Fördersätze für Windenergie an Land sinken ab Juli 2018 erneut um 2,4 Prozent

Die Vergütung nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) für Windenergieanlagen an Land außerhalb der Ausschreibung, die ab 1. Juli 2018 in Betrieb genommen werden erneut um 2,4 Prozent gekürzt. 
Das betrifft insbesondere Anlagen, die im Jahr 2016 oder früher genehmigt wurden, noch in diesem Jahr in Betrieb gehen werden und deshalb unter den Bestandsschutz fallen.

Weitere Informationen zu den Fördersätzen für Wind an Land sind auf der Internetseite der Bundesnetzagentur zu finden unter: www.bundesnetzagentur.de/eeg-a.
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DSI: Bundessubventionen für die Energiewende

DSi – Deutsches Steuerzahlerinstitut
Mehr als 5 Milliarden Euro gibt der Bund jährlich für Maßnahmen zur Umsetzung der Energiewende aus.

Auffällig ist, dass diese Ausgaben zuletzt deutlich angestiegen sind und wesentliche Ziele der Energiewende dennoch verfehlt werden. Das DSi hat die Ausgaben des Bundes und die strukturellen Probleme der Energiewende-Förderung analysiert und macht Reformvorschläge.

Quelle: https://www.steuerzahlerinstitut.de/

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Mit der GroKo steigen die Strompreise weiter

Von Prof. Dr.-Ing. Hans-Günter Appel

Die Kapitel über Energie und Umwelt des ausgehandelten Koalitionsvertrages zwischen der CDU, CSU und der SPD sind ein Zeugnis über die Unwissenheit der Vertragspartner auf diesem Gebiet.

Er strotzt vor gegensätzlichen Absichtserklärungen und unerfüllbaren ideologischen Zukunftshoffnungen. Stromkosten und Mieten werden weiter steigen und unsere Umwelt wird weiter zerstört. Neue Behörden werden zusätzlich die Steuerlast vergrößern.

Weiterlesen: https://www.dzig.de/Mit-der-GroKo-steigen-die-Strompreise-weiter

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IGBCE-Chef fordert Neustart der Energiewende

Der Vorsitzende der Gewerkschaft IG BCE, Michael Vassiliadis, hat einen Neustart der Energiewende gefordert. „Dieses gesellschaftliche Megaprojekt ist vollkommen aus dem Ruder gelaufen“, sagte Vassiliadis am Freitagabend bei einer Gewerkschaftsveranstaltung in Haltern.

Risiken und Nebenwirkungen hätten ein Ausmaß angenommen, „dass einem angst und bange wird“. „Traumrenditen für Öko-Investoren“ und Rekordkosten für Noteingriffe ins Netz, müssten über die Stromrechnung bezahlt werden – und das „ohne jeden sozialen Ausgleich“.

Weiterlesen: http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/michael-vassiliadis-igbce-chef-fordert-neustart-der-energiewende/21029842.html?nlayer=Newsticker_1985586

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Die Lösung des EEG-Problems wurde von der EU gestartet – Energie (in Deutschland) immer teurer zu machen, bis sie niemand mehr „benötigt“

Von Helmut Kuntz
Von unseren Medien kaum wahrgenommen, hat die EU begonnen, Deutschland beim EEG zu unterstützen. Dabei setzt die EU das um, was sie am besten kann: Bürgern, welche noch Geld haben, es zum „Wohl der Allgemeinheit“ aus der Tasche zu ziehen.

Erforderlich wurde dies, da nach offizieller Lesart die „nachhaltigen“ Energien nicht zu teuer sind, sondern die „nicht nachhaltigen“ viel zu billig verkauft werden. Und um dieses Manko auszugleichen, ist Deutschland mit seiner Klimahysterie bis in höchsten, politischen Kreisen eine ideale Spielwiese.

Kompletten Beitrag lesen: https://www.eike-klima-energie.eu/2018/02/22/die-loesung-des-eeg-problems-wurde-von-der-eu-gestartet-energie-in-deutschland-immer-teurer-zu-machen-bis-sie-niemand-mehr-benoetigt/

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Das ABC von Energiewende- und Grünsprech 61: Ausbaukorridor

von Frank HennigA wie Ausbaukorridor

Leseprobe

In den Sondierungsgesprächen zur Aufnahme der schwarzroten Koalitionsverhandlungen verständigte man sich darauf, die Erreichung der „Klimaziele“ für 2020 (bei denen es sich um Emissionsziele handelt) in später Anerkennung der Realitäten aufzugeben. Umgehend gingen die Sirenen der einschlägigen Empörungsindustrie auf hohe Drehzahl. Teilnehmer wie klimaretter.info, Greenpeace, die Grünen sowieso, aber auch „Qualitätsmedien“ wie Tagesspiegel background gerieten über die verfehlten Emissionsziele umgehend ins Hyperventilieren.

