Analyse zur Energiewirtschaft in Deutschland
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Landesverband Hessen e.V.
Analyse zur Energiewirtschaft in Deutschland
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Die Grafiken zeigen, dass der steile Anstieg der installierten Leistung von Windkraftanlagen nur zu einer geringen Steigerung der Stromerzeugung führte. Das ist physikalisch bedingt, da WKA im Mittel nur mit 15% ihrer Nennleistung einspeisen.
Der geplante Abschied von der Kohle wird die Stromverbraucher Milliarden kosten – und die Strompreise antreiben.
Topagrar.com – Lesen Sie mehr auf: https://www.topagrar.com/news/Energie-Energienews-Altmaier-setzt-sich-fuer-Windkraft-ein-9622470.html
Essay von Thilo Spahl
Deutschland gibt sich gerne innovativ. Mit echtem Fortschritt haben Energie-, Verkehrs- und Agrarwende jedoch wenig zu tun.
Gesellschaftlicher, technologischer und wirtschaftlicher Fortschritt hängen eng zusammen. Je umfassender die Naturbeherrschung durch Technik, je produktiver die Wirtschaft, desto besser das Leben der Menschen. Unser Wohlstand ist auf Fortschritt und Wachstum angewiesen. Aber der Motor läuft schon ziemlich lange nicht mehr rund.
Weiterlesen: https://www.novo-argumente.com/artikel/kreative_zerstoerung_statt_nachhaltigkeit
Von Frank Hennig
Die Windstromerzeugung wird als „Leittechnologie der neuen Energiewirtschaft“ gepriesen. Aber: Wenn sie gebraucht wird, ist sie nicht da. Wenn konventionelle Kraftwerke hitzebedingt die Leistung drosseln müssen, wäre die hohe Zeit der Alternativen gekommen – schließlich „verstopft“ niemand mehr die Netze. Die Realität zeigt eine Leid-Technologie, die keine Kleider anhat.
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Die Windkraft-Flaute trifft Marktführer Enercon und das Land Niedersachen. Ministerpräsident Weil drängt auf vereinbarte Sonderausschreibungen.
Von Frank Hennig
Die vier Feinde des real existierenden Sozialismus hießen Frühjahr, Sommer, Herbst und Winter. Jetzt erfahren sie wieder eine solche Bedeutung in einer staatsplanerisch begonnenen Stromwende, die sich tatsächlich als „Wende“ erweist: Weg von einer zuverlässigen und preisgünstigen Versorgung, hin zu teurem Stückwerk intermittierenden Angebots.
In diesen heißen Tagen nehmen unsere Windkraftanlagen, vorgeblich die „Säule“ der Energiewende, auf Grund niedriger Luftdruckunterschiede etwas Hitze frei: Zwischen dem 23. und 26. Juli schwankte die Windeinspeisung zwischen etwa 500 und 5.800 Megawatt (0,9 und 10,2 Prozent der installierten Leistung). Die Solarenergie schob gut rein (bis zu 28.000 Megawatt, 63 Prozent der installierten Leistung) und nachts wurden bis zu 5.000 Megawatt importiert.
Leseprobe:
Im Klimaschutz glauben die Deutschen – anders als bei der WM-Fußball 2018 – ganz vorn zu sein. Mit Stolz verweist man auf die 30.000 Windräder, welche viele Gegenden, sogar die windstillen, in unübersehbarer Weise zieren und verunstalten.
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Der geplante Ausstieg aus der Kohle ist der zweite energiepolitische Ausstieg, den die Bundeskanzlerin Angela Merkel einläutet: 2011 war es der Ausstieg aus der Atomkraft, 2018 ist es jener aus der Kohle. Der Terminplan für die Kohlekommission ist so eng, dass man bezweifeln muss, ob sie belastbare Ergebnisse zutage fördern kann. Es sollen – auf die Schnelle – Lösungen gefunden werden, an denen sich Fachleute und Politiker seit Jahren die Zähne ausgebissen haben. Nur ein Faktum sei stellvertretend dafür genannt.:
Um gegen die Dunkelflaute gewappnet zu sein, braucht Deutschland einen Kraftwerkspark, der (permanent) etwa 70 Gigawatt Leistung liefern kann oder rund 30 Terawattstunden Speicherkapazität. Die gesamten vorhandenen Pumpspeicherkraftwerke liefern aber nur 40 Gigawattstunden Speicherkapazität. Wie soll so die Stromversorgung in einem Industrieland, wie Deutschland, unterbrechungslos funktionieren?
Leseprobe: Von Joachim Weimann-Hohe Subventionen für grüne Energien und hohe Strompreise: Und dennoch sinken die CO2-Emissionen kaum. Deutschlands Energiewende ist teuer – und klimapolitisch eher wirkungslos. Als Weltmeister sind wir entthront, aber seit kurzem sind wir immerhin Europameister. Nur leider nicht im Fußball, sondern beim Strompreis. Da haben wir die bisher führenden Dänen jetzt auch noch abgehängt, der deutsche Strompreis liegt um etwa die Hälfte über dem EU-Durchschnitt. Deutsche Klimapolitiker werden das mit einem Achselzucken zur Kenntnis nehmen und als Beleg dafür werten, dass unsere nun mal sehr ambitionierte Klimapolitik eben ihren Preis hat. Gerade erst wurde wieder verkündet, dass die erneuerbaren Energien jetzt zusammen über ein Drittel der Stromerzeugung leisten. Auch die Umweltministerin findet, dass wir bei den Erneuerbaren schon viel erreicht haben. Schade nur, dass die CO2-Emissionen – um die es ja...
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Welt – von Daniel Wetzel
Die Energiewende in Deutschland verfehlte bisher fast alle Ziele. Zu diesem ernüchternden Ergebnis kommt eine Analyse des Instituts der Deutschen Wirtschaft. Eine Ausnahme macht jedoch der Ausbau erneuerbarer Energien.
Weiterlesen: https://www.welt.de/wirtschaft/article178584840/Zwischenbilanz-Energiewende-verfehlt-bisher-fast-alle-Ziele.html
Nach Einschätzung der Bürgerinitiative Windkraft im Spessart verstößt die am 27. Juni 2018 erteilte Genehmigung für sechs Windkraftanlagen am Roßkopf in Flörsbachtal gegen naturschutzrechtliche Vorgaben im Bundesnaturschutzgesetz.
Hier den Bericht der Gelnhäuser Neuen Zeitung lesen
Von Dr. Björn Peters – Mehrere Ereignisse der letzten Woche zeigen einerseits, dass die Nutzung der Umgebungsenergien in eine energiepolitische Sackgasse führt, andererseits, dass in der Politik noch falsche Weichenstellungen vorherrschen. Wir stellen unsere energiepolitischen Forderungen für Deutschland und Europa dagegen.
Einige Meldungen der letzten Tage beweisen, wie ineffizient es ist, dass unsere Politik so einseitig auf den Ausbau von Umgebungsenergien setzen, allen voran auf Solar- und Windenergie. Dies betrifft nicht nur Deutschland, sondern auch die EU und die Welt.
Erstens zeigten Statistiken der europäischen statistischen Behörde Eurostat, dass erstmals in der Geschichte Deutschlands Haushaltskunden die höchsten Strompreise Europas bezahlen müssen.
Deutschland verschenkt Ökostrom im Wert von 610 Millionen Euro
Die Stromnetze werden durch die Energiewende immer mehr belastet. Für Noteingriffe zahlten Verbraucher im vergangenen Jahr 1,4 Milliarden Euro. Das geht so weit, dass sogar die Ökostrom-Produktion teuer zurückgefahren werden musste.
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