Themen der 7. Ausgabe:
Schlagwort: Energiepolitik
Bayern: Vergütungsregeln in der Nähe von Windparks | Radio Bamberg
Nach dem Karlsruher Urteil zur finanziellen Beteiligung von Bürgern an Windrädern fordert Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (Freie Wähler) einheitliche Regeln dafür. «Ich erwarte vom Bund zeitnah ein Gesetz, das die Beteiligung von Windkraftanliegern verpflichtend und möglichst bundesweit einheitlich regelt. Und die Länder wissen, woran sie sind», sagte er der Deutschen Presse-Agentur in München. Die Kommunen sollten statt wie bisher 0,2 Cent pro Kilowattstunde bundeseinheitlich 0,4 Cent erhalten.
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Energiewende: Wie es um die Windkraft in Deutschland steht – ZDFheute
Nach Russlands Angriff auf die Ukraine will Deutschland so schnell wie möglich unabhängig werden. Die Windkraft soll dabei eine zentrale Rolle spielen. Aber wo steht Deutschland?
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Energiewende: Ohne Atomkraft wird sie nicht gelingen | DEWI
Die globale Energiewende wird eine umfassende Renaissance der Kernkraft auslösen.
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Video: Vera Lengsfeld spricht am 1. Mai 2022 in St.Gangloff zum Waldkampftag
Am 1.Mai fand in St.Gangloff bei Gera ein “Waldkampftag” statt. Dabei ging es um die vollkommen verfehlte Energie- und Klimapolitik der jetzigen und Vorgängerregierung.
Industriegewerkschaft warnt vor Energie-Engpässen | ET
Die Gewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IG BCE) hat Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) aufgefordert, wegen drohender Energie-Engpässe im Herbst schnell ein Spitzentreffen mit allen wichtigen Akteuren aus dem Bereich der Energieversorgung zu organisieren.
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Deutscher Bundestag – Regierungsentwürfe zum beschleunigten Ausbau erneuerbarer Energien
Liveübertragung: Donnerstag, 12. Mai, 9 Uhr
Gesetzliche Initiativen zur Beschleunigung des Ausbaus der erneuerbaren Energien berät der Bundestag am Donnerstag, 12. Mai 2022. Grundlage der 70-minütigen Debatte sind drei von der Bundesregierung angekündigte Gesetzentwürfe. Sowohl der Gesetzentwurf zu „Sofortmaßnahmen für einen beschleunigten Ausbau der erneuerbaren Energien und weiteren Maßnahmen im Stromsektor“ (20/1630) als auch der Entwurf eines Zweiten Gesetzes „zur Änderung des Windenergie-auf-See-Gesetzes und anderer Vorschriften“ (20/1634) sowie der Gesetzentwurf „zur Änderung des Energiewirtschaftsrechts im Zusammenhang mit dem Klimaschutz-Sofortprogramm und zu Anpassungen im Recht der Endkundenbelieferung“ (20/1599) sollen im Anschluss an die erste Lesung an die Ausschüsse überwiesen werden. Der Ausschuss für Klimaschutz und Energie soll bei den Beratungen die Federführung übernehmen.
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LNG-Terminal in Wilhelmshaven gefährdet Schweinswale / Trotzdem: Deutsche Wildtier
In den vergangenen Wochen tummelten sich viele Schweinswale an der Nordwestküste des Jadebusens. Genau hier bei Wilhelmshaven kann man das aktuelle Tier des Jahres sogar vom Strand aus beobachten. Und genau hier soll unter dem Druck des weltpolitischen Geschehens schon Ende des Jahres Deutschlands erstes schwimmendes Flüssiggas-Terminal in Betrieb gehen.
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Tichys Ausblick Talk: Kein Gas, keine Wirtschaft – Wie gefährlich ist ein Energieboykott? 05.05.2022
Bei „Tichys Ausblick“ diskutierte Roland Tichy mit dem ehemaligen Umweltsenator von Hamburg Fritz Vahrenholt, mit Wirtschaftswissenschaftler Christian Rieck sowie Holger Douglas, TE-Autor und Wissenschaftsjournalist.
Lesen Sie auch den Textbeitrag:
https://www.tichyseinblick.de/video/tichys-ausblick/wie-gefaehrlich-ist-ein-energieboykott/
Fritz Vahrenholts leidenschaftliche Rede beim Berliner Kreis der CDU: Energiewende gescheitert!
