RP bündelt Windkraft-Kompetenz in Darmstadt und trägt so neuer Antragswelle Rechnung | rp-darmstadt. hessen.de

Pressemitteilung des RP Darmstadt

Darmstadt. Das Regierungspräsidium (RP) Darmstadt bündelt seine Windkraft-Kompetenz: Seit einigen Wochen schon gibt es dort eine abteilungsübergreifende Projektgruppe, die künftig über die Anträge zur Errichtung von Windkraftanlagen im gesamten Regierungsbezirk entscheidet. Durch kürzere Entscheidungswege soll die Antragsbearbeitung effizienter werden. Damit trägt die Landesbehörde auch einem erwarteten, kräftigen Wiederanstieg der bezirksweiten Antragseingänge Rechnung.

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HR4 – Hörfunkbeitrag

Lesen Sie auch: Der Windkraftausbau in Südhessen kommt in Fahrt | FR

 

Die Energiewende in Deutschland ist gescheitert › Umwelt-Watchblog

Von Dr. Björn Peters

Ich wurde immer wieder mal gefragt, warum ich behaupte, die “Energiewende” in Deutschland sei gescheitert. Das sollte ich präzisieren.

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Woher kommt der Strom? 52. Analysewoche 2022 – ACHGUT.COM

In der letzten Woche des Jahres ist der Bedarf gering, die Windstromerzeugung hoch – und die Preise sind im Keller.

(…) Das war für unsere Nachbarn – sogar zum Beispiel für Schweden, für Norwegen und nach langer Zeit wieder auch mal wieder für unsere polnischen Freunde – eine gute Gelegenheit, sich mit günstigem Strom einzudecken. Manchmal gab Deutschland sogar noch etwas Geld als Bonus mit. (…)

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Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einer kurzen Inhaltserläuterung finden Sie hier.

Die FDP verweigert den Kampf für Atomkraft | TE

Die FDP ist für längere Laufzeiten der letzten drei deutschen Atomkraftwerke. Doch dafür einsetzen wollen sich die Liberalen nicht. Ihr Chef Christian Lindner will lieber bequem regieren als gut.

Die FDP will lieber bequem regieren als verantwortungsvoll handeln

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Guter Wald – schlechter Wald | Umwelt Watchblog

Von Johannes Bradtka

(…) Es liegt auf der Hand, dass auch Nichtregierungsorganisationen (NGOs) den Wald und Bäume als Schauplatz und Inhalt ihrer Kampagnen im Visier haben. So machte im April 2012 Greenpeace in einer – wie immer – spektakulär inszenierten Aktion auf sich aufmerksam: 1.600 frisch gepflanzte Douglasien wurden in den Wäldern der Bayerischen Staatsforsten im Spessart unter der Regie der Greenpeace Wald-Campaigner herausgerissen. Damit wollte man gegen die angebliche Zerstörung alter Buchenwälder demonstrieren und die Pflanzung der aus dem Westen Nordamerikas und Kanadas stammenden und vor über hundert Jahren in Deutschland eingebürgerten Douglasie anprangern. Die Douglasie sei eine fremdländische Baumarten und “ökologisch wertlos”, so eine Begründung der Aktion durch Greenpeace. (…)

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Frankfurt: Rodung für Windräder okay, für Autobahn nicht: Wald ist nicht gleich Wald – für die Klima-Schützer | Regional | BILD.de

(…) Denn fällt der Wald wegen Straßen, kämpfen sie gegen die Fällung, sogar mit Besetzung und drohen Polizisten, die räumen wollen. Wie im Fechenheimer Wald.

Fällt er wegen Windrädern, dann treten die selbst ernannten Klimaschützer nicht für den Wald ein, sondern sticheln gegen Anwohner, die für ihren Wald kämpfen. Und rücken sie öffentlich sogar in die Nähe von Reichsbürgern, denn wer gegen Windräder ist, müsse ein Nazi sein – so deren krudes Weltbild. (…)

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Der blassgelbe Anhang | TE

Viele Hoffnungen verbanden sich mit dem guten Bundestagswahlergebnis der FDP von 2021. Hoffnungen auf ein Korrektiv, das Links und Grün auf der Erde hält, wirtschaftliches Handeln schützt und den Staat begrenzt, wo es nötig ist. Nach mehr als einem Jahr Ampelregierung ist davon nichts zu erkennen. Stattdessen Folgsamkeit auf einer grünen Energiewendespur.

Der blassgelbe Anhang

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Hessens größter Windpark: Rodungen im Reinhardswald werden fortgesetzt | hessenschau.de

Der Bau des bislang größten hessischen Windparks im Reinhardswald darf teilweise fortgesetzt werden. Das hat der Verwaltungsgerichtshof (VGH) in Kassel am Freitag mitgeteilt. Der Grund: Die streng geschützte Haselmaus, die im vergangenen Frühjahr zu einem Baustopp geführt hatte, sei an sieben von insgesamt 18 Standorten vertrieben worden. Das sei bei einem Ortstermin im vergangenen Herbst festgestellt worden.

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Energiewende: Warum die Pläne der Politik Selbstbetrug sind – WELT

Die Realitätsverweigerung in der deutschen Energiewende-Strategie erreicht bedenkliche Ausmaße. Als Reaktion auf einen Erdbeben-Tsunami in Japan hat die Bundesregierung zunächst beschlossen, aus der Kernenergie auszusteigen. Und weil Russland auch nach 2014 noch als verlässlicher Partner schöngeredet wurde, machte man sich von dessen Gas abhängig.

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