LNG-Terminal in Wilhelmshaven gefährdet Schweinswale / Trotzdem: Deutsche Wildtier

In den vergangenen Wochen tummelten sich viele Schweinswale an der Nordwestküste des Jadebusens. Genau hier bei Wilhelmshaven kann man das aktuelle Tier des Jahres sogar vom Strand aus beobachten. Und genau hier soll unter dem Druck des weltpolitischen Geschehens schon Ende des Jahres Deutschlands erstes schwimmendes Flüssiggas-Terminal in Betrieb gehen.

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Der Bundespräsident wird meine verfassungsrechlichen Bedenken gegen das „Osterpaket“ berücksichtigen | Dr. René Sternke

Am 20. April habe ich gegenüber dem Bundespräsidenten verfassungsrechtliche Bedenken gegen die Ausfertigung des am 6. April 2022 von der Bundesregierung unter dem Namen „Osterpaket“ beschlossenen Gesetzes geäußert. Vgl. „Der Bundespräsident darf das verfassungswidrige ‚Osterpaket‘ nicht ausfertigen“.

 

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Woher kommt der Strom? 16. Analysewoche 2022 – ACHGUT.COM

In der 16. Analysewoche zieht ab Donnerstag die Windstromerzeugung an, so dass ab Freitag nur sehr wenig, zum Wochenende netto überhaupt kein Stromimport mehr nötig ist. Der Strompreis fällt zum Wochenende erheblich. Es ist zu viel Strom im Markt. Die konventionelle Stromerzeugung kann nicht weiter heruntergefahren werden. Die Netzstabilität (Blackoutgefahr) wäre sonst gefährdet. Der Strompreis ist immer dann am höchsten, wenn Strom importiert werden muss.

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Wie die Grünen von der Umweltschutz- zur Umweltzerstörungspartei wurden – reitschuster.de

Dass Politiker sich nicht um ihr Geschwätz von gestern kümmern, wissen wir spätestens seit Konrad Adenauers offenherzigem Geständnis. Aber eine solche Kehrtwendung wie die Grünen in den letzten Jahren hingelegt haben, kenne ich von keiner anderen Partei. Angetreten als Umweltschutzpartei, sind sie jetzt die größte Gefahr für die Umwelt: Windräder und Solarpanel-Felder zerstören unsere Kulturlandschaft und sind inzwischen die Hauptursache für den Artenschwund in Deutschland. Die Windräder schreddern nicht nur Vögel und Insekten, sie sind in Zeiten von Corona und Krieg in der Ukraine auch eine Gefahr für die menschliche Ernährung geworden, denn sie vermindern die dringend benötigte Ackerfläche. 

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Lindner sieht Wettbewerbsfähigkeit bei beschleunigter Energiewende kritisch – Blackout News

Finanzminister Christian Lindner äußert sich kritisch bezüglich dem beschleunigten Ausbau der Energiewende. Er befürchtet, dass die Bezahlbarkeit von Energie und damit auch die deutsche Wettbewerbsfähigkeit immer mehr in den Hintergrund treten könnten. Deshalb sieht er auch eine weitere Beschleunigung des Ausbaus kritisch.

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Wie deutsche Energiekonzernchefs sich die Energiemangelverwaltung vorstellen | TE

Die Streichung der EEG-Umlage dient nicht der Entlastung der Bürger, sondern soll die rasanten Kostensteigerungen der Subventionsindustrie erneuerbare Energien verbergen.

Der Energieversorger Eon langt wie andere auch beim Anstieg der Energiepreise noch einmal kräftig hin. Filip Thon, Deutschland-Chef von Eon, hat deshalb die Verbraucher kühl wissen lassen, dass er die „beispiellose Lage auf dem Markt“ für Strom und Erdgas in seiner Preisgestaltung auch anteilig abbilden will, vermutlich nicht zum Nachteil von Eon.

Wie deutsche Energiekonzernchefs sich die Energiemangelverwaltung vorstellen

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Wo bleibt Ihr Wind, Frau Kemfert? | TE

Von Holger Douglas

Nach „Energieökonomin“ Claudia Kemfert könnten die Kernkraftwerke in Deutschland ohne Weiteres durch erneuerbare Energien ersetzt werden – wenn es nur genügend Windräder gebe. Doch die vergangene Woche zeigt wieder einmal: Ohne Kohle- und Kernkraftwerke säßen wir im Dunkeln.

Wo bleibt Ihr Wind, Frau Kemfert?

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Geplanter Offshore-Windpark: Die Schlacht um Frankreichs grüne Zukunft – WELT

Frankreich hat die längsten Küsten Europas, aber keinen einzigen Windpark. In der Bucht vor einem Fischerdorf in der Bretagne soll nun der erste einer ganzen Reihe entstehen. Doch Fischer, Umweltschützer und Wissenschaftler protestieren gegen das Projekt.

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Windkraft: Wenn die Energiewende vor der eigenen Haustür steht | MDR.DE

Wahrscheinlich noch im Mai wird Wirtschaftsminister Robert Habeck einen Plan zum beschleunigten Ausbau Erneuerbarer Energien vorlegen. Nicht nur Atom- und Kohleausstieg machen das notwendig, sondern auch das geplante Ende der Abhängigkeit von Gas- und Öllieferungen aus Russland machen das notwendig. Doch gerade die Windkraft könnte dabei im ländlichen Raum auf Widerstand treffen.

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Laut Habeck sinkt der Anteil von Russland-Gas – aber stimmt das wirklich? – Business Insider

(…) Eigentlich war Robert Habeck (Grüne) vor die Presse getreten, um das in Deutschland einbrechende Wirtschaftswachstum zu vermelden. Eine positive Nachricht hatte der Klima- und Wirtschaftsminister am Mittwoch aber zu vermelden: Der Anteil von russischem Gas an den deutschen Gas-Importen sei in diesem Jahr bereits von 55 Prozent auf 35 Prozent gefallen. Habeck sprach von „erfolgreichen Schritten“, die zu diesem Ergebnis geführt hätten. (…)

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Russische Gaslieferungen nach Europa um 27 Prozent gesunken | ET

Russland hat in den ersten vier Monaten dieses Jahres deutlich weniger Gas in die EU-Staaten und die Türkei geliefert als im Vorjahr. Wie der russische Energiekonzern Gazprom am Sonntag mitteilte, wurden zwischen Januar und April insgesamt 50,1 Milliarden Kubikmeter Gas in diese Länder geliefert – und damit knapp 27 Prozent weniger als im selben Zeitraum des Vorjahres.

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Neue Windräder in Deutschland werden immer teurer | ET

Die von Habeck vorgegebenen EEG-Ausbauziele erfordern enorme Mengen Rohstoffe. Für den Bau von Wind- und Solaranlagen bräuchte es bis zu 1,8 Millionen Tonnen Kupfer, 95 Millionen Tonnen Zement und 30 Millionen Tonnen Stahl, berichtet der „Spiegel“ unter Berufung auf die Denkfabrik Agora.

Für den Ökostromsektor bedeutet das angesichts steigender Rohstoffpreise eine enorme finanzielle Belastung. Die Tonne Kupfer kostet aktuell doppelt so viel wie vor zwei Jahren, Stahl sogar fast das Dreifache. In der Windenergiebranche schlagen die Preiskapriolen unmittelbar durch.

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Neue Windräder in Deutschland werden immer teurer – und seltener bestellt | msn.com