Rauf aufs tote Pferd

Was wird die neue alte GroKo gegen die Zielverfehlung 2020 tun? Zunächst will man weiter versuchen, die zu erwartende Klimaschutzlücke zu schließen, um dann aber auf jeden Fall die Ziele 2030 und folgende zu erreichen. In ihrer Einfallslosigkeit wiederholt die neue Altregierung die Fehler der Vergangenheit: Mit einer Erhöhung des Ausbaukorridors der Windenergie sollen Emissionen gespart werden.
Im Klartext bedeutet dies, den in der EEG-Novelle 2017 vorgesehenen Ausbaukorridor Wind von 8.400 Megawatt durch Sonderausschreibungen um weitere 5.400 Megawatt zu erhöhen bei gleichzeitiger Anhebung der Höchstwerte für Gebote von 5 auf 6,3 Cent pro Kilowattstunde (an windschwachen Standorten über das „Referenzertragsmodell“ auf bis zu 8,13). Die EEG-Novelle 2017, die über Ausschreibungen etwas Markt ins EEG bringen sollte, ist nun im Grunde wirkungslos.

Kompletten Beitrag lesen: https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/lichtblicke-kolumnen/das-abc-von-energiewende-und-gruensprech-61-ausbaukorridor/

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Vattenfall-Klage: Deutschland droht Milliardenzahlung wegen Atomausstiegs

Die Bundesregierung hat mit der Energiewende Eigentumsrechte verletzt!

Das International Centre for Settlement of Investment Disputes (ICSID) in Washington will innerhalb der kommenden sechs Wochen über die milliardenschwere Schadenersatzklage des schwedischen Atomkonzerns Vattenfall gegen die Bundesrepublik Deutschland entscheiden. Das bestätigte das Bundesumweltministerium auf Nachfrage von WELT AM SONNTAG.

Weiterlesen: https://www.welt.de/wirtschaft/article173681947/Washington-will-ueber-Vattenfall-Klage-entscheiden.html

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Stromausfall ante portas: Verschollen im energiepolitischen Dreieck

Von Peter Heller
Mit jedem Kohle- und mit jedem Kernkraftwerk, das vom Netz genommen wird, vermindert sich die Zuverlässigkeit unserer Stromversorgung. Denn politische Kompromisse können die Gesetze der Physik nicht aushebeln.

Hier den kompletten sehr interessanten Beitrag lesen: https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/lichtblicke-kolumnen/verschollen-im-energie-politischen-dreieck/

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BDI-Studie: Klimaschutz kostet uns 2.300.000.000.000 Euro

“Welt” Von Daniel Wetzel | |
In Deutschland muss bis zu 2,3 Billionen Euro zusätzlich für das Erreichen der langfristigen Klimaschutzziele 2050 investiert werden. Das geht aus einer aktuellen Studie des Bundesverbands der Deutschen Industrie hervor.

Schon das Minimalziel des Pariser Klima-Abkommens erfordert von Deutschland Zusatzausgaben in Billionen-Höhe. Die Studie des BDI belegt, dass die CO2-Einsparung  in vier von fünf Fällen wirtschaftliche Verlierer produziert.

Weiterlesen: https://www.welt.de/wirtschaft/energie/article172622880/BDI-Studie-Klimaschutz-kostet-uns-2-300-000-000-000-Euro.html

Lesen Sie dazu auch den Artikel: Zwei Billionen Euro im Müll – Was uns der „Klimaschutz“ kostet, erschienen bei Compact online

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Rückbau der Fundamente oft mangelhaft

NDR – Panorama 3 vom 23.01.2018
Eigentlich müssen die Fundamente beim Rückbau von Windanlagen vollständig entfernt werden. Doch das Landesamt Schleswig-Holstein hat eine andere Gesetzes-Auffassung.

Mehr erfahren: https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Rueckbau-bei-Windraedern-oft-mangelhaft,windkraft920.html

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Schiff bewacht seit April freigespültes Seekabel

Ein solches Seekabel ragt im Wattenmeer vor Borkum aus dem Meeresboden

Es ist vermutlich der langweiligste Job, den es derzeit vor der Nordseeküste gibt: Seit April harrt das niederländische Verkehrs-sicherungsschiff “Faxaborg” mit vier Besatzungsmitgliedern im Wattenmeer vor Borkum aus, um Schiffe vor einer ungewöhnlichen Gefahrenstelle zu warnen.

