Windkraft in Hessen: Grüne bestehen auf Förderzusagen

Anlässlich der CDU-Diskussion um Windkraft besteht die Grünen-Umweltpolitikerin Angela Dorn darauf, dass es weiter Förderzusagen für Windräder gibt.

An der grünen Basis machen sich manche Politiker Sorgen wegen der CDU-internen Debatten. Weniger Förderung? „Nicht ernsthaft, oder, CDU Hessen?!“, twitterte die Darmstädter Stadtverordnete Sofia Ganter. „Wir brauchen in Hessen noch viel mehr Windkraft, nicht weniger.“

Weiterlesen: http://www.fr.de/rhein-main/landespolitik/windkraft-in-hessen-gruene-bestehen-auf-foerderzusagen-a-1276186GEPC=s2

Anmerkung: … und wir sind der Meinung, die Grünen müssen weg!

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Windkraft in Wehrda: Sorge um die Mopsfledermaus

Die Interessengemeinschaft Landschaftsschutz Rothenkirchen (IGEL) übt massive Kritik an Flächenauswahl.

Wollen die Mopsfledermaus schützen: Bernd Enzeroth (links) und Gerd Frauenrieder von der Interessengemeinschaft IGEL. Die Karte zeigt das Windvorranggebiet HEF 55 in Wehrda mit vier geplanten Anlagen. Vor allem die beiden Anlagen rechts im Bild an der Grenze zum Kreis Fulda sind laut der beiden problematisch. © Maaz

Mehr erfahren: https://www.hersfelder-zeitung.de/lokales/hauneck-haunetal/haunetal-ort475084/windkraft-in-wehrda-sorge-um-mopsfledermaus-8270716.html

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Windkraftlobby beklagt mangelnde Akzeptanz der Windkraft

Gotha (dpa/th) – Vertreter der Windkraftbranche haben mangelnde Akzeptanz für diese Form der Energiegewinnung in Thüringen beklagt. Die vier Dialogforen, die die Landesregierung 2016 organisiert habe, seien zu wenig, um Vorbehalte gegen Projekte abzubauen, sagte Michael Heinrich vom Anlagenbauer Enercon am Montag auf einer Fachtagung in Gotha. Bei jeder bekannt gewordenen Planung für einen Windpark bilde sich eine Bürgerinitiative dagegen.

Weiterlesen: https://www.welt.de/regionales/thueringen/article164356458/Unternehmen-beklagen-mangelnde-Akzeptanz-der-Windkraft.html

Anmerkung: Weiterso, liebe Thüringer Mitstreiter*innen!

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Windkraft-Kritiker finden Gehör

FR – Die hessische CDU erwägt den Ausstieg aus der Förderung erneuerbarer Energien. Die Ziele des Energiegipfels gehörten „auf den Prüfstand“.

„Es sollen keine neuen Förderzusagen mehr gegeben werden“, heißt es in einem Antrag, den der Landesparteitag ohne Widerspruch an den Landesvorstand weiterleitete. Eine Abstimmung darüber gab es nicht.
Der Antrag war vom Kreisverband Hersfeld-Rotenburg eingebracht worden.

Weiterlesen: http://www.fr.de/rhein-main/hessen-windkraft-kritiker-finden-gehoer-a-1274135

 

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Eppstein: Kein Spargel soll den Blick trüben

Breite Initiative gegen Flächen für Windräder in Eppstein am Taunus

Die Sicht vom Kaisertempel ist unberührt, wie ein Blick durch das Fenster von Bürgermeister Alexander Simon verrät. So soll es bleiben.

Bürger, Vereine und Politiker stellen sich gemeinsam und deutlich gegen die Ausweisung von Flächen, auf denen Windräder gebaut werden können. Die Burgstadt fürchtet um ihre Reize.

Mehr erfahren: http://www.kreisblatt.de/lokales/main-taunus-kreis/Kein-Spargel-soll-den-Blick-trueben;art676,2609870

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SDW: Positionspapier zur Windenergie

Der Landesverband Hessen der SDW stellt fest, dass der Ausbau der Windenergie im Wald zunehmend auf Skepsis in der Bevölkerung stößt und auch den Erhalt der biologischen Vielfalt und der landschaftlichen Schönheit gefährden kann. Ziel der Landespolitik muss es sein, den Ausbau erneuerbarer Energien so zu steuern, dass negative Auswirkungen auf Mensch, Natur und Landschaft weitestgehend vermieden werden.
Der Ausbau der erneuerbaren Energien muss naturverträglich gestaltet werden und zur Erreichung der Klimaschutzziele beitragen. Windenergienutzung ist kein Selbstzweck und darf nicht ausschließlich wirtschaftliche Interessen verfolgen.
Die SDW Hessen bekennt sich zu einer sinnvollen Erzeugung und Nutzung regenerativer Energie. Dabei darf nicht übersehen werden, dass der Wald hierzu selbst einen wichtigen Beitrag leistet. Wegen seiner CO2-neutralen Produktion des Rohstoffes Holz und der Möglichkeit dieses Treibhausgas bei einer dauerhaften Holzverwendung langfristig zu speichern, sowie wegen der Vielzahl der von ihm ausgehenden Wohlfahrtswirkungen darf der Wald nicht zur bequemen Flächenreserve für Windenergieanlagen werden.

Download (PDF, 442KB)

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Schweiz: Volksabstimmung am 21. Mai 2017 – Wenn es um Energie geht, dann wird hüben und drüben gelogen

Die schier unendliche Liste von Subventionsempfängern ist durchaus ein Grund, um misstrauisch zu werden. Wenn Lobbyverbände Millionen vom Staat bekommen, damit sie uns Windräder als leise und schön verkaufen, dann läuft etwas schief.

http://www.tagesanzeiger.ch/sonntagszeitung/dny/wenn-es-um-energie-geht-dann-wird-hueben-und-drueben-gelogen/story/21920063

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“Der geopferte Wald” Aktion der Bürgerinitiative Gegenwind Pfaffenkopf

Strafanzeige wegen Sachbeschädigung gegen die kreative Land-Art-Aktion “Der geopferte Wald” der Bürgerinitiative Gegenwind Pfaffenkopf-von der Heydt hat SAARFORST gestellt, bei der die geplanten Rodungsflächen für 6 Windräder im Burbachtal Richtung Riegelsberg in der Hexennacht mit weißen Kreuzen markiert wurden.

Weiterlesen: Bild anklicken

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