Erzeugerpreise in Deutschland auf höchstem Stand seit 1951 – SWI swissinfo.ch

(…) Hauptverantwortlich für die hohen Erzeugerpreise war den Statistikern zufolge abermals die Energie. Sie verteuerte sich im November um durchschnittlich 49,4 Prozent. Klammert man Energie aus, lagen die Erzeugerpreise insgesamt 9,9 Prozent über dem Vorjahreswert. Erdgas verteuerte sich mit 83,4 Prozent besonders stark, elektrischer Strom um 48,0 Prozent. (…)

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Wie der Öko-Staat auf fast alle Lebensbereiche zugreift! | Welt+

Von

“Umweltpolitik ist längst Machtpolitik: Der Staat weitet seinen Einfluss aus, im Namen der Natur gab es sogar schon Vertreibungen, und parallel bereichern sich Banken und Unternehmen. Auch der eigentlich sinnvolle Kampf gegen den Klimawandel wurde so von Beginn vereinnahmt.

Die globale Erwärmung schreitet voran, Wissenschaftler warnen vor Risiken, und eine große Mehrheit der Deutschen hält Umfragen zufolge schon seit mehr als 20 Jahren Gegenmaßnahmen für notwendig. Insofern erscheint es überfällig, dass die neue Bundesregierung den CO2-Ausstoß des Landes deutlich reduzieren will.

Zwei Prozent der Landesfläche sollen allein der Windenergie zugewiesen werden, dafür müssen auch Wälder weichen. Den riesigen Rotoren der Windturbinen fallen schon jetzt jährlich Abertausende Flugtiere zum Opfer, darunter bedrohte Arten. Auch die große Menge nicht recyclebarer Rohstoffe, die für Wind- und Solaranlagen benötigt werden, beschwört massive Umweltprobleme herauf.

Wie konnte es geschehen, dass ausgerechnet eine von den Grünen getragene Bundesregierung dem Arten- und Naturschutz in Deutschland so massiv schaden will?”

(…)

Leider hinter Bezahlschranke!

Klimakiller Kohle feiert Comeback: Deutschland hat sich dramatisch verzockt | Merkur.de

Kaum ein Land auf der Welt hat sich inbrünstiger der Klimarettung verschrieben als Deutschland. Doch in kaum einem Land klaffen Anspruch und Wirklichkeit weiter auseinander als im Land der Moralweltmeister. Niederschmetternd ist die Bilanz für das dritte Quartal 2021: Fast ein Drittel des eingespeisten Stroms wurde aus dem Klimakiller Kohle gewonnen.

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Umweltpolitik: Warum Habecks Klimaministerium Naturschutz respektieren sollte | Riffreporter

Staatssekretär Sven Giegold will das europäische Naturschutzrecht zugunsten der Windkraft schwächen. Eine schlechte Idee für Natur und Energiewende. Ein Kommentar…

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Deutschlands Koalitionäre wollen 10 % der Landesfläche für Wind + Solaranlagen opfern | EIKE

von Fritz Vahrentholt

Die Koalitionsvereinbarung und das 2% -Ziel für die Windenergie

Die Koalitionsvereinbarung will nach dem Kernenergieausstieg Ende 2023 den Kohleausstieg bis 2030 vorziehen: „Idealerweise gelingt das schon bis 2030“. Hierzu sollen die Erneuerbaren Energien 80 % der Stromerzeugung übernehmen, die von heute 600 TWh (Terawattstunden) auf 680-750 TWh ansteigen (S.56) soll.

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60 Milliarden Euro: Kabinett bringt Nachtragshaushalt auf den Weg | ET

Das Bundeskabinett hat am Montag einen Nachtragshaushalt für 2021 auf den Weg gebracht. Die zusätzlichen Maßnahmen umfassen rund 60 Milliarden Euro, teilte das Bundesfinanzministerium mit. Mit dem Geld soll der Transformations- und Klimafonds aufgestockt werden.

Lindners Nachtragshaushalt macht sich den Umstand zunutze, dass von der für 2021 vorgesehenen Neuverschuldung von 240 Milliarden Euro rund 60 Milliarden Euro voraussichtlich nicht benötigt werden. Diese Summe soll in Form eines Zuschusses aus dem Bundeshaushalt in den Energie- und Klimafonds (EKF) fließen.

