Gastredner: Renè Rock (FDP) – Fraktionsvorsitzender im Hessischen Landtag
Gericht bestätigt Fehler und lehnt Odenwälder Flächennutzungsplan ab
ODENWALDKREIS. – Das Verwaltungsgericht Darmstadt hat am 27. September diesen Jahres in erster Instanz die Klage der Odenwaldkommunen auf Genehmigung ihres gemeinsamen Flächennutzungsplanes abgewiesen (Az: 2K 12/16.DA).
In der am 6. November veröffentlichten Urteilsbegründung führt das Gericht aus, dass es Zweifel an der Rechtmäßigkeit der Festsetzung der Windkraftflächen 15 (Felgenwald Michelstadt), 19 (Würzberg) und 31 (Sensbachtal) hat. Das Gericht verneinte den Antrag der Gemeinden, das Regierungspräsidium zur Genehmigung des Planes zu verpflichten.
Mehr erfahren: http://www.de-fakt.de/bundesland/hessen/kreis-bergstrasse/details/?tx_ttnews%5Btt_news%5D=2784&cHash=33c6f8aba193a3af91a11a8a89aa2f58
Keine Befangenheit der ehrenamtlichen Richter: Gericht lehnt Antrag ab
BTU-Experte fordert verlässliche Energiequellen

Wie schnell und unter welchen Bedingungen kann Deutschland aus der Kohle aussteigen? Darüber sprach die RUNDSCHAU mit Professor Harald Schwarz, Leiter des Lehrstuhls Energieverteilung und Hochspannungstechnik der BTU Cottbus-Senftenberg.
Das Interview hier lesen: https://www.lr-online.de/lausitz/btu-experte-fordert-verlaessliche-energiequellen_aid-6804523
Regionalversammlung Mittelhessen: Beitrittsbeschluss zum Teilregionalplan Energie gefasst
Die Regionalversammlung Mittelhessen hat in ihrer jüngsten Sitzung am 8. November 2017 im Wetzlarer Rathaus den Beitrittsbeschluss zum Teilregionalplan Energie gefasst. Damit schließt sich das Gremium der in der Genehmigung der hessischen Landesregierung enthaltenen Bedingung an, dass das im Teilregionalplan enthaltene Vorranggebiet zur Nutzung der Windenergie „Braunfels-Philippstein“ (LDK) gestrichen wird.
Mit diesem positiven Votum ist der Planungsprozess zum Teilregionalplan Energie abgeschlossen. Sobald der Plan im Staatsanzeiger für das Land Hessen bekanntgemacht worden ist, tritt er in Kraft.
Weitere Informationen erhalten Sie in der entsprechenden Pressemitteilung des Regierungspräsidiums Gießen
Die Ergebnisse der Evaluierung der einzelnen Kapitel des RPM 2010 und die daraus abgeleiteten Konsequenzen für den neuen Regionalplan finden sich in der Drucksache IX/11d vom 13. Oktober 2017.
Zweifelhafte Energiewende
Zum Artikel der Gelnhäuser Neuen Zeitung vom 04.11.2017 “Der Klimahandel” befasst sich Heinz Sandrock (Vorstandsmitglied von Gegenwind Bad Orb e.V.):
Tuttlingen – Rückzug aus Windenergie-Planung
Herzlichen Glückwunsch in den Schwarzwald!
Zum Weiterlesen Bild anklicken!
Die Energiefrage – #41 Windige Zeiten in der Windkraftbranche
von Dr. Björn Peters
Mit dem Übergang von festen Einspeisevergütungen auf Marktpreise kommen neue Herausforderungen auf die Windkraftbranche zu. Wir rechnen vor, wie sich die Wirtschaftlichkeit von Windinvestments unter Marktbedingungen in Deutschland im Mittel darstellt und welche Folgerungen sich für das Marktgeschehen insgesamt abzeichnen.
Den lesenswerten Beitrag hier lesen: https://deutscherarbeitgeberverband.de/energiefrage/2017/2017_11_06_dav_aktuelles_energiefrage_41_windige_zeiten.html
Klimakonferenz in Bonn: Fidschi geht nicht unter, Langeoog schon eher
Ein Kommentar von Manfred Knake (Wattenrat.de) zum Weltklimagipfel:
“Dirk Maxeiner war viele Jahre Chefredakteur der Monatszeitschrift „natur“. Jetzt schreibt er u.a. für das Internet-Blog „Die Achse des Guten“. Dort erschien gestern sein lesenswerter Beitrag „Der Fidschi-Report: Schnorchelkurs für Barbara Hendricks.
Maxeiner entlarvt den UN-Klimazirkus in Bonn, wo ab heute für zwei Wochen die Welt-Klimakonferenz stattfinden wird, Endzeit-Beschwörungen eingeschlossen. Die Regierung der Fidschi-Inseln ist der Gastgeber der Konferenz, finanziert von der deutschen Bundesregierung. Das riecht nach einer gewaltigen Propagandanummer zur weiteren Klima-Volksverblödung.”
Weiterlesen: http://www.wattenrat.de/2017/11/06/klimakonferenz-in-bonn-fidschi-geht-nicht-unter-langeoog-schon-eher/
Streitbar : Wenn Politiker die „Wende“ versprechen
erstellt am 28.Okt.2017 | 15:30 Uhr

Bestes Beispiel: Der 2011 von Kanzlerin Angela Merkel im Alleingang beschlossene Ausstieg aus der Atomkraft.
Demonstration am 1. Dezember in Darmstadt – Beginn: 13:45 Uhr
Am Freitag, den 01.12.2017, wird das Land Hessen 71 Jahre alt.
Damit wir auch mit Freuden Geburtstag feiern können, laden wir zur Geburtstags-Demo nach Darmstadt ein.
Der Demonstrationszug startet um 13:45 Uhr
auf der Julius-Reiber-Straße 37/Ecke Dovilostraße
am Verwaltungsgericht Darmstadt.
Die zwei anschließenden Kundgebungen finden gegen 14:30 Uhr vor dem Regierungspräsidium auf dem Luisenplatz und gegen 15:15 Uhr auf dem Ludwigsplatz am Bismarckdenkmal – gegenüber ENTEGA-Point statt.
Emissionsfreie Autos kann es nicht geben
Emissionsfreie Autos kann es nicht geben
Gegen Feinstaub nützt ein E-Auto nicht viel. So schrieb Christof Vieweg in der „Zeit“
„Den Messungen zufolge entsteht der verkehrsbedingte Feinstaub der Partikelgröße PM10 (bis zehn Mikrometer Durchmesser) zu rund 85 Prozent durch Reifen-, Bremsen- und Straßenabrieb sowie durch die Aufwirbelung der Staubschicht auf den Fahrbahnen.“
Anders gesagt: Selbst wenn nur abgasfreie Elektroautos durch eine Stadt fahren würden, ändert sich kaum etwas an der Feinstaubbelastung der Atemluft. “Den Abrieb von Bremsen, Reifen und die Wiederaufwirbelung gibt es beim E-Auto genauso wie bei Autos mit Verbrennungsmotor”, erklärte
Dekra-Fachmann Clemens Klinke in dem Artikel der „Zeit“ und fasst zusammen: “Gegen den
Feinstaub bringt das Elektroauto nicht allzu viel.”
Sondergutachten der Monopolkommission
Bundestagspetition zu § 86 Erneuerbare-Energien-Gesetz

Mitzeichnungsfrist vom 02.11.2017 – 03.12.2017
Der Petitionstext kann hier eingesehen werden: http://73723-eeg.igsz.de/