EEG-Wahn: 10 H reicht nicht

Die Hauptforderung der Windkraftgegner, die sich als Vernunftkraft zusammengeschlossen haben, ist keine Problemlösung.

Diese an die Arbeitsweise der Maffia grenzenden Zustände lassen sich nur verhindern, wenn die Ursachen des Übels, die hohen Einspeisevergütungen, abgeschafft werden. Dann müssen sich endlich die Ökostromanlagen im freien Wettbewerb bewähren. Dies war ja auch das ursprüngliche Ziel des EEG. Nach mehr als 20 Erprobungsjahren wird es dazu höchste Zeit.

In einem freien Markt wird es mit Sicherheit Energiewenden geben. Die Änderungen richten sich dann nach den wirtschaftlichsten und technischen Möglichkeiten aus. Staatliche Reglementierung führt zu unsinnigen Mehrkosten und nicht zu einer Einsparung.

http://www.mmnews.de/index.php/politik/69740-eeg-44

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Aufruf des SPIEGELS zu einer rückblickenden Bestandsaufnahme

Sehr geehrter Herr Harms!
Sehr geehrte Mitstreiter, Sympathisanten und Mitleser!

Meine nachfolgenden Zeilen sind insbesondere an den Chefredakteur des Spiegel Herrn Harms gerichtet. Anlass ist die rückblickende Lektüre eines im Spiegel des Jahres 2014 (Anhang dieser Mail) enthaltenen Beitrages und meiner Erfahrungen seither.

In der Ausgabe 14-2004 des Spiegel wurde ein wahrhaft erhellender Beitrag mit Tiefgang zur Entwicklung der Windenergiebranche und den dabei flächendeckend zu dieser Zeit und bis heute unverändert auszumachenden Auswirkungen des EEG veröffentlicht. Es gab seither viele weitere mehr oder weniger sachliche oder kritische Berichte zu diesem Thema in fast allen Pressemedien dieses Landes. Ich richte hiermit trotzdem eine Aufforderung an die Chefredaktion des Spiegel - bitte fertigen Sie aufbauend auf den Artikel von Frank Dohmen und Frank Hornig eine Analyse zu den Entwicklungen der vergangenen 12 Jahren an und vertiefen Sie den Blick auf die politisch, ökonomisch, ökologisch und bewusstseinsmäßig wahrnehmbaren Veränderungen seit Einführung des EEG in Fortführung der Realität und Zukunftsaussichten der Ausgabe 14-2004.

Ich frage auch deshalb nach, weil es mir mehr und mehr so erscheint - das Volk ist nicht wie oberflächlich behauptet wird wahlmüde geworden, sondern das Parteienwahlsystem wird zunehmend von immer mehr Wahlbürgern auch durch Verweigerung oder Protestwahl abgelehnt. Es hat nach meiner Wahrnehmung versagt. Würde der Einzug von Parteikadern über die Zweitstimmenwahl abgeschafft und ausschließlich auf eine Personenwahl (die ja darüber auch durch diese Personen vertretenen Parteiprogramme oder Überzeugungen inhaltlich zur Wahl stellen würde) umgestellt, mancher würde wohl sein "blaues Wunder" erleben. Ganz sicher hätten wir plötzlich eine veränderte Debattenkultur und eben solches Abstimmungsverhalten zu den Sachthemen zu erwarten. Mit einem mal würde wieder Sachkompetenz und nicht Populismus oder angepasstes Mitläufertum die Qualität der Aussprache und Entscheidungsfindung bestimmen. Die Tat und nicht das Geschwafel von gestern hätte Gewicht an der Wahlurne. Mit einem mal wäre das bis in höchste Kreise genutzte Champignon-Prinzip bei der parteiinternen Selektion widerstreitender Interessen und Personen Geschichte. Es könnte sich wieder einen philosophische Streitkultur im Parlament entwickeln und nicht das heute allzu oft vernehmbare zu Maule reden im Parteitagsslang, weil man den eigenen Untergang sonst provoziert. Ich wünsche mir dazu nach Ostern vom Spiegel den Anstoß zu der überfälligen politischen Debatte über den Quell des Stimmungswandels im Lande und eine ungeschönte Analyse mit Aussicht auf notwendige Veränderungen. Beispiel darf nicht nur die Zuwanderung von Kriegs- oder Wirtschaftsflüchtlingen bleiben. Die "Ureinwohner" haben viele sie länger beschäftigende kritische Fragen und Forderungen, wie z.B. zur Energiepolitik, Sozialpolitik, zu ungleichen Bildungsstandards zwischen den Ländern, zur Sicherheitslage im EU-Raum und zwischen den Bundesländern, zu der zu laxe Rechtsdurchsetzung im kriminellen Milieu, usw. usf.