Der Grund für den Einsatz: Auf einer Länge von rund 200 Metern ragt seit einem Jahr ein Seekabel aus dem Boden heraus, das den Offshore-Windpark Riffgat mit dem Festland verbindet.

Weiterlesen: https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/oldenburg_ostfriesland/Schiff-bewacht-seit-April-freigespueltes-Seekabel,seekabel118.html

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Deutscher Bundestag: Berechnung von Kosten der Energiewende nicht möglich

Hauptausschuss/Antwort – 10.01.2018 (hib 12/2018)

Berlin: (hib/PEZ) Die Kosten der Energiewende lassen sich nicht aus einem schlichten Addieren einzelner Posten aus dem Energiesystem berechnen. Mit dieser Einschätzung antwortet die Bundesregierung (19/285) auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion (19/126).

Die AfD-Abgeordneten hatten sich nach den Kosten der Energiewende für Stromkunden erkundigt. Um solche Kosten tatsächlich fixieren zu können, müssten komplexe Rechnungen und Vergleiche zwischen Entwicklungen mit und ohne Energiewende samt eventueller zukünftiger Folgekosten gestellt werden, erklärt die Bundesregierung weiter. “Ein derart umfassender Kostenvergleich, der insbesondere auch die Vorteile einer sauberen Energieversorgung für Mensch und Natur genau erfasst, ist der Bundesregierung nicht bekannt.”

Beziffern lassen sich zwar etwa die Vergütungen für bis Ende 2016 gebaute Erneuerbare-Energien-Anlagen: Sie belaufen sich den Angaben zufolge in den nächsten 20 Jahren im Schnitt auf etwa 19 Milliarden Euro jährlich. Um die tatsächlichen Kosten zu ermitteln, müssten allerdings Vermarktungserlöse aus dem Stromverkauf gegengerechnet werden – deren Höhe wegen der schwankenden Entwicklung des Großhandelsstrompreises nicht exakt bestimmbar ist.

Quelle: https://www.bundestag.de/presse/hib/2018_01/-/536736

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Gutachten entlarvt die nächste Posse der Energiewende

Das Thema klingt erst einmal dröge. Doch es geht um die großen Fragen, wenn sich das Oberlandesgericht Düsseldorf in wenigen Tagen mit den Netzentgelten auseinandersetzt. Es geht um die Zukunft der Energiewende, um das Geld der Verbraucher und um eine sichere Energieversorgung.

Wiegand Laubenstein, der Vorsitzende Richter des 3. Kartellsenats, muss ab dem 17. Januar über die Frage entscheiden: Wie hoch dürfen eigentlich die Gewinne sein, die die Betreiber von Strom- und Gasnetzen in Deutschland künftig maximal einstreichen?

Weiterlesen: https://www.welt.de/wirtschaft/article172251840/Strompreise-Koennen-wir-mit-40-Euro-die-Energiewende-retten.html

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SPD will Tanken und Heizen teurer machen

Geht es nach der SPD, sollen die Deutschen künftig mehr Elektrizität aus erneuerbaren Anlagen nutzen. Um das zu erreichen, müsse der Strompreis reduziert werden. Die Stromsteuer könnte also zum Beispiel sinken. Damit verbundene Einnahmeausfälle des Staates sollten im Gegenzug durch eine höhere Belastung beim Tanken und Heizen – Gas, Öl, Treibstoffe – kompensiert werden, heißt es in einem dieser Zeitung vorliegenden Papier aus dem SPD-geführten Wirtschaftsministerium. Darin werden detaillierte Forderungen an die am Sonntag beginnenden Sondierungsgespräche mit CDU und CSU erhoben.

Lesen Sie dazu die Berichte von Reuters und FAZ.net.

Die SPD weist mittlerweile die Spekulationen um einen vermeintlichen energiepolitischen Forderungskatalog für die Koalitionssondierungen mit der Union zurück. “Das Papier ist nicht von uns”, stellte eine Parteisprecherin auf Anfrage von energate klar.

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Deutschland gibt Strom ans Ausland ab – und zahlt dabei drauf

Deutschland beschenkt seine Nachbarländer offenbar mit Strom. Am Neujahrstag flossen einem Bericht des “Handelsblatt” zufolge mehrere Tausend Megawattstunden über die Grenzen. Und das nicht einmal kostenlos: Wer das deutsche Stromgeschenk annahm, bekam demnach noch Geld dazu.

Weiterlesen: http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/energiewende-deutschland-gibt-strom-ans-ausland-ab-und-zahlt-auch-noch-drauf-a-1186004.html

Das Handelsblatt berichtete in einem Videobeitrag:

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