Kreis Gießen: Neuer Windpark in Staufenberg soll 8000 Haushalte versorgen können | Kreis Gießen | Gießener Allgemeine

Projektierer und Betreiber sollten endlich aufhören, die installierte WKA-Leistung in mit Strom versorgte Haushalte umzurechnen.

Schottland fällt 14 Millionen Bäume, um Platz für Windräder zu machen! | EIKE

In Schottland, dem Austragungsort des 26. Klimagipfels der Vereinten Nationen (COP26), wurden 14 Millionen Bäume gefällt, um Platz für neue Windkraftanlagen zu schaffen. Wie The Herald berichtet, wurden die Bäume für 21 Windturbinenprojekte entfernt.

Weiterlesen: Schottland fällt 14 Millionen Bäume, um Platz für Windräder zu machen! | EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie

Odenwald/Eberbach: Erster Schritt für Windkraft auf dem Hebert – RNZ

Letzte Zweifel zumindest an der Rentabilität eines Windparks auf dem Hebert ließ im Gemeinderat die Aussicht auf die dabei zu erlösende Pacht verfliegen. Das Erneuerbare-Energien-Unternehmen BayWa r.e. aus München hatte in einem Interessenbekundungsverfahren die Errichtung von bis zu fünf Rotoren im Eberbacher Teil des Hebert in Aussicht gestellt und dafür pro Anlage 282.000 Euro im Jahr geboten.

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Windkraft: Vier Bundesländer schreiben Ursula von der Leyen – Politik – SZ.de

Die Phalanx hinter dem Brief ist breit. Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) hat unterschrieben. Der Grüne Winfried Kretschmann aus Baden-Württemberg, die Sozialdemokratin Malu Dreyer aus Rheinland-Pfalz und Hessens Landeschef Volker Bouffier (CDU). Wenn eine Ministerpräsidentin und drei Ministerpräsidenten gemeinsam einen Brief an die Spitze der EU-Kommission schreiben, dann ist Holland in Not. Es geht um die Windkraft, das Erreichen der Klimaziele und um viel Geld.

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Windenergie in Freigericht: Kommt ein Bürgerentscheid? | Vorsprung Online

Wird im Wald südlich von Neuses ein Windpark gebaut? Diese Frage ist in den vergangenen Monaten in Freigericht kontrovers diskutiert worden. Am Freitag, 12. November, hat die Gemeinde in der Freigericht-Halle vor rund 40 Besuchern über den aktuellen Stand der Planungen informiert. Parallel dazu wurde die Veranstaltung ins Internet gestreamt, wo bis zu 120 Zuschauer gleichzeitig die Ausführungen verfolgten.

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Weiterer Pressebericht: Sorge um Erhalt der Natur | GNZ

Bad Orb: Auf dem Weg zur Solarstadt | GNZ

Aktuell werden bereits 7 Prozent des lokalen Stromverbrauchs in Bad Orb aus lokalen Photovoltaikanlagen gespeist. Wenn die geplante Anlage der Firma AHS Solar an der A 66 ans Netz geht, werden es voraussichtlich 30 Prozent sein. Doch die Stadt verfolgt noch weitere Projekte um einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. In der jüngsten Sitzung des Umweltausschusses sprach Bernhard Acker (CDU) über die bisherigen Fortschritte der städtischen Solarstrategie.

Repro: Planungsgruppe Thomas Egel

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Barnim: Größter Solarpark Deutschlands in Werneuchen in Betrieb genommen | rbb24

Solaranlagen so weit das Auge reicht: Deutschlands größter Solarpark ist jetzt auch offiziell eröffnet. Bereits seit einem Jahr ist die Anlage in Werneuchen am Netz. 465.000 Solarmodule produzieren Strom für 50.000 Haushalte.

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PlusMinus: Stadt-Land-Konflikt in Sachen Energiewende

PlusMinus vom 10.11.2021
ARD-Themenwoche: Stadt-Land-Konflikt in Sachen Energiewende

Das Video kann hier abgerufen werden.

  • Gut die Hälfte des grünen Stroms in Deutschland kommt aus Windkraft.
  • Zwei Prozent der Fläche in Deutschland soll für Windräder genutzt werden.
  • Der Widerstand der Anwohner auf dem Land wächst.
  • Jedes Bundesland hat seine eigenen Abstandsregeln.
  • Bis Ende 2025 werden Altanlagen mit einer Leistung von 16.000 Megawatt – das entspricht etwa der Leistung von zwölf Atomkraftwerken – aus der staatlichen Förderung fallen.
  • Alte Anlagen ohne Förderung laufen meist unwirtschaftlich und werden abgebaut.
  • Altstandorte haben Bestandsschutz, häufig werden dort größere und leistungsstärkere Anlagen gebaut
  • Dieser Vorgang heißt Reporwering.
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Grafik: Können die Kernkraftwerke ersetzt werden?

Um die derzeitig noch im Betrieb befindlichen Kernkraftwerke RECHNERISCH zu ersetzen, müsste bis Ende 2022 zusätzlich zum Beispiel 34 GW an Onshore Windenergie aufgebaut werden.

Das entspricht der hier dargestellten Landkreise (Blau) mit der aktuellen installierten Leistung. Die violett gekennzeichneten Flächen sind die Landkreise, in denen die letzten, in Betrieb befindlichen Kernkraftwerke stehen. Alles nur RECHNERISCH! Praktisch unmöglich.