Es wäre ein Zeichen der Vernunft, würde sich die Redaktion des Spiegel diesen Aufruf zu eigen machen und die rückblickende Bestandsaufnahme mit Anstoß zu einer überfälligen breiten öffentlich (ohne Tabu) geführten Diskussion der Gestaltung unsere Zukunft den Bürgern und Politikern "ihrer Wahl" dieses Landes stellen.

Frohe Ostern!

Hans-Jürgen Klemm
Landkreis Barnim

Bezug: Der Spiegel – 2004 – Die große Luftnummer
http://www.vernunftkraft-hessen.de/wordpress/2016/03/28/der-spiegel-2004-die-grosse-luftnummer/

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EEG-Novelle 2016: Mit dem Schnellzug in den falschen Bahnhof

… Es wird immer offensichtlicher, dass der deutsche Sonderweg in der Energiepolitik, von seinen Protagonisten stets als leuchtendes Vorbild gefeiert, zu einer ernstzunehmenden Bedrohung unseres Wohlstandes wird. Knapp 24 Mrd. Euro wird die Differenz zwischen Stromvergütung und Börsenwert des von Grünstromanlagen erzeugten Stroms in diesem Jahr betragen,

… dass die Ausbaupläne der Bundesregierung allem möglichen dienen, nur nicht primär der Umwelt, dem Klima oder gar dem Stromverbraucher. Vielmehr geht es darum eine rasch wachsende, gut organisierte Klientel bestmöglich zu bedienen und derweil die Mehrheit der Wähler mit symbolischen Reformen ruhig zu stellen. Deshalb ist das EEG nicht reformierbar, schon seine Prämissen passen nicht zusammen. Es ist energie- und umweltpolitisch unnötig, teuer und kontraproduktiv. Vielleicht wird es uns gerade deshalb noch eine ganze Weile erhalten bleiben.

EEG-Novelle 2016: Mit dem Schnellzug in den falschen Bahnhof

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SPD-Gremmels grummelt – Epple erwidert – Harry Neumann dankt

Am 24. März 2016 wendet sich Dr. Wolfgang Epple, Biologe und Naturschützer aus Baden-Württemberg, mit einem offenen Schreiben an Herrn Timon Gremmels, energiepolitischer Sprecher der hessischen SPD. Anlass des Schreibens ist ein an alle vernunftaffinen Bürgerinitiativen Hessens gerichteter Aufruf des Herrn Gremmels. Jenem hatte eine Rede  beim Johannisberger Energiegipfel nicht gefallen.

Unserer Einladung dorthin hatte der Landtagsabgeordnete leider nicht folgen mögen – offenbar wähnte er sich beim Symposium der Vernunft fehl am Platze. Stattdessen grummelte Gremmels später lautstark aus dem Off:
http://www.vernunftkraft.de/gremmels-grummelt-epple-erklaert/

Stellungnahme Harry Neuman:     Enoch zu Guttenberg hat Recht 

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DIE ZEIT: Zieht den Stecker! – Der Schweizer Strommarkt funktioniert nicht mehr.

Der Fall Alpiq ist erst der Anfang. Der Schweizer Strommarkt funktioniert nicht mehr.

