Teilerfolg gegen ENBW: Gericht stoppt vorläufig zwei Kahlberg-Windräder

Endlich beginnen auch Gerichte die rücksichtlose Windkraft-Genehmigunsgpraxis des GRÜN-geführten Regierungspräsidiums Darmstadt in Zweifel zu ziehen…
(Quelle: http://rettet-den-odenwald.de/2017/05/sofortvollzug-aufgehoben-gegenwind-aus-mossautal-stoppt-vorlaeufig-zwei-kahlberg-windraeder/

Lesen Sie dazu auch den Bericht: http://www.de-fakt.de/bundesland/hessen/details/?tx_ttnews%5Btt_news%5D=1816&cHash=9f8fc61655dff889a32363c5f1f2c458

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Flörsbachtal: Bürgerforum Windkraft – Fronten bleiben verhärtet

Flörsbachtal – Zur Bürgerversammlung am 23.05.2017 hatte sich Bürgermeister Soer Unterstützung durch die Hessenagentur geholt. Doch auch die “Experten” konnten die Bürger nicht umstimmen.

Besonders bewegend der Bericht eines 15-jährigen Jungen: 
“Ich war mit meiner Mutter nahe den Windrädern bei den Vier Fichten spazieren. Da habe ich gemerkt, dass etwas durch meinen Körper durchgegangen ist. Das war sehr unangenehm.”

Bericht der GNZ vom 26.05.2017

Zum Vergrößern, Bild zweimal anklicken!

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Windenergie: Sie opfern unser Land einer verblendeten Ideologie

Der Büdinger Ingenieur Dr. Roland Aßmann widerlegt erneut politische Aussagen zur Energiewende in Deutschland, widerspricht aktuell der Parlamentarischen Staatssekretärin im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau- und Reaktorsicherheit Rita Schwarzelühr-Sutter.

BERLIN / BÜDINGEN. – Bezugnehmend auf die Antwort der Parlamentarischen Staatssekretärin im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau- und Reaktorsicherheit Rita Schwarzelühr-Sutter an den promovierten Büdinger Ingenieur Roland Aßmann zu dessen offenen Brief vom 26.03.2017 wendet sich der Experte jetzt erneut an das Ministerium.

Lesen Sie hier den Wortlaut des Briefes: http://www.de-fakt.de/deutschland/details/?tx_ttnews%5Btt_news%5D=1780&cHash=a063a44e2f35d18d31dcc4e5f9aaa79c

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Informationswanderung auf den Stillfüssel am 21. Mai 2017

Am 21. Mai folgten bei sonnigem Wetter ca. 400 Personen dem Aufruf zur friedlichen Wanderung zum Stillfüssel bei Siedelsbrunn, wo die Rodungsarbeiten für den geplanten Wind-Energiepark bereits weit fortgeschritten sind. Einige Gastreferenten u.a. der ehemalige Landrat des Kreises Bergstraße Matthias Wilke brachten ihr Entsetzen zum Ausdruck, in welcher Form hier sich über die Gesetzgebung des Naturschutzes hinweggesetzt wird.

Großen Applaus gab es für den zukünftigen Bürgermeister von Wald-Michelbach Dr. Sascha Weber, der neben der neuen Bürgermeisterin von Abtsteinach Frau Angelika Beckenbach die einzigen Politiker waren, die an dieser Infowanderung teilgenommen haben. Die anwesende Polizei zeigte sich zufrieden und konnte keine Tätigkeiten vermelden so verlief der Tag für alle Beteiligten friedlich, obwohl die Wut über die “radikale” Politik spürbar in der Luft lag.


Zur Bildergalerie:https://www.facebook.com/WaldMichelbachAktuell/photos/a.1661546983873815.1073741841.608516322510225/1661547003873813/?type=3&theater

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Windräder: Das Märchenland ist in Gefahr

Früher postulierten nicht nur Grüne: Erst stirbt der Wald, dann der Mensch. Und jetzt? Ihr hessischen Grünen, was hat der Märchenwald Euch denn getan?

 

Nicht nur in Nordhessen! Dieser Bericht lässt sich 1:1 auch auf ganz Hessen umsetzen! Unsere Mittelgebirgslandschaften werden dem Windwahn geopfert!!!

Lesen Sie diesen grandiosen Artikel: https://www.tichyseinblick.de/meinungen/windraeder-das-maerchenland-ist-in-gefahr/

 

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Gemeindevertretung in Schlangenbad lehnt Vorrangflächen ab

Auf der Sitzung der Gemeindevertretung am 17. Mai 2017 in Schlangenbad wurde über den Sachlichen Teilplan EE des Regionalplans Südhessen/Reg. –Entwurf 2016 abgestimmt.