Prof. Fritz Vahrenholt, ehemaliger RWE-Manager für Erneuerbare Energien, sprach vor kurzem mit vielen anderen Experten beim konservativen Berliner Kreis der CDU:
Der Bundespräsident wird meine verfassungsrechlichen Bedenken gegen das „Osterpaket“ berücksichtigen | Dr. René Sternke
Am 20. April habe ich gegenüber dem Bundespräsidenten verfassungsrechtliche Bedenken gegen die Ausfertigung des am 6. April 2022 von der Bundesregierung unter dem Namen „Osterpaket“ beschlossenen Gesetzes geäußert. Vgl. „Der Bundespräsident darf das verfassungswidrige ‚Osterpaket‘ nicht ausfertigen“.
Woher kommt der Strom? 16. Analysewoche 2022 – ACHGUT.COM
In der 16. Analysewoche zieht ab Donnerstag die Windstromerzeugung an, so dass ab Freitag nur sehr wenig, zum Wochenende netto überhaupt kein Stromimport mehr nötig ist. Der Strompreis fällt zum Wochenende erheblich. Es ist zu viel Strom im Markt. Die konventionelle Stromerzeugung kann nicht weiter heruntergefahren werden. Die Netzstabilität (Blackoutgefahr) wäre sonst gefährdet. Der Strompreis ist immer dann am höchsten, wenn Strom importiert werden muss.
Alles lesen: Woher kommt der Strom? 16. Analysewoche 2022 – DIE ACHSE DES GUTEN. ACHGUT.COM
Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einer kurzen Inhaltserläuterung finden Sie hier.
Wie die Grünen von der Umweltschutz- zur Umweltzerstörungspartei wurden – reitschuster.de
Dass Politiker sich nicht um ihr Geschwätz von gestern kümmern, wissen wir spätestens seit Konrad Adenauers offenherzigem Geständnis. Aber eine solche Kehrtwendung wie die Grünen in den letzten Jahren hingelegt haben, kenne ich von keiner anderen Partei. Angetreten als Umweltschutzpartei, sind sie jetzt die größte Gefahr für die Umwelt: Windräder und Solarpanel-Felder zerstören unsere Kulturlandschaft und sind inzwischen die Hauptursache für den Artenschwund in Deutschland. Die Windräder schreddern nicht nur Vögel und Insekten, sie sind in Zeiten von Corona und Krieg in der Ukraine auch eine Gefahr für die menschliche Ernährung geworden, denn sie vermindern die dringend benötigte Ackerfläche.
Quelle: Wie die Grünen von der Umweltschutz- zur Umweltzerstörungspartei wurden – reitschuster.de
Lindner sieht Wettbewerbsfähigkeit bei beschleunigter Energiewende kritisch – Blackout News
Finanzminister Christian Lindner äußert sich kritisch bezüglich dem beschleunigten Ausbau der Energiewende. Er befürchtet, dass die Bezahlbarkeit von Energie und damit auch die deutsche Wettbewerbsfähigkeit immer mehr in den Hintergrund treten könnten. Deshalb sieht er auch eine weitere Beschleunigung des Ausbaus kritisch.
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Wie deutsche Energiekonzernchefs sich die Energiemangelverwaltung vorstellen | TE
Die Streichung der EEG-Umlage dient nicht der Entlastung der Bürger, sondern soll die rasanten Kostensteigerungen der Subventionsindustrie erneuerbare Energien verbergen.
Der Energieversorger Eon langt wie andere auch beim Anstieg der Energiepreise noch einmal kräftig hin. Filip Thon, Deutschland-Chef von Eon, hat deshalb die Verbraucher kühl wissen lassen, dass er die „beispiellose Lage auf dem Markt“ für Strom und Erdgas in seiner Preisgestaltung auch anteilig abbilden will, vermutlich nicht zum Nachteil von Eon.
Wie deutsche Energiekonzernchefs sich die Energiemangelverwaltung vorstellen
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Am 20. April habe ich gegenüber dem Bundespräsidenten verfassungsrechtliche Bedenken gegen die Ausfertigung des am 6. April 2022 von der Bundesregierung unter dem Namen „Osterpaket“ beschlossenen Gesetzes geäußert. Vgl. „Der Bundespräsident darf das verfassungswidrige ‚Osterpaket‘ nicht ausfertigen“.