Die Schuldige ist schnell gefunden. Es ist: Angela Merkel. Die deutsche Bundeskanzlerin und ihre katastrophale Energiewende zerstörten die Schweizer Wasserkraftwerke, heißt es. Der “besinnungslos subventionierte” Wind- und Solarstrom habe das “blaue Gold” aus unseren Alpentälern entwertet. Ja, die größte Volkswirtschaft des Kontinents verwüste den gesamten europäischen Strommarkt. Also ab vor den Kadi mit Merkel & Co.: “Es wäre an der Zeit, Deutschland bei der WTO zu verklagen“, fordert die Basler Zeitung.

http://www.zeit.de/2016/14/strommarkt-schweiz-alpiq

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Der Spiegel – 2004 – Die große Luftnummer

Schon 2004 war alles bekannt, hier der Artikel aus dem Spiegel:
Quer durch die Republik wächst der Widerstand gegen die Verspargelung der Landschaft durch immer mehr Windräder. Ökonomisch macht ein weiterer Ausbau wenig Sinn: Er würde Milliarden an Fördergeldern verschlingen, der Nutzen für die Umwelt wäre gering.
„Das sind die schlimmsten Verheerungen seit dem Dreißigjährigen Krieg“, sagt Hans-Joachim Mengel. Deshalb hat der Berliner Politikprofessor in Brandenburg die Initiative „Rettet die Uckermark“ gegründet. Bei den letzten Kreistagswahlen im Landkreis Uckermark gewann Mengel aus dem Stand die meisten Stimmen.
Dass sich ausgerechnet auch Umwelt und Landschaftsschützer gegen die grüne Vision einer klimaschonenden Energiepolitik formieren, entbehrt nicht einer gewissen Ironie. Aber solche Widerstände werden in Kauf genommen, sie werden von grünen Spitzenfunktionären als „romantisch“ abgetan. Schließlich, so die Befürworter der Windkraft, geht es ja um das große Ganze: um eine Verminderung des CO2-Ausstoßes, um eine saubere und obendrein nie versiegende Energiequelle und um eine Zukunftsbranche, die Arbeitsplätze schafft.

Aber stimmt das wirklich? Handelt es sich beim weiteren Ausbau der Windkraft nicht eher um eine volkswirtschaftliche Fehlinvestition, die Milliarden verschlingt? Die mehr Arbeitsplätze vernichtet als schafft? Die eher heute als morgen gestoppt oder zumindest massiv reduziert werden muss?

Alles war 2004 schon bekannt. Lesen Sie weiter unter:
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AfD: Programm gegen Energiewende

Die AfD wird nicht billigen, dass eine Energiewende planwirtschaftlich durchgesetzt wird, deren immense Kosten von allen Haushalten – unabhängig von ihrer wirtschaftlichen Situation – gleichermaßen zu tragen sind. Aus unserem Bekenntnis zur sozialen Verantwortung in der Marktwirtschaft lehnt die AfD jede Subvention der Energiegewinnung – außer Anschubfinanzierungen für neue zukunftsträchtige Technologien – ab. Das EEG als System der Dauersubvention ist abzulehnen. Die Energieproduktion hat sich am Markt zu bewähren, muss Versorgungssicherheit gewährleisten, umweltverträglich und bezahlbar sein und darf die ökonomische Entwicklung Deutschlands nicht behindern.

https://www.alternativefuer.de/programm-hintergrund/fragen-und-antworten/energie-und-umweltpolitik/

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Neue Züricher Zeitung: Den Spuk beenden

Die Energiepolitik steht vor einer Wende: Entweder sie verkeilt sich in der Planwirtschaft, oder sie setzt der zerstörerischen Politik einer Energiewende integral ein Ende.

Aus den USA kennen wir die sogenannte Porzellanladen-Regel: «If you break it, you own it.» Wer ein zum Kauf angebotenes Stück zu Bruch gehen lässt, muss dafür bezahlen. In Zeiten einer Energiewende-Politik gilt diese Regel für den Staat: Wenn er durch Strategien, Verbote, Vorschriften, Abgaben und andere massive Eingriffe den Strommarkt aus den Angeln hebt, dann muss er zur Verantwortung gezogen werden.

