Der Film zeigt den kleinen Ort Lichtenau in Ostwestfalen
Mit Dank an Hermann Dirr
Landesverband Hessen e.V.
Der Film zeigt den kleinen Ort Lichtenau in Ostwestfalen
Mit Dank an Hermann Dirr
Dieser Film beleuchtet die kritischen Fragen zu Windkraftanlagen im Vogelsberg. Die große Anhäufung im Vogelsberg ruft verschiedene Bürgerinitiativen auf, sich zu wehren.
Der Film wurde im Auftrag der Bürgerinitiative Almenrod-Lauterbach, mit Unterstützung der Landschaftsschützer zwischen Rhön und Vogelsberg: Heilbad Salzschlirf – Großenlüder – Burgenstadt Schlitz e. V., von der Redaktion e-motion-film.de erstellt. Nehmen Sie sich Zeit und schauen hinter den Kulissen, wie es zu Genehmigungen von Windkraftanlagen kommt. Bekannte Persönlichkeiten kommen zu Wort!
Ein Rückblick
Zusammenfassung in 3 Minuten über die nachhaltige Naturzerstörung durch die Windkraftindustrie am Beispiel Steinberg in Wartenberg (Hessen)
Mit Dank an Hermann Dirr
Vernunftkraft Odenwald e.V. lädt zur Präsentation des Doku-Films “End of Landschaft” ein:
Filmpremiere am Dienstag, 2. Oktober 2018, um 20 Uhr; Einlass um 19:30
Programmkino Darmstadt Citydome Helia Kinos
64283 Darmstadt
Wilhelminenstr. 9
Veranstalter: Naturschutz und Gesundheit e.V., Schwetzingen
Nächste Termine in Hessen:
21. Januar 2019 – Montag 19:30 Uhr – Hofheim am Main –
Movies Kino Hofheim
30. Januar 2019 – Mittwoch 20 Uhr – Vogelsbergstr. 45 – 36341 Lauterbach – Lichtspielhaus Lauterbach
Filmpremiere am Dienstag, 2. Oktober 2018, 20 Uhr
Programmkino Darmstadt Citydome Helia Kinos
Weitere Termine in Hessen:
Nichts in Ihrer Nähe dabei? – Hier ist Ihr Wunschzettel, damit „End of Landschaft“ in Ihr Kino kommt! Ausfüllen und ans Kino schicken“
Nach seiner Beteiligung an dem Buch „Geopferte Landschaften“ (Hrg. Georg Etscheit, Heyne München 2016) legt der Journalist und Filmautor Jörg Rehmann jetzt eine Kino-Doku zur Energiewende vor.
Die Energiewende ist das größte Infrastrukturprojekt seit Ende des 2. Weltkrieges in Deutschland. Die Kostenhochrechnungen dafür gehen in die Billionen, – ohne dass die Bundesregierung jegliche Konzepte einer Finanzierung vorgelegt hat. Doch trotz der ausufernden Milliardenkosten haben Zigtausende Windräder und Solaranlagen bislang lediglich 3 Prozent des Primärenergiebedarfs gedeckt. Geht man von der gesicherten Leistung aus, liegt das Ergebnis unter 1 Prozent. Gründe genug für den Autor, sich dem Thema mit kritischer Distanz zu nähern. Die filmische Bilanz des Films bleibt dennoch nicht ohne eine konstruktive Perspektive…
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Ein Film des Musikers Guntram Pauli über den schleichenden Verlust seiner Heimat.
Guntram Pauli ist auch Autor des Ökothrillers “Abwind“.
Lesen Sie dazu auch den Beitrag auf Windwahn.com
In der Nähe des Unesco-Welterbegebietes Oberes Mittelrheintal dürfen keine Windenergieanlagen gebaut werden. Das Landschaftsbild würde dadurch verunstaltet, so das Koblenzer Gericht.
Die naturnahen Hänge und Höhenzüge entlang des Rheintals und seiner Seitentäler seien prägend für das dortige Landschaftsbild, erklärten die Richter des Verwaltungsgerichts Koblenz am Mittwoch (AZ: 4 K 748/17.KO). Windenergieanlagen würden sich darauf negativ auswirken.
Quelle: SWR.de
Zitat aus der FAZ vom 08.08.2018
Eine wissenschaftliche Studie zeigt, die Schönheit gewachsener Kulturlandschaften ist in Deutschland mangelhaft geschützt. Was bedeutet das für den Windkraftausbau in Südhessen?
