Die Tagespost: Die grüne Moral

An sich ist Gutsein-Wollen kein Problem. Problematisch wird es, wenn eine Partei entscheidet, was gut ist. Von Martin D. Wind

„Mit sektenähnlichem
Eifer wird das Wohl
der Mitmenschen
zum Maßstab erklärt”

Leseprobe:

Nehmen wir das Beispiel der sogenannten „Energiewende“: Da wurde in einem Hauruckverfahren eine der führenden Industrienationen mit Blick auf die mediale Außenwirkung von einer der zukunftsträchtigsten Energiearten der Menschheit abgeschnitten.

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SPD-Gremmels grummelt – Epple erwidert – Harry Neumann dankt

Am 24. März 2016 wendet sich Dr. Wolfgang Epple, Biologe und Naturschützer aus Baden-Württemberg, mit einem offenen Schreiben an Herrn Timon Gremmels, energiepolitischer Sprecher der hessischen SPD. Anlass des Schreibens ist ein an alle vernunftaffinen Bürgerinitiativen Hessens gerichteter Aufruf des Herrn Gremmels. Jenem hatte eine Rede  beim Johannisberger Energiegipfel nicht gefallen.

Unserer Einladung dorthin hatte der Landtagsabgeordnete leider nicht folgen mögen – offenbar wähnte er sich beim Symposium der Vernunft fehl am Platze. Stattdessen grummelte Gremmels später lautstark aus dem Off:
http://www.vernunftkraft.de/gremmels-grummelt-epple-erklaert/

Stellungnahme Harry Neuman:     Enoch zu Guttenberg hat Recht 

Download (PDF, 686KB)

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FDP: Florian Rentsch, 29.02.2016, Limburg – Presse

„Deutschland am Scheideweg – Wie Reformunwilligkeit und die aktuelle Flüchtlingspolitik unsere Zukunft gefährden“

Montag, den 29. Februar um 19.00 Uhr in die Clubebene der Stadthalle Limburg, Thing

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Nassauische Neue Presse: Liberale gegen Windkraft – Die FDP als Protestpartei

(Protest-)Wählern eine Plattform geben -– diesen Vorsatz hat sich die FDP zu Herzen genommen. Beim Bürgerforum im Limburger Thing diskutierte der ehemalige hessische Wirtschaftsminister und jetzige Fraktionschef Dr. Florian Rentsch Streitthemen wie Windkraft, die Flüchtlingskrise sowie die mangelnde Reformbereitschaft im Land.

http://www.nnp.de/lokales/limburg_und_umgebung/Die-FDP-als-Protestpartei;art680,1883010

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Grüne aus Rheinlad Pfalz kritisieren hessische Landesregierung

europaticker:  Konflikt mit UNESCO – geplante Windkraftanlagen in Lorch gefährden Welterbe-Status
CDU-Hessen: Ausbau der Windenergie ist ein erklärtes Ziel der Landesregierung

Die CDU/Grüne Landesregierung Hessens macht beim Ausbau der Windkraft auch vor dem UNECSO-Welterbe nicht halt. Die Windkraftplanungen des baden-württembergischen Energiekonzerns EnBW in der Stadt Lorch gefährden akut den Welterbe-Status des Oberen Mittelrheintales. Sogar das Rot-Grün regierte, windkraftfreundliche Rheinland-Pfalz, das ebenfalls Teil der UNESCO-Welterbelandschaft ist, hat den Bau aller Windkraftanlagen im Bereich der Welterbelandschaft untersagt und kritisiert die gefährlichen hessischen Pläne scharf.

http://www.umweltruf.de//2016_Programm/news/111/news3.php3?nummer=1913

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Weltkulturerbe Mittelrhein soll dem ideologischen Wahn geopfert werden

  1. “O du wunderschöner deutscher Rhein, ich weiß nicht was soll es bedeuten, dass ich so traurig bin”.

So oder ähnlich, könnte man die derzeitige Stimmung vieler Deutschen wiedergeben, würde man Textzeilen einiger Volkslieder zusammenfügen um zu beschreiben, welche optische Vergewaltigung die Christliche Demokratische Union Deutschlands CDU unserem Kulturgut Nummer 1, dem Rheintal eventuell zumuten möchte.

https://www.facebook.com/FDPFraktionHessen.de/videos/1011832485530119/

Während in vielen Kommunen die Mitglieder der Volkspartei bemüht sind (Ihnen gebührt unser größter Respekt) das Schlimmste zu verhindern damit die Partei nicht ihr Gesicht verliert, fällt ihnen die Landtagsfraktion für einen ideologischen Judaslohn zur Erhaltung der Macht in den Rücken.
http://hessenschau.de/tv-sendung/video-10842.html

Unter diesem Aspekt ist es mehr als fraglich, ob sich die christlichen Werte zu denen sich die Partei verpflichtet fühlt, auch deren Politik reflektiert, oder ob sich diese Werte nur noch als scheinheilig bezeichnen lassen. Die angestrebte optische Schändung eines tausendjährigen Kulturgutes ist ungefähr so, als würde man dem Volk der Máori die Tätowierungen aus der Haut schneiden oder dem Hirtenvolk der Massai die Rinderherden wegnehmen.

10.Gebot Moses: Du sollst nicht begehren deines Nächsten Gut (Kulturgut inbegriffen).

Sollte Ihnen also etwas an der Schönheit des Weltkulturerbes gelegen sein, können Sie dies am 6. März 2016 zum Ausdruck bringen.

Gehen Sie bitte zur Wahl!

Die Wacht am Rhein.

https://www.youtube.com/watch?v=oKkRS4rL6Pw

Mit freundlichen Grüßen J.W.

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