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Lesen Sie auch: Berliner Lügen-Booster am Werk | PI-News

Die wahren Kosten der Energiewende werden hemmungslos kleingerechnet – Preußische Allgemeine Zeitung

Von Dagmar Jestrzemski11.12.2021

Terminlich genau abgestimmt, veröffentlichten Wissenschaftler des Forschungszentrums Jülich (FZJ) zwei Tage vor der Bekanntgabe des Koalitionsvertrags am 25. November eine noch von der alten Bundesregierung in Auftrag gegebene Kostenberechnung für den Umbau des Energiesystems hin zu Erneuerbaren Energien und einer „klimaneutralen“ Energiewirtschaft. Nach dem Willen der alten wie auch der künftigen Bundesregierung soll Deutschland bis 2045 CO₂-neutral werden und damit fünf Jahre früher als EU-weit. Strom und Wasserstoff sollen komplett aus Erneuerbaren Energien erzeugt werden.

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Erkaltete Liebe: Die Grünen opfern den Artenschutz für den Windkraftausbau | TE

Vor kurzem wollten die Grünen noch, dass “jede Biene und jeder Schmetterling und jeder Vogel in diesem Land” sich auf sie verlassen könne. Doch die Liebe zum Weltklimaschutz ist größer. Habecks Staatssekretär Giegold macht klar, dass Windräder vor Artenschutz gehen.

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EU legt Kriterien für nachhaltige Investitionen fest | FAZ

Die EU hat konkrete Kriterien für klimafreundliche Investitionen festgelegt. In der Nacht zu Donnerstag wurde ein Rechtsakt angenommen, der Details der sogenannten Taxonomie regelt. Die EU-Staaten ließen um Mitternacht eine Frist verstreichen, um ihn abzulehnen. Darin werden etwa Kriterien für umweltfreundliche Bioenergie, Wasserkraft oder Forstwirtschaft festgelegt. Ob Gas und Atomkraft sowie bestimmte landwirtschaftliche Aktivitäten klimafreundlich sein können, wird allerdings noch nichts festgelegt. Dafür will die EU-Kommission bis Ende des Jahres einen weiteren Rechtsakt vorlegen.

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Olaf Scholz rettet die Welt | Telepolis

Der Mann, der am Mittwoch zum Bundeskanzler gewählt werden soll, hielt am Wochenende eine Rede zum Fremdschämen.

Es war schon eine gewissermaßen bemerkenswerte Rede, die der vermutlich künftige Bundeskanzler Olaf Scholz da am Wochenende auf dem SPD-Parteitag hielt und die seinen Parteifreunden unter anderem Mut zu mehr Klimaschutzpolitik machen sollte.

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Bundesinitiative Vernunftkraft: Illegale Intentionen – Ampel-Attacke auf Artenschutz

Seit Bekanntwerden des Vertrags zur Bildung einer sogenannten “Ampel-Koalition” sind am 3. Dezember 2021 schon einige Tage vergangen. Bereits beim ersten Überfliegen der 178 Seiten riefen einige Passagen unser ungläubiges Entsetzen hervor. Der massive Einfluss der Windkraftlobby war für Kenner der Materie und der einschlägigen Textbausteine offensichtlich.

Bau-Expertin: Ausbau von Erneuerbaren schwer umsetzbar | ET

Bis 2030 soll Deutschland 80 Prozent seines Stroms aus erneuerbaren Energien beziehen. Solche Pläne hält Bau-Expertin Lamia Messari-Becker für unrealistisch. Vor allem fehlt es an Fachkräften.

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Die Energiewende-Märchentante und der tapfere Prinz – ACHGUT.COM

Claudia Kemfert ist eine deutsche Wirtschaftswissenschaftlerin und die Energiewende-Märchenerzählerin der Nation. Nebenberuflich ist sie die Leiterin der Abteilung Energie, Verkehr und Umwelt am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung sowie Professorin an der Leuphana Universität Lüneburg. Frau Professorin Kemfert ist nicht nur eine medial gefragte Expertin zur Klimapolitik, sondern auch politisch einflussreich. Was Herr Lauterbach für Corona ist, ist Frau Kemfert für die Energiewende. Sie wurde mit abstrusen Behauptungen und surrealen Berechnungen zum grünen Energiewende-Star, zur Schönrechnerin der Nation.

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