Die Verschlimmbesserung der Stromversorgung – EIKE

Ein weiterer Akt in „Unserer-Demokratie“ wurde am 22.12.2020 16:06 Uhr mit dem Entwurf eines Steuerbare-Verbrauchseinrichtungen-Gesetz aufgeführt.

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Woher kommt der Strom? 50. Woche

Von Rüdiger Stobbe

Das Jahr neigt sich dem Ende zu, die Windstromerzeugung (Abbildungbitte unbedingt anklicken, es öffnen sich alle Abbildungen und mehr) ist in der dritten Woche nacheinander so schwach, dass sogar eine angenommene Verdoppelung der Wind- und Sonnenstromerzeugung nicht ausreichen würde, um den Strombedarf Deutschlands auch nur annähernd zu decken (Abbildung 1).

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Sichere Stromversorgung wird beherrschendes Thema der Energiepolitik | TE

Von Fritz Vahrenholt

Es ist eine der unerwünschten Wahrheiten deutscher Energiepolitik: Mit Erneuerbaren allein ist die Stromversorgung nicht zu sichern. In anderen Ländern hat man das eingesehen – und setzt auf eine neue Generation der Kernenergie, die inhärent sicher ist.

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Woher kommt der Strom? 49. Woche

Von Rüdiger Stobbe

Der gesetzte Wissenschaftston sagt, die Windstromerzeugung sei “volatil”. Wie auch immer, es geht auf und ab, irgendeine Form der Kontinuität in Sachen Windstromerzeugung ist nicht auszumachen. Außer eben, dass er keinesfalls kontinuierlich erzeugt wird. So wie diese Woche. Sogar Polen liefert Strom nach Deutschland. Strom, für den das Kohleland noch weniger als die Hälfte einige Stunden zuvor an Deutschland gezahlt hat.

Eine Woche, die wieder mal eindrucksvoll belegt, weshalb etliche Zeitgenossen meinen, von Flatterstrom reden zu müssen, wenn sie von der Windstromerzeugung meinen. (Abbildung, bitte anklicken, es öffnen sich alle Abbildungen und Mehr, sowie der Energierechner).

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Woher kommt der Strom? 48. Woche

Von Rüdiger Stobbe

Was im Verlauf der Woche in Sachen Stromerzeugung mittels erneuerbarer Energieträger vor sich geht, ist der ultimative Beleg dafür, dass die Energiewende auf tönernen Füßen steht. Mit jedem weiteren Abschalten oder vom Netz nehmen verlässlicher, konventioneller Kraftwerke wackelt die Stromversorgung des Landes mehr.

Die Woche begann für die Windmüller vielversprechend. Der Wind bläst kräftig, die Windstromerzeugung ist stark. Leider ist der Sonntag bedarfsarm. Die Preise purzelten an der Börse in den „Nahe Null“-Keller. Das allerdings stört unsere Windmüller wenig. Sie bekommen den laut EEG vereinbarten Preis für den Strom, der per Windkraft oder Solaranlagen erzeugt wird. Regelmäßig. Vom Stromkunden und demnächst teilweise, damit die immer größer werdenden Beträge nicht so auffallen, direkt vom Staat. Also vom Steuerzahler. Der in aller Regel auch Stromkunde ist. Ein Taschenspielertrick.

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Akademie Bergstraße: Stromversorgung in Deutschland akut gefährdet

Henrik Paulitz von der Akademie Bergstraße zieht ein besorgniserregendes Zwischenfazit zur Energiewende. Deutschland ist demnach auf dem Weg in eine „StromMangelWirtschaft“ – im schlechtesten Fall drohen schon jetzt bundesweite Stromausfälle.

Quelle und Download

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Grafiken November 2020 und Zahlen der Strombörse EEX

Darstellung und Recherche: Rolf Schuster, Vernunftkraft Landesverband Hessen e.V.

November 2020 EEX Saldo:  – 1,21 Milliarden €

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Grafiken: Jahreswerte der Einspeisung von Wind und Solar von Januar 2011 bis November 2020

Von Rolf Schuster – Mitglied von Vernunftkaft Hessen

Zu erkennen ist der deutliche Anstieg der installierten Leistung, der schwache Anstieg der maximalen Leistung, der minimale Anstieg der mittleren Leistung und der praktisch nicht relevante Anstieg der minimalen Leistung.

Quelle und Download: Vernunftkraft Odenwald

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Energiewende: Deutschland gegen den Rest der Welt | UTR

Es gibt keinen Strom mehr. Allein auf Stromhilfen aus dem benachbarten Ausland verlassen, ist für ein noch Industrieland reichlich unsicher. In allen Ländern hat im Zweifel die nationale Stromversorgung Vorrang vor Stromhilfen für ein dunkles Deutschland.

