Deutsche Windbranche kritisiert schleppenden Ausbau – und ist selbst Teil des Problems

Bei der aktuellen Ausschreibung für Windenergie sind so wenig Gebote eingereicht worden wie nie zuvor. Verantwortlich dafür ist nicht nur die Politik.


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Kahlberg: Auch der Sensenmann war bei der Einweihung!

Vom „wichtigen Beitrag“ zur unerlässlichen Energiewende war ebenso die Rede, wie heftige Proteste zahlreicher Bürgerinitiativen die die offizielle Einweihung des Windparks Kahlberg auf der Wegscheide bei Grasellenbach begleiteten.

Kam als für geschützte Vogelarten wie den Schwarzstorch todbringender Sensenmann verkleidet mit einer aus Windradflügeln bestehenden blutigen Sense: Udo Bergfeld, Sprecher der BI Siedelsbrunn und Ulfenbachtal.

Bericht bei Fakt.de lesen

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Film „End of Landschaft“ : Ein südhessischer Blockbuster

„End of Landschaft. Wie Deutschland das Gesicht verliert“ feierte am 2. Oktober Premiere. Seit dem stehen bei der Produktionsgesellschaft Soon Media die Telefone nicht mehr still und freuen sich Kinobesitzer in Südhessen über volle Häuser.

ER SOLLTE ÜBERALL IN DEUTSCHLAND DIE KINOSÄLE FÜLLEN!!!


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Verbände und Parteien unterstützen Klage gegen Genehmigungsbescheid

Quelle: BI Windkraft im Spessart

Die breite Unterstützung für die Klage der BI Windkraft im Spessart – In Einklang mit Mensch und Natur gegen den Genehmigungsbescheid für sechs Windkraftanlagen am Roßkopf in Flörsbachtal nimmt weiter zu. Verschiedene Verbände, Parteien und Lokalpolitiker haben jetzt die gemeinsame Erklärung
Die Einzigartigkeit des Naturparks Spessart erhalten!“ unterzeichnet, die einen Stopp des Genehmigungsbescheids fordert. Diese Erklärung, mit Stand vom 09.10.2018, unterstützt zugleich die Klage der BI für den Erhalt des Naturparks Spessart.

Der vollständige Wortlaut der gemeinsamen Erklärung „Die Einzigartigkeit des Naturparks Spessart erhalten!“ sowie eine aktuelle Liste aller Unterzeichner können Sie hier einsehen.

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Gegenwind für “gegen Wind”: DGB und BN wollen bayerische Energiewende voranbringen und Klimawandel stoppen

Von Brigitte Bitto
Ungewöhnliche Allianz wenige Tage vor der Wahl: Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) und der Bund Naturschutz in Bayern haben ihr gemeinsames Aktionsprogramm zur Energiewende präsentiert. Darin fordern sie unter anderem mehr Windräder und ein eigenes Klimaschutzgesetz für Bayern.
Alles lesen im Sonntagsblatt
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Sonderausschreibungen: Windkraft-Beschluss der Koalition kommt zu spät

Von Daniel Wetzel

Mit Formulierungen brauchten sich die Koalitionäre in der vergangenen Nacht nicht lange aufhalten. Es reichte ein Copy und Paste aus dem bereits im März unterschriebenen Koalitionsvertrag: Sonderausschreibungen von jeweils vier Gigawatt Wind- und Solarkraft sollen in den nächsten zwei Jahren wirksam werden. Neu war nur die Ankündigung, dies endlich „rasch“, also noch vor Ende Oktober vom Bundeskabinett beschließen zu lassen.

Weiterlesen bei Welt.de

Ein weiterer Beitrag zum Thema Sonderausschreibungen auch bei der FAZ unter dem Titel “Koalition will schnelleren Ausbau von Ökostrom“.

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Protest gegen schwarz-grüne Hessenregierung im Kino

Keine Märchenstunde erleben Kinobesucher bis zur Landtagswahl: Kreissägen jaulen, Bulldozer walzen Natur nieder, Bäume werden gefällt, autobahnbreite Straßen durch den Märchenwald der Gebrüder Grimm geschlagen! Vögel werden geschreddert. Mit einem Kinospot greift die Deutsche Wildtierstiftung die Grün-schwarze Koalition an.

Unter Ministerpräsident Volker Bouffier sollen die grünen Pläne zur Landschaftszerstörung durchgesetzt werden – mit Volldampf, falls der Wähler die Koalition der Umweltvernichter bestätitgt. Es geht um Windkraftanlagen in den schönen Mittelgebirgswäldern wie dem Spessart, Odenwald bis hin in den Rheingau.


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Winterstein vorerst windradfrei

Die vier Anliegerkommunen des Wintersteins sind sich einig: Sie wollen selbst entscheiden, wie das Naherholungsgebiet Winterstein künftig genutzt wird. Dafür hatten Friedberg, Rosbach, Ober-Mörlen und Wehrheim vor zwei Jahren jeweils Veränderungssperren für das Areal beschlossen.

Denn entgegen früherer Absprachen mit dem Bund waren damals sechs Windräder beantragt worden. Weil das Erstellen eines gemeinsamen Bebauungsplan noch dauert, haben die Rosbacher Stadtverordneten jetzt die Sperre verlängert.

Weiterlesen in der Wetterauer Zeitung

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