Gerichtsentscheid “Stillfüssel”: BUND jubelt, Umweltvereingung nicht

Waldbrunn. Laut eines Eilentscheids des Verwaltungsgerichtshofs in Kassel (VGH) verstoßen die Windräder auf dem “Stillfüssel” am Eiterbachtal weder gegen das Artenschutzrecht, noch gegen das Immissionsschutzrecht oder das Wasserrecht. Der BUND jubelt.

Die Umweltvereinigung “Initiative Hoher Odenwald – Verein für Landschaftsschutz und Erhalt der Artenvielfalt” (IHO) jubelt nicht. Sie hatte den Eilantrag eingereicht.

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Reinhardswald: Waldrodung für Windräder

Sendung: Defacto vom 03.12.2018

Bezeichnend: Die EGR duckt sich völlig weg, HessenForst beruft sich in einem dünnen Satz auf ihre Weisungsgebundenheit gegenüber Wiesbaden. defacto: „Bei der Umsetzung der Energiewende setzt die schwarz-grüne Landesregierung auch auf Windenergie. Auf zwei Prozent der Landesfläche sollen Windräder gebaut werden. Wind gibt es in Hessen überwiegend in den Höhenlagen und die sind oft bewaldet. Betroffen von einer Rodung für die Windräder könnte auch der Reinhardswald sein. Er ist der größte Wald in Hessen, bekannt für seinen Urwald, die Sababurg, den Wildtierpark und dafür, dass er nicht durch Infrastruktur zersiedelt ist. Aber bald schon könnten hier die Rodungsmaschinen anrollen. Rein rechnerisch wäre im Reinhardswald der Bau von bis zu 80 Windanlagen möglich. Bürgerinitiativen kritisieren dieses Vorgehen.“

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Biebergemünd: Offener Brief der BI Windkraft im Spessart an Bürgermeister Weber

Offener Brief an Bürgermeister Manfred Weber aus Biebergemünd zur Initiative „Windkraftfreier Spessart“ der Bürgermeister Roland Weiß (Bad Orb), Dominik Brasch (Bad Soden-Salmünster) und Malte Jörg Uffeln (Steinau) aus dem Main-Kinzig Kreis.

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Quelle: Vorsprung online

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Ausschuss für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit des Deutschen Bundestages vom 28. November 2018

Es wurden dort internationale Wissenschaftler auf die Frage, was die Klimakonferenz der Vereinten Nationen bringt, die vom 3. bis 14. Dezember 2018 im polnischen Kattowitz stattfinden wird, befragt. Dies wurde am Mittwoch, 28. November 2018, deutlich in einem öffentlichen Fachgespräch des Ausschusses für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit unter Vorsitz von Sylvia Kotting-Uhl (Bündnis 90/Die Grünen).

Der Bundestagsausschuss hatte dazu auch Prof. Dr. Nir Shaviv, von der Hebräischen Universität Jerusalem, Racah Institut für Physik, als FACH-Redner eingeladen.

Dieser Bundestags-Fachausschuss-Beitrag (Vortrag) zeigt, dass der „menschengemachte Klimawandel“ eine Panikmache ist.

Mit Dank an SJ für den Hinweis.

 

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Hessischer Verwaltungsgerichtshof, Beschluss vom 6.11.2018, Az.: 9 B 765/18

Beschluss vom 6.11.2018, Az.: 9 B 765/18

Rechtsgrundlagen: VwGO § 80 Abs. 5, EEG § 1

Tenor:

Die Beschwerde des Antragstellers gegen den Beschluss des Verwaltungsgerichts Darmstadt vom 29. März 2018 wird zurückgewiesen. Der Antragsteller hat die Kosten des Beschwerdeverfahrens einschließlich der außergerichtlichen Kosten der Beigeladenen zu tragen. Der Streitwert für das Beschwerdeverfahren wird auf 15.000,– € festgesetzt.

Erschien zuerst bei Vernunftkraft Odenwald.

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