Windräder auf dem Winterstein: Gegenwind aus den Kommunen

Geht es nach dem Willen der Anrainer-Gemeinden des als Vorrangfläche für Windräder vorgesehenen Gebiets am Winterstein auf der Kuppe des Taunus, dann bleibt dieser Teil des Mittelgebirges von den Anlagen frei. Die Kommunen wollen ein Naherholungsgebiet erhalten.

http://ndp.fnp.de/lokales/wetterau/Windraeder-auf-dem-Winterstein-Gegenwind-aus-den-Kommunen;art677,2657708

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Pariser Abkommen: Wie uns die Klima-Lobby gezielt desinformiert

Analyse von Peter Haisenko

Könnte es sein, dass die Kritik und der Ausstieg von Donald Trump am “Pariser Abkommen” berechtigt sind? Und könnte es sein, dass der CO2-Ausstoß keineswegs die einzig entscheidende Ursache für die Erderwärmung ist, wie uns die Lobbyisten einreden wollen?

Ich denke, die gesamte Klimadiskussion ist unehrlich und interessengesteuert in dem Sinn, wie man die Menschen in Angst und Schrecken versetzen und genau dadurch ein gutes Geschäft machen kann.

Ich zitiere hier Auszüge aus der Rede, die Trump zur Begründung des Ausstiegs gehalten hat:

Unfaire Sonderrechte für China und Indien

China würde mit seinen Emissionen noch 13 Jahre lang machen können, was es wolle. Es könnte noch hunderte zusätzliche Kohlekraftwerke bauen und trotzdem Teil des Agreementss ein.
Indien erhält von entwickelten Ländern Milliarden-Unterstützung dafür, dass es an dem Abkommen teilnimmt und seine Emissionen gleichbleibend hält. Es dürfte seine Kohleproduktion bis zum Jahr 2020 noch verdoppeln.

Die USA dürften das nicht. Somit beseitige das Abkommen keine Jobs in der Kohlebranche, sondern verschiebe diese lediglich in andere Staaten. Er zählt auf, in welcher Hinsicht die USA ihre Industrie und ihren Energiesektor beschränken sollten. Das Abkommen bringe die USA nur in eine sehr schlechte Lage und stelle eine massive Umverteilung von US-Vermögen in andere Länder dar.

Das Pariser Klimaabkommen ist eine riesige Show zur Volksverdummung und an Unehrlichkeit kaum zu überbieten. Wenn also jemand aus den freiwilligen Selbstverpflichtungen aussteigt, ändert sich tatsächlich nichts.

Indem Donald Trump auf Missstände hinweist, setzt er Diskussionen in Gang und zwingt all die Politiklügner und Schönredner, endlich Farbe zu bekennen und Wahrheiten öffentlich zu machen. Seine schonungslose Kritik an den Unzulänglichkeiten des Pariser Klimaabkommens veranlasst nun auch so manchen zum Nachdenken darüber, ob ein Abkommen, das bei Nichteinhaltung keinerlei Konsequenzen nach sich zieht, überhaupt sinnvoll sein kann.

http://www.epochtimes.de/politik/welt/erderwaermung-wie-uns-die-klima-lobby-gezielt-des-informiert-analyse-von-peter-haisenko-a2134990.html?fb=1

 

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DAV: Gekündigte Klimaabkommen

Am vergangenen Donnerstag verkündete Donald Trump, dass sich die USA aus dem Pariser Klimaabkommen zurückziehen werden. Nachdem sich Politiker und Journalisten einhellig darin überschlagen haben, den Schritt zu verurteilen, muss hier eine Stimme der Vernunft erhoben werden. Weder ist das Pariser Klimaabkommen ein Fortschritt für Mensch und Planet, noch ist es der beste Weg, um eine Defossilisierung des Energieverbrauchs zu bewirken.  Dass im Jahr 500 von Luthers Reformation auch mit Unterstützung der Kirchen ein wirkungsloser Ablasshandel eingeführt werden soll, nimmt zudem Wunder.