Die Hauptursache für die tiefen Strommarktpreise ist Deutschlands Förderpolitik. Die Marktpreise sind deshalb so tief, weil die Subventionen so hoch sind. Die deutschen Verbraucher bezahlen für die geförderte Stromerzeugung jährlich 25 Milliarden Euro. Dafür erhalten sie Strom im Wert von 1,5 Milliarden Euro – die Differenz versiegt in einem ineffizienten Wirtschaftszweig. Neben dem «grünen» Strom kommen in Deutschland nur gerade die billigsten herkömmlichen konventionellen Kraftwerke zum Zug, die es zur sicheren Stromversorgung aber unbedingt braucht, allen voran Kohlekraftwerke.

Auch die schweizerischen Subventionen für Ökostrom richten grossen Schaden an. Grüne Stromversorger wie die Industriellen Werke Basel (IWB) geben zu, nur noch in die subventionierte Stromerzeugung zu investieren.

In der Verantwortung steht nicht irgendeine Stromfirma, sondern der Staat und damit der Gesetzgeber. Er «besitzt» – in Anlehnung an die Porzellanladen-Regel – die Energiepolitik. Durch Ablehnung der ordnungspolitisch radioaktiven «Energiestrategie 2050» bei der Schlussabstimmung im Sommer kann er dem Spuk ein würdiges Ende bereiten.

http://www.nzz.ch/meinung/debatte/den-spuk-beenden-1.18717789

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Deutsche Wirtschaft fürchtet sich vor “Öko-Diktatur”

Die Bundesregierung plant ein radikales Gesetz zum “Klimaschutz 2050”. Wirtschaftsvertreter packt angesichts der Vorschläge das Grauen. Werden sie Realität, warten auch auf Verbraucher teure Reformen.

Der “Dialogprozess” endet heute, wenn die gesammelten Vorschläge der Ministerin überreicht werden. In größter Hektik, nämlich noch vor der Sommerpause, soll aus dem Sammelsurium von Vorschlägen ein Bundesgesetz werden, das die Leitplanken der künftigen deutschen Klimapolitik bestimmt.

Nur: Was dabei zusammenkam, gleicht aus Sicht der Wirtschaft eher einem Programm zur Deindustrialisierung Deutschlands. Wirtschaftsverbände warnen jedenfalls vor “katastrophalen wirtschaftlichen Folgen”, wenn der Maßnahmenkatalog wirklich Grundlage eines Gesetzes werden sollte.

Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) und der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) wiesen Hendricks in einem am Freitag zugestellten Brandbrief vorsorglich darauf hin, dass es bei allem Klimaschutz “aber auch gelingen muss, den Wirtschaftsstandort Deutschland zu erhalten”. Von einer drohenden “Öko- oder Klimadiktatur” sprachen Vertreter der Heizungsindustrie.

http://www.welt.de/wirtschaft/article153461517/Deutsche-Wirtschaft-fuerchtet-sich-vor-Oeko-Diktatur.html

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CDU, FDP und UWG wollen den “Interkommunalen Windpark Oberlahn” stoppen

Die neue Koalition aus CDU, FDP und FWG in Weilburg (Kreis Limburg-Weilburg) will das von Rot-Grün geplante Projekt „Interkommunaler Windpark Oberlahn“ stoppen. Die Stadt soll sich weder an dem Windpark beteiligen, noch kommunale Flächen zur Verfügung stellen. 
Die bisherigen Planungen gingen von einem interkommunalen Windpark (rund 40 Mio. Euro) unter Federführung der Stadt Weilburg (Anteil bis zu 50 Prozent) aus.
„So wollen sie dem Thema “Windpark Oberlahn” aus Weilburger Sicht “recht bald eine Ende setzen”, sagte Würz. Weder eine Beteiligung der Stadt Weilburg noch eine Verpachtung der Flächen an andere Investoren kommt für die neue Koalition demnach infrage. Ihre Argumente für diese Entscheidung hatten sie bereits in den vergangenen Monaten immer wieder vorgetragen: fehlende Wirtschaftlichkeit, Belastung der Waldhäuser Bürger und der Eingriff in die Natur.

http://www.mittelhessen.de/lokales/region-limburg-weilburg_artikel,-CDU-FWG-und-FDP-schmieden-Koalition-_arid,657911.html