Mehr erfahren Bild anklicken
„Studie: Landschaftsästhetik ist bei Ausbau “Erneuerbarer Energien” stärker zu berücksichtigen“ weiterlesen
Beschwerde gegen Eilbeschluss des Verwaltungsgerichts Sigmaringen erfolgreich
Der Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg (VGH) hat mit Beschluss vom 20. Juli 2018 auf die Beschwerde der Bauherrin den Beschluss des Verwaltungsgerichts Sigmaringen geändert und den Eilantrag eines Bürgers (Antragsteller) gegen die für den Windpark erteilte immissions-schutzrechtliche Genehmigung zurückgewiesen. Damit steht einer Errichtung und einem Betrieb der drei Windräder vorläufig nichts mehr im Weg.
Kostenpflichtiger Welt-Artikel vom 24.07.2018 – Von Güven Purtul
Leseprobe:
Es ist ein märchenhafter Wald voller knorriger, jahrhundertealter Baumriesen, seltener Tiere und sagenhafter Burgen. Die Heimat von Grimms Märchen beherbergt mit dem Urwald Sababurg das älteste Naturschutzgebiet des Landes und entlang der Weserhänge alte Laubbäume mit wertvollen Lebensräumen für geschützte Arten und einem einzigartigen Naturwaldreservat. Der Reinhardswald im Norden Hessens ist etwas ganz Besonderes, nicht nur weil er der größte im Land ist. Zu seinen Eigenschaften zählt auch: Er gehört der Allgemeinheit. Doch genau das könnte ihm zum Verhängnis werden, denn die Schwarz-Grüne Landesregierung plant mittendrin Industriegebiete. Hintergrund ist ihr ambitioniertes Ziel, zwei Prozent der Landesfläche für die Windenergie zu reservieren. Ausreichend Wind gibt es in Hessen aber – wenn überhaupt – nur in Höhenlagen. Weil die meist bewaldet sind, entstehen fast alle neuen Windkraftanlagen in Wäldern. Das Regierungspräsidium Kassel hat in den Höhenlagen des Reinhardswaldes sieben Windvorranggebiete ausgewiesen, auf denen jeweils bis zu 20 Windkraftanlagen (WKA) gebaut werden können. Für Naturschützer eine Katastrophe.
Beitrag aus der Sendung ZDF “FRONTAL 21” vom 24.07.2018.
Mehr erfahren unter https://www.vernunftkraft.de/mit-dem-zweiten-sieht-man-manchmal-besser/
Mehr erfahren: https://www.zdf.de/politik/frontal-21/gruen-gegen-gruen-100.html
Unter Anderem haben Heidi Rettberg und Detlef Ahlborn den Reportern Rede und Antwort gestanden.
Die schwarz-grüne Regierung in Hessen will die Energiewende vorantreiben und setzt dabei auf Windenergie. Auf zwei Prozent der Landesfläche sollen Windräder gebaut werden. Ein Großteil dieser sogenannten Windvorranggebiete befindet sich auf den Höhenlagen der hessischen Mittelgebirge, zum Beispiel im Reinhardswald oder Kaufunger Wald. Das sind geschützte Waldgebiete mit zum Teil 800 Jahre alten Baumbeständen. Natur- und Umweltschützer kritisieren dieses Vorgehen. Sie bemängeln zum Beispiel, dass der Schutz heimischer Greifvögel außer Acht gelassen werde. So findet etwa der Rotmilan in den nordhessischen Mittelgebirgen eigentlich einen idealen Lebensraum vor. Doch Windenergieanlagen sind für ihn oft tödlich. Vogelexperten befürchten, dass deutschlandweit jährlich um die 700 Rotmilane von Windrädern erschlagen werden. Das könne den Gesamtbestand des Greifvogels gefährden, warnen sie. Frontal 21 zeigt am Beispiel Hessen, wie Wälder immer mehr zu Industriegebieten werden, negative Auswirkungen inklusive.
Mehr: https://www.zdf.de/politik/frontal-21/gruen-gegen-gruen-100.html
Von HEINZ BURKHARD WESTERWEG
„Die in der Verbandsgemeinde Diez beantragten Windkraftanlagen können nicht genehmigt werden.“ Zu dieser Einschätzung kommt der Diezer Rechtsanwalt Sascha Seehaus in Bezug auf die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts aus dem Jahr 2003. Demnach ist ein Windrad „raumbedeutsam“, wenn durch die Errichtung die räumliche Entwicklung oder Funktion eines Gebietes beeinflusst wird.