Insofern ist es sehr zu begrüßen, dass der Berliner Kreis der CDU am Wochenende gefordert hat, eine Klimapolitik mit Augenmaß zu betreiben.  Es ist nur folgerichtig: Deutschland sollte es den USA gleichtun und nach der Wahl das Pariser Klimaabkommen kündigen und dann neu verhandeln.  Paradoxerweise ist es gerade der sprunghafte Donald Trump, der uns einen Neustart in Energie- und Klimapolitik ermöglicht.  Ergreifen wir diese unverhoffte Chance!
https://deutscherarbeitgeberverband.de/energiefrage/2017/2017_06_05_dav_aktuelles_energiefrage_23_gekuendigtesKlimaabkommen.html

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Appell an Ingenieure, die gegen Windräder sind – beteiligen Sie sich!

Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke, EIKE Pressesprecher
Windradinstallationen werden aktuell nun auch in Schwachwindgebieten, insbesondere in Wäldern als Naherholungsgebieten von der aktuellen Politik der protestierenden Bevölkerung aufoktroyiert.

Die wohl einzige noch wirkungsvolle Maßnahme gegen diese kriminelle Naturzerstörung ist das klagerechtliche Vorgehen gegen den von Windrädern erzeugten, gesundheitsschädlichen Infraschall, indem mindestens 10-H Abstand (10-fache Gesamthöhe des Windrads) von der eigenen Wohnung gefordert werden. Das Recht auf körperliche Unversehrtheit gehört zu den Grundrechten eines Menschen im Geltungsbereich des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland.

Aus dem Bereich der zugehörigen medizinischen Forschung über die Folgen von Windrad-Infraschall auf Menschen liegen bereits ausreichende Schädlichkeits-Fachbelege vor. Nun kommt es darauf an, die entsprechenden Belastungen auch in den VDI-Normenbereich aufzunehmen. Dazu bittet EIKE um die Mithilfe aller an diesem Thema interessierten Ingenieure.
„Appell an Ingenieure, die gegen Windräder sind – beteiligen Sie sich!“ weiterlesen

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CDU – Berliner Kreis fordert Umdenken in Klimapolitik

Download (PDF, 86KB)

Das Papier ist auch auf der Seite von Dr. Philipp Lengsfeld, MdB zu finden:
http://www.lengsfeld-mitte.de/lokal_1_1_199_Klima-und-energiepolitische-Forderungen-des-Berliner-Kreises.html

Hier finden Sie weiterführende wissenschaftliche allgemeinverständliche Ausarbeitungen zu dem Thema:
http://www.vernunftkraft-hessen.de/wordpress/2017/06/01/ideologiefreie-klimabetrachtungen/

tagesschau.de
CDU-Rechte attackieren Merkels Klimakurs
https://www.tagesschau.de/inland/konservative-cdu-klimawandel-101.html

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Steht hinter den Bürgereinergiegesellschaften die Windindustrie?

Sind die Ausschreibungsgewinner Mogelpackungen?

Wer Windräder bauen will, muss sich bei Ausschreibungen durchsetzen. Dabei gewinnt, wer den Strom am billigsten liefert. Das überraschende Resultat: Bei der ersten Ausschreibungsrunde haben fast nur sogenannte Bürgerenergiegesellschaften den Zuschlag bekommen! Da fragen jetzt einige, ob das mit rechten Dingen zugegangen sein kann.

Unter anderem durften Bürgerenergiegesellschaften auch mit Projekten ins Rennen gehen, die noch gar keine Genehmigung haben. Außerdem bekommen sie in der Regel einen besseren Preis für ihren Strom. Und haben nach dem Zuschlag länger Zeit, die Windräder auch wirklich zu bauen. Da müsste sich der Vorsitzende von Bürgerenergie Bayern e.V. doch eigentlich freuen. Markus Käser ist es, sein Verband organisiert allein 250 Energiegenossenschaften. Aber: Er kennt keine einzige davon, die an der Windkraft-Ausschreibung überhaupt teilgenommen hat.

“Das Kuriose daran ist ja, dass sich eben – wenn man es so bezeichnen möchte – echte Bürgerenergiegesellschaften wie zum Beispiel Genossenschaften an diesem Modell nicht beteiligen, weil sie Probleme bekommen. Am Ende müssen sie eine Gesellschaft bilden, um dort überhaupt mitmachen zu können. Und dann ist es nicht ein wirklicher Vorteil, weil wenn man den Zuschlag bekommt, aber die Genehmigung am Ende nicht nachkommt, ist eine Vertragsstrafe zu zahlen, was am Ende so eine konservativ wirtschaftende Bürgerenergiegenossenschaft nie machen würde.”

