Autark am A….! Ein Energiewendemärchen

 

Von Wolfgang Röhl

Hierro ist der Irrsinn der europäischen Subventionspolitik in einer Nussschale.

El Hierro ist die zweitkleinste der kanarischen Inseln. Sie sollte dank Windkraft als „erste Insel der Welt“ energieautark werden. Jubelten die deutschen Jornos im Chor. Inzwischen machte das 85 Millionen teure europäische Musterprojekt den Realitätscheck. Das mit der Autarkie klappte für zwei Stunden – im Jahr. Ansonsten bleiben nur Pleiten, Pech und Pannen.

Beitrag lesen: http://www.achgut.com/artikel/autark_am_arsch._ein_energiewendemaerchen

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Hummer lieben Windparks?

Von Vera Lengsfeld

Rund um die Felseninsel Helgoland haben die Tiere gute Chancen, in den vielen Spalten, Klüften und Höhlen zu überleben.

Es hat sich neuerdings herausgestellt, dass auch in der Deutschen Bucht ideale Hummerstandorte zu finden sind. Etwa dreißig Kilometer vor Helgoland sind drei Offshore-Windparks entstanden. An den Sockeln der bis zu zwanzig Meter in den Meeresboden gerammten Windräder wurden große Mengen an Natursteinen aufgeschüttet, um die Bauwerke vor dem Einfluss der Wassermassen etwas mehr zu schützen. Wie sich schnell herausstellte sind die Hohlräume zwischen den Felsbrocken ideale Lebensräume für Hummer. Ob die Hummer sich so vermehren, dass sie zu einem wirtschaftlichen Faktor werden, ist unsicher. Noch unsicherer ist, ob die teuren Offshore-Anlagen jemals wirtschaftlich betrieben werden können.

Mehr erfahren: http://vera-lengsfeld.de/2016/10/31/hummer-lieben-windparks/

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Wind Heil Wald kaputt

“Grüne Ministerin will weniger Wald”

Rheinland-Pfalz –  Das rheinland-pfälzische Umweltministerium vollzieht einen ökologischen Paradigmenwechsel: Das uralte Prinzip des Walderhalts gilt nicht mehr. Ministerin Ulrike Höfken (Grüne) hat bereits alle Forstämter in einem Rundschreiben aufgefordert, auf Ersatz-aufforstungen in Wäldern zu verzichten.” Das gilt auch für Windkraft-anlagen in waldreichen Regionen. Nur noch im Einzelfall soll aufgeforstet werden. Für Höfken ist die neue Linie “politisch alternativlos”.

http://www.rhein-zeitung.de/region_artikel,-gesetz-gruene-ministerin-will-weniger-wald-_arid,1060206.html

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PresseClub München: Die Schattenseiten der Energiewende – Anstoß zu einer überfälligen Debatte

Pressegespräch am PresseClub München e.V. Marienplatz 22, 80331 München
Vorübergehend, von 1.3.2016 bis 30.7.2017: Tal 12/II, 80331 München

Vertreten beim Pressegespräch sind die Autoren Georg Etscheit (Hrsg.), Johannes Bradtka (1. Vorsitzender von VLAB (Verein für Landschaftspflege & Artenschutz in Bayern), Enoch Freiherr zu Guttenberg (Dirigent und Naturschützer.), Harry Neumann (Bundesvorsitzender von Naturschutzinitiative e. V.) und Dr. Nikolai Ziegler (Vorsitzender der Bundesinitiative VERNUNFTKRAFT).
Moderation: Kathrin Grünhoff, Bayern 2, BR Fernsehen, Arte

Die Gesprächsteilnehmer sind Mitautoren des in Kürze erscheinenden  Sammelbands  »Geopferte Landschaften« .

Mehr zum Pressegespräch: http://www.presseclub-muenchen.de/veranstaltung-detail/die-schattenseiten-der-energiewende.html

 

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ZDF: Bürger gegen immer mehr Windräder

Politik | Länderspiegel Bürger gegen immer mehr Windräder | 29.10.2016

Viele Menschen in Schleswig-Holstein fühlen sich umzingelt von Windrädern. Der Protest gegen gegen den Bau neuer Anlagen wächst. Kritiker fordern schnelleren Netzausbau und größere Abstände zu Ortschaften.

Videobeitrag: https://www.zdf.de/politik/laenderspiegel/buerger-gegen-windraeder-100.html

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Netzengpässe: Deutschland errichtet Stromgrenze zu Österreich

Spiegel ONLINE – Von Stefan Schultz

An der deutsch-österreichischen Grenze wird bis Sommer 2017 ein System eingeführt, das den Stromhandel notfalls begrenzen kann.

Die Handelsbeschränkung wird nötig, da Deutschland wegen der Energiewende immer größere Mengen Strom ins Ausland exportiert.

Die gewaltigen Mengen bringen in den Nachbarländern immer öfter die Netze durcheinander. Österreich ist bereits das dritte Nachbarland, das sich gegen die deutsche Energiewende abschottet.

Weiterlesen: http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/deutschland-errichtet-strom-grenze-zu-oesterreich-a-1118545.html

 

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Schattenseiten der Energiewende: Wenn der Wind Angst macht

NWZ-ONLINE – Von Marco Seng

In Stedesdorf im Landkreis Wittmund fühlen sich viele Bürger krank, Wolfgang Mänzel hat die Windkraftanlagen im Verdacht. Seine Bürgerinitiative fordert Garantien von der Politik.

Stedesdorf/Oldenburg „Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrte Ratsmitglieder, mit großer Sorge beobachte ich, dass in unserem Dorf Mitbewohner scheinbar ohne Anamnese erkranken. Innerhalb weniger Wochen gab es einen Todesfall und mehrere lebensbedrohende Erkrankungen.“

Mit diesen Zeilen beginnt ein Brief an Politiker in der Gemeinde Stedesdorf, Landkreis Wittmund, östliches Ostfriesland.

