Neuer Offshore Windpark – Branche hofft auf neue Bundesregierung | ET

Der Ausbau der Windenergie geht weiter: Mit einem dritten Offshore-Windpark will das Energieunternehmen Iberdrola sein Windpark-Cluster in der Ostsee erweitern.

Das Projekt mit dem Namen „Windanker“ soll 2026 mit einer Kapazität von 300 Megawatt ans Netz gehen, wie das Unternehmen am Freitag mitteilte. Die Investitionen werden auf 800 Millionen Euro beziffert. Gleichzeitig formuliert die Branche Wünsche an die neue Bundesregierung.

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 Bürgerinformation am 12. November: Windenergie in Freigericht?

Am Freitag, den 12. November 2021, findet um 17:30 Uhr in der Freigericht-Halle eine öffentliche Informationsveranstaltung zum Thema Windenergie in Freigericht statt.

Ziel der Veranstaltung ist es, die Bürgerinnen und Bürger über den aktuellen Stand der Diskussionen zu informieren.

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Werden es zwölf Windräder? | Allendorf | Gießener Allgemeine

Vier Windräder stehen bereits oberhalb von Dreihausen und liefern Strom. Mit den Vorarbeiten für den Windpark im Stadtwald Staufenberg östlich davon wurde kürzlich begonnen. Dieser Bürgerwindpark mit drei Windrädern soll 2022 in Betrieb gehen. Auf dem Höhenzug jedoch ist noch mehr Platz für Windenergie.

Der Ortsbeirat Nordeck-Winnen hatte zur jüngsten Sitzung die Vertreter der Bürgerinitiative Ebsdorfergrund »Wald ohne Windkraft« ins Bürgerhaus Nordeck eingeladen.

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Windkraftfirma informiert über Transporte: Anwohner fürchten Lärm und Schäden | Hofgeismar | HNA

(…) Insgesamt werden etwa 1000 Lkw-Fahrten nötig sein, von denen die meisten, nämlich 95 Prozent, über die normale Lkw-Zufahrt zur Mülldeponie (vorbei an der Wald-ecke Nonnengrube) erfolgen. Weniger als fünf Prozent, nämlich 35 bis 45 Transporte, können wegen der Überlänge (63 Meter lange Rotorblätter, Turmabschnitte, Maschinenhäuser und Ähnliches) nicht diese Strecke nehmen, sondern sollen an den 15 Wohnhäusern an den Deichhöfen vorbei bis zu einer Abstellfläche (Logistikfläche) südlich des Heubergs fahren. (…)

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Riesiger Mehrfachstecker auf hoher See: Tennet will Offshore-Strom schneller anlanden | RND

  • Hochseewindparks gelten als größtes Potenzial, um den Ökostromausbau zu beschleunigen.
  • Ein Problem aber ist bisher die Anbindung der Offshore-Windparks an das Festland.
  • Der Übertragungsnetzbetreiber Tennet hat nun eine Lösung entwickelt, die den Ausbau deutlich beschleunigen soll.

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Windrad in Gräfenhainichen von Lkw gefallen: Mehrere hunderttausend Euro Schaden | Volksstimme

Foto Polizei

Bei einem Schwerlasttransport hat ein Lkw in Gräfenhainichen Ladung im Wert von mehreren hunderttausend Euro verloren. Am späten Donnerstagabend sei aus bisher unbekannter Ursache der Turm eines Windrads auf der Rosa-Luxemburg-Straße von der Ladefläche gefallen, sagte eine Polizeisprecherin.
Der Sachschaden belaufe sich nach vorläufigen Schätzungen auf 355.000 Euro.

Weiterlesen: Unfall mit Windkraftrad: Windrad in Gräfenhainichen von Lkw gefallen: Mehrere hunderttausend Euro Schaden

Bund-Länder-Kooperationsausschusses legt ersten Bericht zum Stand des Ausbaus der erneuerbaren Energien vor

Der Bund-Länder-Kooperationsausschuss zum Stand des Ausbaus der erneuerbaren Energien hat heute seinen ersten Bericht vorgelegt. Bund und Länder kommen darin zu dem Schluss, dass der Ausbau der Windenergie sich zwar aktuell erholt hat, aber die jetzigen Flächenausweisungen in den Ländern nicht ausreichen, um die Erneuerbaren-Ziele zu erreichen. Hierfür muss das Flächenpotenzial erweitert werden.

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Zum Download des Berichts.

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Gebotstermin 01. September 2021: Öffentliche Bekanntgabe der Zuschläge für Windenergie an Land

Die Bundesnetzagentur gibt die Ergebnisse des Verfahrens nach §35 Abs. 1 EEG für den Gebotstermin 1. September 2021 bekannt.

  • Der niedrigste Wert eines Gebots, das einen Zuschlag erhielt, beträgt 5,20 ct/kWh.
  • Der höchste Wert eines Gebots, das einen Zuschlag erhielt, beträgt 5,92 ct/kWh.
  • Der durchschnittliche, mengengewichtete Zuschlagswert beträgt 5,79 ct/kWh.

Es wurden 166 Gebote mit einem Gebotsvolumen von 1.493.940 kW bezuschlagt.

Für Hessen wurden folgende Gebote mit einem Zuschlag bedacht:

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Mehr erfahren: https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Sachgebiete/ElektrizitaetundGas/Unternehmen_Institutionen/Ausschreibungen/Wind_Onshore/Gebotstermin_01_09_2021/Gebotstermin_01_09_21_node.html

und: https://www.bundesnetzagentur.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2021/20211014_Onshore21-3-Bio21-2.html?nn=26577

 

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Destatis: Windkraft-Anlagen waren im 1. Halbjahr 2021 nur zu 21 % ausgelastet

Statistische Bundesamt | Pressemitteilung Nr. N 062 vom 21. Oktober 2021

Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, liefen die Windkraft-Anlagen im 1. Halbjahr 2021 rein rechnerisch zu rund einem Fünftel (20,9 %) unter Volllast.

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Lesen Sie auch: Windkraft-Anlagen waren im 1. Halbjahr 2021 zu 21 % ausgelastet | Sciencefiles.org

Amt erteilt Baugenehmigung für großen Windpark in Nordsee | ET

Ein großer Windpark mit 900 Megawatt Leistung in der Deutschen Bucht darf gebaut werden.

Das Projekt eines dänischen Betreibers umfasst 83 Windräder, die mehr als 240 Meter über dem Meeresspiegel aufragen. Entstehen soll die Anlage in der Region der Inseln Borkum und Juist.

Weiterlesen: Amt erteilt Baugenehmigung für großen Windpark in Nordsee

RWE zieht Antrag zurück: Windpark Winterlingen ist gestorben – Schwarzwälder Bote

Das Windpark-Projekt in Winterlingen ist gestorben: Die Firma RWE Renewables steigt nach jahrelangem Kampf um das Projekt aus, zieht ihren Genehmigungsantrag beim Landratsamt des Zollernalbkreises zurück und wird es nicht weiter verfolgen.

Weiterlesen: RWE zieht Antrag zurück: Windpark Winterlingen ist gestorben – Albstadt & Umgebung – Schwarzwälder Bote

Energiewende: Deutschlands Offshore-Dilemma – WELT

Nach einer neuen Studie der Windkraft-Industrie sollen Nord- und Ostsee zur wichtigsten Quelle von Elektrizität und Wasserstoff für Deutschland werden. Die Ausbaupläne sind gigantisch – und haben doch einen Haken. Denn Klimaschutz ist nicht gleich Umweltschutz.

Weiterlesen: Energiewende: Deutschlands Offshore-Dilemma – WELT