Doch mehr Windräder in NRW-Wäldern?

Die Landesregierung NRW stimmte am 12.07.2019 den Änderungen des LEP NRW zu, er wurde allerdings noch nicht im Ministerial-Blatt veröffentlicht. Und schon deutet am 02.08.2019 dem WDR gegenüber Wirtschaftsminister Pinkwart mögliche Gegenmaßnahmen an, d.h. als Nothilfe für die Waldbauern vorübergehend Windräder im Wald zuzulassen!


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Wolfgang Clement “Energiewende im Alleingang gefährdet Deutschlands Versorgungssicherheit “

Die Energiewende im Alleingang gefährdet Deutschlands Versorgungssicherheit und die Wettbewerbsfähigkeit der Industrie. Eine Flucht aus der Falle gelingt nur über eine europäische Klimapolitik. Für einige Zeit müssen wir offen sein für Kernenergie.

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Klimapolitische Scheinsiege

Von Reiner Burger
Die Energiewende braucht eine marktwirtschaftliche Generalrevision.

Geschichte und Erfolg der deutschen Umweltbewegung sind fest mit der Apokalypse verbunden: „Waldsterben“, „Atomtod“. So erklärt sich schon aus dem Anspruch der Klimaaktivistin Greta Thunberg, die Erwachsenen in Angst und Panik zu versetzen, warum „Fridays for Future“ vermutlich nirgends auf so große Resonanz stößt wie in Deutschland.

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Woher kommt der Strom? 29. Woche

Von Rüdiger Stobbe

Im Sommer scheint die Sonne kräftig. Es sind die Sonnenstrom-Monate. Der Wind hingegen weht oft nur wenig. Das hat nichts mit dem Klimawandel zu tun, das war und ist im Sommer schon immer und sehr häufig so. So auch in dieser Woche: Folge: Es wurde wieder mal eng.

Die Kolumne bei achgut.com lesen.

Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einer kurzen Inhaltserläuterung finden Sie hier.

Ausstieg vom Atomausstieg gefordert

„Ab 2022 werden wir teuren Strom aus dem Ausland importieren müssen“

Volkswagen-Chef Herbert Diess hält den bis 2022 geplanten Ausstieg Deutschlands aus der Atomenergie für verfrüht. Einer, der davor schon lange warnt, ist der CDU-Politiker Michael Fuchs („Atom-Fuchs“). Im Interview erklärt er, warum wir den Ausstieg vom Ausstieg vom Ausstieg vom Ausstieg brauchen.

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Vera Lengsfeld: “Gegen den Windmühlenwahn!”

Ein kurzer Artikel von Vera Lengsfeld mit Bezug auf einen kritischen Spiegel-Artikel von 2004:

“Handelt es sich beim weiteren Ausbau der Windkraft nicht eher
um eine volkswirtschaftliche Fehlinvestition, die Milliarden verschlingt?
Die mehr Arbeitsplätze vernichtet als schafft? Die eher heute als morgen
gestoppt oder zumindest massiv reduziert werden müsste?” hat unser ehemaliges Sturmgeschütz der Demokratie, der Spiegel, gestellt.
Das war 2004
als es noch so etwas wie staatsferne Medien gab und Politiker noch kritisch begleitet wurden.

Tempi passati.

Schaute dieser Spiegel heute in den Spiegel, würde er sich nicht wieder erkennen.

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CDU-Energiepolitiker verlangt mehr Engagement der Koalition

Die CDU glaubt immer noch, es sei ein „Akzeptanzproblem“, das man „lösen“ kann.

Zahlreiche Bürgerinitiativen protestieren gegen neue Windräder. Der Ausbau der Windenergie an Land ist stark zurückgegangen. Nun fordert ein CDU-Politiker mehr Engagement.


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Lesen Sie auch dazu den Artikel:
CDU-Vorschlag: Mehr Windräder „können wir den Menschen vor Ort nicht zumuten“ bei welt.de.

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Wird Endlager für Atommüll überflüssig?

Nach einem aktuellen Zeitungsbericht könnte sich die Suche nach einem geologischen Endlager für abgebrannte Brennstäbe aus Kernkraftwerken als überflüssig erweisen. Die physikalische Machbarkeit für ein alternatives Konzept wurde eben in einer vom BMWi finanzierten Studie nachgewiesen.


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Woher kommt der Strom? 28. Woche

Von Rüdiger Stobbe

Donnerstag, Freitag und Samstag, die letzten 3 Tage der 28. Woche veranschaulichen eine kombinierte Dunkel- und Sonnenflaute. Zu einer Windstromerzeugung, die kaum der Rede wert ist, gesellt sich am Donnerstag noch teilweise bedeckter Himmel, der die Sonnenstromerzeugung schwächeln lässt. Das führt bis Samstagmorgen zu einer fast kompletten Stromunterdeckung.

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Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einer kurzen Inhaltserläuterung finden Sie hier.

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Fachgespräch im Umweltausschuss zu UN-Nach­hal­tig­keits­zielen

Am 26. Juni nahm Dr. Björn Peters am Fachgespräch im Umweltausschuss des Bundestages zum Thema “Nach­hal­tig­keits­ziele in Deutsch­land” teil und durfte einige Punkte mündlich vortragen.

Die ausführlichere schriftliche Stellungnahme für die Mitglieder des Umweltausschusses können Sie mit einem Klick hier abrufen.

 

 

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Strompreise kennen nur eine Richtung: NACH OBEN

Für die Verbraucher werden die Kugeln Eis des Herrn Trittin immer und immer teurer. Sie bezahlen für zwei Stromversorgungssysteme: einmal all die vielen Windräder und Photovoltaikanlagen, zum anderen die parallel stehenden Kohle- und Kernkraftwerke, ohne die es nicht geht.


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