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Energiewende: Deutschland gegen den Rest der Welt.

Woher kommt der Strom? 47. Woche

Von Rüdiger Stobbe

Trotz des Stromüberschusses insgesamt und dem damit verbundenen Export musste für Südwest-Deutschland Strom aus Frankreich importiert werden. Aber auch Dänemark exportierte Strom nach Deutschland. Da ist es vielleicht ganz gut, dass der Verkauf von Elektroautos trotz gegenteiliger Propaganda nicht so recht in Schwung kommt.

Bemerkenswert ist die Tatsache, dass zu Beginn der 47. Woche (Abbildung, bitte unbedingt anklicken, es öffnen sich alle Abbildungen und Mehr) die Windstromerzeugung so stark war, dass die konventionelle Stromerzeugung (Abbildung 1) mit um die 23 GW ausreichte, um den Bedarf zu decken. Stromüberschuss fiel ebenfalls an, denn unter die Marke von 20 GW darf die konventionelle Stromerzeugung nicht absinken, weil sonst die Stabilität des Stromnetzes insgesamt gefährdet ist.

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Kohle-Kommission ohne Kompetenz – Die ignorierten Gefahren des Kohleausstiegs | TE

Der Kohleausstieg findet wie der Kernkraftausstieg statt, ohne dass die notwendigen Ersatzmaßnahmen zeitgleich und kostengünstig verwirklicht werden. Eine Analyse der Belastungen anhand des Berichts der Kommission “Wachstum, Strukturwandel und Beschäftigung”. Von Klaus H. Richardt


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Woher kommt der Strom? 46. Woche

Von Rüdiger Stobbe

Die 46. Woche belegt eindrucksvoll, dass Durchschnittsberechnungen in Sachen Stromerzeugung Schall und Rauch sind. Strom muss dann erzeugt werden, wenn Bedarf entsteht. Praktisch gleichzeitig. Ist das nicht der Fall, fällt das Stromnetz ab, die Lichter gehen aus. Deshalb müssen in den ersten 4 Tagen der Woche die konventionellen Stromerzeuger wirklich Vollgas geben.

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Ordnen Sie Deutschlands CO2-Ausstoß in den Weltmaßstab ein. Zum interaktiven CO2-Rechner: Hier klicken. Noch Fragen? Ergänzungen? Fehler entdeckt? Bitte Leserpost schreiben! Oder direkt an mich persönlich: stromwoher@mediagnose.de. Alle Berechnungen und Schätzungen durch Rüdiger Stobbe nach bestem Wissen und Gewissen, aber ohne Gewähr. 
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Vattenfall Moorburg: Die Angst der Wirtschaft vor dem Blackout – WELT

Mit der Ankündigung, das Kohlekraftwerk Moorburg in Hamburg stillzulegen, überraschte Vattenfall nicht nur seine eigenen Manager in Deutschland. Denn nun sorgt sich die Wirtschaft um eine sichere Stromversorgung.

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Woher kommt der Strom? 45. Woche

Von Rüdiger Stobbe

Liegt etwa eine gewisse Tragik im Sachverhalt des hohen Stromüberschusses zum Wochenende? Je mehr Windstrom, desto billiger – für unsere Nachbarn. Die 44. Woche bescherte unseren europäischen Anrainern jedenfalls eine Menge günstigen Strom und die Möglichkeit zu einigen profitablen Preisdifferenzgeschäften.

Nachts um 3:00 Uhr, am 2.11.2020 Uhr, der zweite Lockdown in Deutschland ist gerade in Kraft getreten, hebt der Wind, und damit die Windstromerzeugung zu Höhenflügen an. Über 32 GW (Über 30 GW gesamt regenerativ erzeugt) in der Zeit von 3:00 bis 4:00 Uhr sind zwar kein Rekord. In Kombination aber mit dem europaweit geringem Strombedarf führt diese Menge Strom zum negativen Strompreis von 10,48 €/MWh

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Woher kommt der Strom? 44. Woche

Von Rüdiger Stobbe

Liegt etwa eine gewisse Tragik im Sachverhalt des hohen Stromüberschusses zum Wochenende? Nein, durchaus nicht. Am Wochenende ist 1. der Strombedarf niedriger als an Werktagen und 2. kümmert es Wind und Sonne wenig, um nicht zu sagen überhaupt nicht, wer wann Strom benötigt. Oder allgemein-philosophisch: Wenn der Mensch sich längst von der Erde verabschiedet hat, gibt es die Natur immer noch.

Deshalb fängt die 44. Woche mit negativen Strompreisen an. Denn der Wind weht. Auf See recht kontinuierlich, an Land schwankend. Plus über Tag die insgesamt schwache Sonnenstromerzeugung. Die im Winter immer unterdurchschnittlich ist. Im Sommer hingegen überdurchschnittlich.

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