Mit deutlicher Mehrheit wurde mit Stimmen der CDU, BfB (Bürger für Bürger) und FDP beschlossen den Bau von Windindustrieanlagen in der Gemarkung Schlangenbad abzulehnen.

Die Stellungnahme bezieht sich wie auch in 2014 auf die folgenden Kriterien:
-Naturschutz, Landschaftsbild, Erholungsfunktion
-Landschaftsbild der Kulturlandschaft
-Artenschutz
-Heilquellenschutzgebiete und Wasserschutzgebiete

Die hervorragenden Expertisen sind durch den Verein Naturerbe Taunus  mit Unterstützung vieler engagierter  Naturfreunde erstellt worden.

Es ist zu hoffen, dass diese Entscheidung, die auch vom Bürgermeister Schlepper getragen und unterstützt wird, positive Auswirkungen auf andere Kommunen im Rheingau-Taunus-Kreis und Hessen haben wird.

Der Rheingau-Taunus-Kreis mit den einmaligen wertvollen Landschaften im Rheingau, im Untertaunus und im Hinterlandswald um Geisenheim-Stephanshausen ist unbedingt zu erhalten und deshalb von Wind-Industrie-anlagen freizuhalten. Durch die extrem negativen Fernwirkungen von über 200 m hohen Anlagengiganten haben alle Gemeinden eine Verantwortung für den Rheingau-Taunus-Kreis.
Solidarität und gegenseitige Unterstützung für den Erhalt unseres Lebensraums bleibt das Gebot der Stunde.

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Bad Homburg: Beschluss gegen Windkraft

Mehrheit des Homburger Parlaments will keine Anlagen im Taunus.

Im Parlament wurde fast schon ideologisch über Windkraft diskutiert. Am Ende erhielt ein Koalitions-Antrag die Mehrheit, der sich gegen Windkraft in den Taunuswäldern ausspricht.

Mehr erfahren: http://www.taunus-zeitung.de/lokales/hochtaunus/vordertaunus/Mehrheit-des-Homburger-Parlaments-will-keine-Anlagen-im-Taunus;art48711,2627309

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Betriebsratvorsitzende der Stadtwerke Pforzheim: „Energiewende ist existenzbedrohender Murks“

Der Vorsitzende des Betriebsrates der Stadtwerke Pforzheim (SWP) Henry Wiedemann, und seine Kollegen Bernd Klapper und Uwe Lutz haben die Energiepolitik der Bundesregierung scharf kritisiert und als „Murks“ bezeichnet. „Mir fällt kein Industriezweig ein, mit dem die Politik so umgesprungen ist“, zeigt sich der Betriebsrats-Chef verärgert.

Mit der radikalen Energiewende weg von Atomkraft hin zu Erneuerbaren Energien ist aus seiner Sicht bisher keines der drei Ziele Wirtschaftlichkeit, Versorgungssicherheit und Klimaschutz erreicht worden.

Der deutsche Weg der Energiewende, der die Erneuerbaren zu Lasten der Verbraucher unverhältnismäßig hoch fördert und den Klimaschutz zu hoch über Wirtschaftlichkeit und Versorgungssicherheit stelle, sei eine „Vermögensvernichtung von schwer vorstellbarem Ausmaß und wäre in keinem anderen Land denkbar“, so Wiedemann.

Mehr erfahren: http://www.pz-news.de/wirtschaft_artikel,-Betriebsratvorsitzende-der-Stadtwerke-Pforzheim-Energiewende-ist-existenzbedrohender-Murks-_arid,1165373.html

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Wildtier Stiftung kritisiert Windanlagen in Wäldern

Bild vom 12.05.2017

Fritz Vahrenholt. «Dass der Rotmilan und der Mäusebussard, aber auch viele hochbedrohte Fledermausarten nun der Energiewende zum Opfer fallen, muss unseren Widerstand hervorrufen.»

Mehr erfahren: http://www.bild.de/regional/aktuelles/mecklenburg-vorpommern/wildtier-stiftung-kritisiert-windanlagen-51709248.bild.html?wtmc=fb.shr

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Video: Regionalplan Nordhessen in Kraft

Hessenschau vom 16.05.2017
Widerstand im Reinhardswald!

Der Plan war umstritten: Doch jetzt hat die Landesregierung die rechtliche Grundlage für den Bau weiterer Windräder in Nordhessen geschaffen.

Auch lesen: https://wirtschaft.hessen.de/presse/pressemitteilung/grundlage-fuer-ausbau-der-windkraft

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