Die Elfershausen Bürgerwindpark GmbH & Co. KG ist unter einer Adresse in Osnabrück registriert!  Dahinter steht der Windkraftentwickler Pro Wind GmbH – und er hat mit anderen Gesellschaften unter der gleichen Adresse bei der Ausschreibung noch sechs weitere Projekte gewonnen.

http://www.br.de/nachrichten/windkraftausschreibung-buergerwindparks-erfolge-bayern-100.html

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Grünberg: Verraten und gekauft

Sind Worte wie: “Gesundheit ist das höchste Gut” nur hohle Phrasen?

Download (PDF, 5.02MB)

Für die Gegner des Windparks ist es ein Schlag ins Gesicht: Am Verwaltungsgericht Gießen anhängige Klagen gegen den Windpark im Stadtwald Grünberg werden zurückgezogen. „Grünberg: Verraten und gekauft“ weiterlesen

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Warum eine Energiewende mit Windkraft nicht gelingen kann

Eine Analyse von Detlef Ahlborn
Die deutsche Energiewende ist ein milliardenschwerer Großversuch, der systematisch gegen physikalische Gesetzmäßigkeiten verstößt.

Dass diese Energiewende nicht gelingen konnte, stand von Anfang an fest. Sie wurde von einer unseligen Allianz aus Lobbyisten und universitären Profiteuren vorangetrieben, die sich gegenseitig dabei übertroffen haben, die für jeden Naturwissenschaftler und Ingenieur offensichtlichen Probleme kleinzureden oder zu leugnen. Rund um die Energiewende ist, wie Frank Drieschner im Dezember 2014 in der Zeit sehr treffend formuliert hat, ein öko-industrieller Komplex entstanden, dessen Interesse darin besteht, die Probleme lösbar erscheinen zu lassen, damit Subventionen weiter fließen. Das Energiewende-Debakel ist damit auch Ausdruck des Versagens unserer naturwissenschaftlichen und technischen Eliten.

Weiterlesen: https://www.novo-argumente.com/artikel/warum_eine_energiewende_mit_windkraft_nicht_gelingen_kann?utm_content=bufferc025f&utm_medium=social&utm_source=facebook.com&utm_campaign=buffer

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Ideologiefreie Klimabetrachtungen – KLARSICHT 1-5

In dieser Kategorie veröffentlicht Vernunftkraft Odenwald e.V. in unregelmäßiger Folge zu Ihrer Information und als Argumentationshilfe gegen dogmatische und ideologisch einseitige Betrachtungsweisen die Informationsbroschüre „Klarsicht“  von Dipl.-Ing. Norbert Patzner und Steven Michelbach.

Die beiden Autoren befassen sich beruflich und privat seit Jahren mit den Themen Umweltschutz, Energietechnologien und Klimatologie.

https://www.vernunftkraft-odenwald.de/index.php/ideologiefreie-klimabetrachtungen/

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Kunststoffzaun erhitzt die Gemüter

Die Flächen für den Windpark Kuhbett sind mit Kunststoffzaun vom Wald abgetrennt. Während der Rotwildring Strangulationsopfer befürchtet, halten RP und Forst den Zaun für völlig unproblematisch. Ein Expertenstreit ist im Gange.

http://www.nnp.de/lokales/limburg_und_umgebung/Kunststoffzaun-erhitzt-die-Gemueter;art680,2651589

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Brandenburg: Windkraft – Auflagen werden seit einem Jahrzehnt ignoriert

BVB / FREIE WÄHLER deckt auf: Landesumweltamt hat Kontrollpflicht bei Nachmessungen an Windenergieanlagen über Jahre vernachlässigt – Messungen seit über einem Jahrzehnt überfällig!

Mehr erfahren: http://bvb-fw.de/presse/windkraft-auflagen-werden-seit-einem-jahrzehnt-ignoriert#main

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