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Antworten zur Anfrage / Rotmilan leidet unter Windkraftausbau

Am 12.01.2016 wandte sich die HGON LM/WEL zusammen mit der BI Wind Wahn Villmar/Runkel in Bezug auf die vom Bundeswirtschaftsministerium in Auftrag gegebene PROGRESS-Studie (Greifvögel und Windräder) an des hessische Umweltministerium, das hessische Wirtschaftsministerium und das RP Gießen.
Nun liegen nach mehrmaligen Nachfragen alle Antworten vor.
“Solange keine anderslautenden Studien mit verifizierbarer Datengrundlage vorliegen, muss aktuell davon ausgegangen werden, dass Rotmilane kein oder nur wenig Meideverhalten gegenüber Windkraftanlagen zeigen.”

Download (PDF, 1.04MB)

„Antworten zur Anfrage / Rotmilan leidet unter Windkraftausbau“ weiterlesen

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DAV: Verfassungsbeschwerden gegen Windkraft

Elicker: Es ist zum Beispiel nicht mehr möglich, in einer Konzentrationszone von Windkrafträdern zum Beispiel an Nord- oder Ostsee einen überlebensfähigen Nachwuchs von Tieren aufzuziehen. Da muss ich sagen, da hört bei mir jedes Verständnis auf. Denn das wird sich genauso auf menschliche Embryonen auswirken.«

»Ich gehe davon aus, dass einige Windkraftunternehmen falsche Ertragswerte in den Raum gestellt haben, und deswegen meiner Ansicht nach ein Betrug vorliegt. Das Schlimme ist, man muss diesen Betrug als einen fortgesetzten Betrug ansehen. Denn diese Dinge hat es vorher schon gegeben.

http://www.deutscherarbeitgeberverband.de/aktuelles/2016/2016_03_21_dav_aktuelles_windkraft.html

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Focus: CDU moniert Kosten der Energiegewinner-Kampagne

Der CDU-Abgeordnete Stefan Gruhner hat das Umweltministerium wegen der hohen Kosten einer Kampagne zur Energiewende scharf kritisiert.

Er sei entsetzt darüber, wie Ministerin Anja Siegesmund (Grüne) mit Steuergeldern umgehe, erklärte Gruhner am Sonntag. Statt 700 000 Euro etwa für Plakate und Radiospots auszugeben, solle sie lieber „in einen echten und ehrlichen Bürgerdialog“ investieren. Als Beispiel nannte er das Gespräch mit Bürgern und kommunalen Entscheidern über den Ausbau der Windkraft. „Es wird immer deutlicher, dass Rot-Rot-Grün in Sachen Bürgerbeteiligung nicht mehr als Alibiveranstaltungen zu bieten hat.“ Zudem rügte Gruhner, dass die Gestaltung der Kampagne stark an Partei und Fraktion der Grünen erinnere und nicht das sonst übliche Design des Freistaates verwende. Die Energiegewinner-Kampagne war Ende Februar gestartet und soll vorbildliche Beispiele der Energiewende vorstellen und zum Nachahmen anregen.

http://www.focus.de/regional/erfurt/regierung-cdu-moniert-kosten-der-energiegewinner-kampagne_id_5372650.html

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Rheinland-Pfalz: Lemke zieht sich zurück

Eveline Lemke zieht sich nach Wahlschlappe für die Grünen zurück

Von Mario ThurnesRHEINLAND-PFALZ – Nach dem Fraktionsvorsitzenden Daniel Köbler hat auch Wirtschaftsministerin Eveline Lemke die Verantwortung für das Wahlergebnis vom Sonntag übernommen. Die Grünen waren von 15,4 auf 5,3 Prozent zurückgefallen: Lemke hat am Freitag mitgeteilt, dass sie für die Grünen in Rheinland-Pfalz nicht „in einer führenden Rolle“ an den Koalitionsverhandlungen mit SPD und FDP teilnehmen wird.

http://www.allgemeine-zeitung.de/politik/rheinland-pfalz/rheinland-pfalz-eveline-lemke-zieht-sich-nach-wahlschlappe-fuer-die-gruenen-zurueck_16738836.htm

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