Weiterlesen: http://www.nwzonline.de/politik/niedersachsen/wenn-der-wind-angst-macht_a_31,1,2679431781.html#

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Fledermäuse stoppen Bau von drei Windrädern bei Morbach

Kleines Tier, große Wirkung: Unter anderem das Vorkommen der Fledermaus-Art Braunes Langohr verhindert den Bau von drei Windkraftanlagen im Gebiet der Einheitsgemeinde Morbach. Symbolfoto: dpa Foto: Fredrik von Erichsen (m_huns )
Kleines Tier, große Wirkung: Unter anderem das Vorkommen der Fledermaus-Art Braunes Langohr verhindert den Bau von drei Windkraftanlagen im Gebiet der Einheitsgemeinde Morbach. Symbolfoto: dpa Foto: Fredrik von Erichsen (m_huns )

Volksfreund.de  (Hunsrück – Morbach)
Wasserschutz, Artenschutz, Landschaftsschutz:
Das sind nur drei Aspekte, unter denen die Gegner des Baus von fünf Windkraft-anlagen in Morbach ihre Einwendungen vorgebracht haben. In den kommenden Wochen sollen Nachuntersuchungen zu Fledermaus- und Vogelvorkommen veröffentlicht werden.

Weiterlesen: http://www.volksfreund.de/nachrichten/region/hunsrueck/aktuell/News-Fledermaeuse-stoppen-Bau-von-drei-Windraedern-bei-Morbach;art779,4550910

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RTL: Mario Barth deckt auf – Mittwoch, 23.11.2016, 20:15 Uhr

„Sturm auf die Windkraft – Protest gegen „saubere“ Windenergie nimmt zu“

Spürhund: Hendrik Duryn:
Windkraft galt lange als sauber, profitabel und umweltverträglich und somit als die Hauptsäule der Energiewende. Das ändert sich dramatisch: Hunderte von Initiativen laufen in ganz Deutschland Sturm gegen den rücksichtslosen Weiterausbau von Windkraftanlagen nach der Devise: höher, größer, teurer. Die Kritik ist nicht neu: Windräder machen Menschen krank, sie gefährden die Natur, sie zerstören das Landschaftsbild. Erschreckend ist aber, dass zahlreiche Studien inzwischen belegen, dass sich die Energiegewinnung durch Windkraft in der derzeit praktizierten Form nicht rechnet. Wie sehr Profitgier und die Interessen vieler Bürger inzwischen auseinanderklaffen, zeigen wir am Beispiel des Kreises Dithmarschen an der Nordseeküste.

http://deutschland-tipp.com/veranstaltungen-fernsehtipps/mario-barth-deckt-auf-23-11-2016/

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Westerwälder Landschaften im Licht – 4.11.2016 – Bad Marienberg

Download (PDF, 474KB)

 mit Harry und Gabriele Neumann

Die NATURSCHUTZINITIATIVE präsentiert mit dem Multivisionsvortrag von Harry und Gabriele Neumann „Westerwälder Landschaften im Licht – Eine Hommage an unsere Heimat“ ein einzigartiges Vortragserlebnis. Viele Jahre haben die beiden Naturschützer und Landschaftsfotografen den Westerwald zu allen Jahreszeiten fotografiert:
Westerwälder Seenplatte, Holzbachschlucht, Sayn-, Wied- und Nistertal, Kroppacher Schweiz und „Weltende“, strukturreiche alte Wälder, Naturschutzgebiete, rauschende Bäche, Naturdenkmäler, Fuchskaute, Sieg und Giebelwald, Nationales Naturerbe Stegskopf und ihre natürlichen Bewohner sind in einzigartigen Aufnahmen und Stimmungen zu sehen.
Entstanden ist eine mulitimediale Hommage an unsere Heimat, an ungezählte und schützenswerte Orte, die einladen, die Seele baumeln zu lassen.

Hierzu lädt die NATURSCHUTZINITIATIVE alle Naturfreunde herzlich ein. Der Eintritt ist frei. Weitere Infos unter www.naturschutz-initiative.de

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Unbrauchbare Ergebnisse von Erdbebenmessstationen durch WKA

Das Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie betreibt in Niedersachsen Erdbebenmessstationen. Diese sind mit extrem sensibler Messtechnik ausgestattet, die auch kleinste Erschütterungen im Erdboden nachweisen kann. Windkraftanlagen in der Nähe solcher Messstationen beeinflussen durch die Rotation naturgemäß die Messergebnisse und machen diese unbrauchbar. Daher hat beispielsweise Bayern einen Abstand von 3 bis 5 km für Windkraftanlagen von solchen Messanlagen vorgeschrieben. Zudem muss jeweils eine konkrete Prüfung stattfinden, ob Windkraftanlagen die Messergebnisse beeinflussen können. Dennoch gibt es in Bayern bereits heute an mehreren Stellen die Situation, dass ohne Wissen der zuständigen Behörden Windräder zu nah an die Messstationen gebaut wurden.
Die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe teilte im Fall einer solchen Windkraftanlage mit: „Dabei überlappen sich diese Frequenzen mit den charakteristischen Frequenzen von Erdbeben, sodass deren Analyse erschwert oder gar unmöglich gemacht wird. (…) Die Empfindlichkeit der Messstation wurde erheblich herabgesetzt. Hätte man von dem Bau des Windparks gewusst, hätte man versucht, ihn zu verhindern. Denn die durch die Rotationsbewegung entstehenden Erschütterungssignale stören besonders bei geringem Abstand.“

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„Unbrauchbare Ergebnisse von Erdbebenmessstationen durch WKA“ weiterlesen

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