Eppstein: Kein Spargel soll den Blick trüben

Breite Initiative gegen Flächen für Windräder in Eppstein am Taunus

Die Sicht vom Kaisertempel ist unberührt, wie ein Blick durch das Fenster von Bürgermeister Alexander Simon verrät. So soll es bleiben.

Bürger, Vereine und Politiker stellen sich gemeinsam und deutlich gegen die Ausweisung von Flächen, auf denen Windräder gebaut werden können. Die Burgstadt fürchtet um ihre Reize.

Mehr erfahren: http://www.kreisblatt.de/lokales/main-taunus-kreis/Kein-Spargel-soll-den-Blick-trueben;art676,2609870

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Fachagentur: Entwicklung der Windenergie im Wald

Fachagentur Windenergie an Land e.V.

Ausbau, planerische Vorgaben und Empfehlungen für
Windenergiestandorte auf Waldflächen in den Bundesländern
Stand 1.1.2016:
Gesamtes Bundesgebiet: 1.522 WKA im Wald
Hessen: 273 WKA im Wald
Entwicklung von WKA im Wald in Hessen ab S. 26
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SDW: Positionspapier zur Windenergie

Der Landesverband Hessen der SDW stellt fest, dass der Ausbau der Windenergie im Wald zunehmend auf Skepsis in der Bevölkerung stößt und auch den Erhalt der biologischen Vielfalt und der landschaftlichen Schönheit gefährden kann. Ziel der Landespolitik muss es sein, den Ausbau erneuerbarer Energien so zu steuern, dass negative Auswirkungen auf Mensch, Natur und Landschaft weitestgehend vermieden werden.
Der Ausbau der erneuerbaren Energien muss naturverträglich gestaltet werden und zur Erreichung der Klimaschutzziele beitragen. Windenergienutzung ist kein Selbstzweck und darf nicht ausschließlich wirtschaftliche Interessen verfolgen.
Die SDW Hessen bekennt sich zu einer sinnvollen Erzeugung und Nutzung regenerativer Energie. Dabei darf nicht übersehen werden, dass der Wald hierzu selbst einen wichtigen Beitrag leistet. Wegen seiner CO2-neutralen Produktion des Rohstoffes Holz und der Möglichkeit dieses Treibhausgas bei einer dauerhaften Holzverwendung langfristig zu speichern, sowie wegen der Vielzahl der von ihm ausgehenden Wohlfahrtswirkungen darf der Wald nicht zur bequemen Flächenreserve für Windenergieanlagen werden.

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BVB Freie Wähler: Fachgespräch – Wann wird Schall gefährlich?

“Wann wird Schall gefährlich?” wird teilnehmerstärkstes Fachgespräch der Legislaturperiode:  BVB / FREIE WÄHLER bringt tieffrequenten Schall und Infraschall ins Gespräch

http://www.bvb-fw-gruppe.de/component/content/article/9-aktuelles/presse/1330-laermproblem-windkraft

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Schweiz: Volksabstimmung am 21. Mai 2017 – «Wir opfern einige der schönsten Landschaften»

Der frühere oberste Umweltbeamte Philippe Roch der Schweiz lehnt das Energiegesetz ab.

An welchen Bestimmungen stören Sie sich?
Den Ausschlag gaben die Artikel 12 und 13 im Energiegesetz. Diese räumen dem Interesse an Anlagen zur Nutzung erneuerbarer Energie neu dasselbe Gewicht wie dem Interesse am Naturschutz ein. Zudem werden Bewilligungen für neue Anlagen nicht mehr vor dem Bundesgericht angefochten werden können. Angesichts der verfügbaren finanziellen Mittel und des grossen politischen Willens zum Bau von Windkraftwerken wird dies dazu führen, dass diesen Vorrang vor der Natur eingeräumt wird. Wir opfern einige der schönsten Landschaften, wenn wir das Energiegesetz annehmen.

http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/wir-opfern-einige-der-schoensten-landschaften/story/28923723

Und weiter wie bei uns in Deutschland:

Bund zahlt Millionen an Wind-Lobby
Interne Dokumente zeigen, wie das Bundesamt für Energie die öffentliche Meinung zur Windkraft beeinflussen will.
http://www.tagesanzeiger.ch/sonntagszeitung/dny/bund-zahlt-millionen-an-windlobby/story/11692132

 

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Schweiz: Volksabstimmung am 21. Mai 2017 – Wenn es um Energie geht, dann wird hüben und drüben gelogen

Die schier unendliche Liste von Subventionsempfängern ist durchaus ein Grund, um misstrauisch zu werden. Wenn Lobbyverbände Millionen vom Staat bekommen, damit sie uns Windräder als leise und schön verkaufen, dann läuft etwas schief.

http://www.tagesanzeiger.ch/sonntagszeitung/dny/wenn-es-um-energie-geht-dann-wird-hueben-und-drueben-gelogen/story/21920063

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Staatsminister Tarek Al-Wazir gefährdet Versorgungssicherheit Hessens

  • Staatsminister Al-Wazir gefährdet Versorgungssicherheit Hessens
  • Ministerpräsident Bouffier und Union müssen Stellung beziehen

Im Rahmen der Aktuellen Stunde der FDP zum Thema Kohleausstieg erklärte René ROCK, energiepolitischer Sprecher der FDP-Fraktion im Hessischen Landtag: „Wenn Herr Al-Wazir in seiner Funktion als Hessischer Wirtschaftsminister im Rahmen der sogenannten Düsseldorfer Erklärung die Stilllegung von 20 Kohlekraftwerken bis 2020 fordert, muss der Hessische Ministerpräsident Volker Bouffier Stellung beziehen und sagen, ob dies auch seiner Haltung entspricht. Wir sind der Ansicht, dass die Forderungen von Herrn Al-Wazir abenteuerlich sind und die Versorgungssicherheit Hessens, das auf Stromimporte angewiesen ist, gefährden.

Weiterlesen: http://rene-rock.fdp-hessen.de/meldung/kohleausstieg/

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Immer weniger Vögel in Deutschland

Spiegel Online – Die Zahl der Vögel in Deutschland und Europa ist dramatisch gesunken. Geeignete Lebensräume fehlen, Insekten gehen als Nahrung aus.

 

Weiterlesen: http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/voegel-zahl-in-deutschland-und-europa-geht-stark-zurueck-a-1146021.html

Anmerkung: Ach…erstaunliche Erkenntnis… Über dem Drang zur massiven Flächenversiegelung in Deutschland  unter anderem für die unsinnige Stromwende und eine haarsträubende Klimawandelvermeidungshysterie, hat man Natur und Vogelwelt komplett aus den Augen verloren. Das wird sich rächen.

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“Der geopferte Wald” Aktion der Bürgerinitiative Gegenwind Pfaffenkopf

Strafanzeige wegen Sachbeschädigung gegen die kreative Land-Art-Aktion “Der geopferte Wald” der Bürgerinitiative Gegenwind Pfaffenkopf-von der Heydt hat SAARFORST gestellt, bei der die geplanten Rodungsflächen für 6 Windräder im Burbachtal Richtung Riegelsberg in der Hexennacht mit weißen Kreuzen markiert wurden.

Weiterlesen: Bild anklicken

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