Umfrage für Hessen: CDU unter 30 Prozent

Knapp eineinhalb Monate vor der Landtagswahl in Hessen kann die schwarz-grüne Koalition einer neuen Umfrage zufolge nicht mit einer Fortsetzung des Regierungsbündnisses rechnen. Nach einer Insa-Erhebung im Auftrag der „Bild“ steht die CDU derzeit nur bei 29 Prozent.

Die Grünen würden nach aktuellem Stand auf 14 Prozent kommen – ein Prozentpunkt mehr im Vergleich zum Mai. Ebenso stark wäre die AfD (plus drei), die bisher nicht im Landtag vertreten ist. Zweitstärkste Partei wäre demnach die SPD mit 24 Prozent, auch Linke mit acht Prozent und FDP mit sieben Prozent (alle drei keine Veränderung) würden in das Parlament in Wiesbaden einziehen.

Mehr erfahren: https://www.welt.de/politik/deutschland/article181479094/Landtagswahl-in-Hessen-Laut-Umfrage-keine-Mehrheit-fuer-Gruene-und-CDU.html#Comments

 

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Hessen: Windkraft 10-H-Regel kommt ins CDU-Wahlprogramm

Osthessische Unions-Delegierte mit Ergebnissen für Wahlprogramm zufrieden

Die Kreisverbände Fulda, Hersfeld-Rotenburg und Vogelsberg haben durchgesetzt, dass die Hessische Union sich dafür ausspricht, dass künftig bei Windkraftanlagen ein Mindestabstand vom 10-fachen ihrer Höhe zu Wohngebieten vorgeschrieben wird. Dies sei gerade für die durch Windkraftanlagen stark belastete Region ein wichtiges Signal, hieß es.

Franz-Josef Adam, Beisitzer im Kreisvorstand und Vorsitzender der CDU-Neuhof, brachte den Antrag ein, der mit großer Mehrheit angenommen wurde. Unterstützt wurde der Antrag durch die CDU-Verbände aus Main-Kinzig, Vogelsberg, Hersfeld-Rotenburg und JU Hessen.

Mehr erfahren im Beitrag von “Gegenwind Vogelsberg”

Hessen-CDU und Windkraft: 10H-Regelung ins Wahlprogramm aufgenommen

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Bayern: Unwählbar – Grünes Sicherheitsrisiko

Bayernkurier – Bayerns Grüne wollen unbegrenzte Zuwanderung unter Preisgabe des Sozialstaats. Dazu Fahrverbote, Politik gegen die Landwirte und eine unverantwortliche Energiepolitik. Mit Linksradikalen machen sie gemeinsame Sache gegen Bayerns Polizei.

„Bayern: Unwählbar – Grünes Sicherheitsrisiko“ weiterlesen

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Fundstück: Warum die Energiewende längst bankrott ist

Fundstück von Dirk Maxeiner

Die beiden Ökonomen Silvio Borner und Ernst Schips haben anhand der Schweiz ermittelt, dass dort Solar-und Windstrom niemals marktfähig werden, wenn man richtig rechnet. Deutschland wird dabei als mahnendes Beispiel angeführt. Hier das Fazit, das sie in einem Beitrag für die NZZ ziehen:

Die Moral der Analyse ist einfach, aber vernichtend: Je mehr in Photovoltaik- und Windkraftanlagen investiert wird, desto unrentabler werden sie – richtig gerechnet – für die Anbieter und – wie im Fall Deutschland bereits ersichtlich – teurer für die Verbraucher. Subventionen sind keine Markterlöse, sondern Zusatzkosten für Nachfrager und/oder Steuerzahler. In Deutschland sind die Subventionen inzwischen auf über 25 Mrd. € pro Jahr (EEG-Umlage minus Markterlöse) gestiegen. Die Markterlöse haben sich in den vergangenen zehn Jahren beim Windstrom von 45% der Produzenteneinnahmen auf rund 20% mehr als halbiert. Der Solarstrom blieb sogar bei mageren 10% stehen.

Dazu passt auch ein Kommentar von Andreas Mihm in der FAZFlaute, verstopfte Netze, Proteste. Die Windbranche “rufe nach Staatsknete wie ein Süchiger nach dem Dealer”.

Quelle: https://www.achgut.com/artikel/fundstueck_warum_die_energiewende_laengst_bankrott_ist

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Podiumsdiskussion: “Energiewende – Irrweg oder Zukunft” am 10. Oktober in Wetzlar-Blasbach

  • Es diskutieren die Spitzenkandidaten des Wahlkreises Wetzlar
  • Impulsvorträge: Dr. Detlef Ahlborn und Roger Simak
  • Einladender & Moderation: Karl-Thomas Köhler/Facharzt
    (Ortsvorsteher Blasbach)

Mittwoch, 10. Oktober 2018 um 19:30 Uhr
Gasthaus zur Linde, Hauptstraße 41
35585 Wetzlar-Blasbach (Karte)

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Umfrage der CDU Butzbach zur Windkraft

UMFRAGE zur WINDKRAFT

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Demonstration “Für eine vernünftige Energiepolitik in Hessen” am 22. September in Wiesbaden

Demonstration
Für eine vernünftige Enerpolitik in Hessen

Vernunftkraft Hessen e.V. lädt herzlich alle Bürgerinitiativen von Nah & Fern (bundesweit) zu dieser Demonstration für eine vernünftige Energiepolitik und gegen Natur- und Landschaftszerstörung nach Wiesbaden ein!

Samstag, 22. September, 14:00 Uhr                          
Wiesbaden – vor der Staatskanzlei
65183 Wiesbaden, Kochbrunnenplatz (Karte)

Referenten:

  • René Rock (FDP),
  • Dr. Björn Peters (DAV),
  • Harry Neumann (Naturschutzinitiative e. V.)
  • Matthias Wilkes (Landrat a.D.)

 

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Regierungspräsident Dr. Walter Lübcke (Kassel) über Windkraft, Pipeline und Airport

Interview der HNA mit Dr. Walter Lübcke (Regierungspräsident Kassel) zu den Themen Windkraft, Pipeline und Airport

Herr Dr. Lübcke, im nördlichen Teil des Regierungspräsidiums Kassel gibt es zwei große Themen, die die Menschen bewegen. Eines ist die Windkraft. Wie sehen Sie als Regierungspräsident den Widerstand, der sich seit Jahren dagegen artikuliert?

Dr. Walter Lübcke: Wir haben den Auftrag und die Gesetzeslage, die von Bund und Land beschlossene Energiewende umzusetzen. Wir prüfen die damit zusammenhängenden fachlichen Fragen. Das Land sagt, wir brauchen zwei Prozent der Landesfläche als Windvorrangflächen, das heißt, dass 98 Prozent der Flächen dafür nicht in Frage kommen. Als Behörde nehmen wir die Einwendungen auf und sortieren sie. Von den 32 000 Einwendungen gegen die Standorte in der Region waren 30 000 Unterschriften für eine Sammelpetition. Etwa 1500 waren Einwendungen mit inhaltlicher Substanz. Viele beziehen sich auf das Thema Tourismus oder Infraschall.

Weiterlesen: https://www.hna.de/lokales/hofgeismar/calden-ort74694/regierungspraesident-dr-walter-luebcke-ueber-windkraft-pipeline-und-airport-10205578.html

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