Aktivisten oder Ökoterroristen? –  ACHGUT.COM

Greenpeace dringt mit 40 Mann in den Hafen von Emden ein, stiehlt 400 Zündschlüssel von zum Export bereitstehenden Volkswagen und ist auch noch stolz darauf.

In München zünden linke Aktivisten Kabel an und legen für 20.000 Haushalte die Stromversorgung lahm. Was machen diese „Aktivisten“ als nächstes? Bombenanschläge gegen Kraftwerke?

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"Greenpeace ist ein staatlich anerkannter „gemeinnütziger Verein“ und finanziert sich aus Spenden. Die Direktoren haben Gehälter von 120.000 Euro jährlich. Die einfachen „Aktivisten“ bekommen um 2.000 € im Monat. Greenpeace beschäftigt 2.400 Mitarbeiter."

Meinung: Hoffen wir, dass das richtig richtig teuer wird für Greenpeace wird.
Kein öffentliches Gespräch von VW-Managern mit Greenpeace und Presse, sondern Anwalt, Schadenersatz, Zwangspfändung. Jeder Tag ohne die Schlüssel kostet Millionen.

Gretchen, soll es ewig regnen? –ACHGUT.COM

Von Georg Etscheit

(…) Seit einem gefühlten halben Jahr Regen, Regen, Regen und nicht enden wollende Kälte. Kältester April seit 40 Jahren! Auch der Mai macht bislang wenig Anstalten, die Scharte auszuwetzen.Jetzt haben wir schon die Mitte des angeblichen Wonnemonats überschritten, und immer noch läuft ohne Steppjacke und Wollmütze nichts, wenn man sich nicht erkälten will. Erkälten darf man sich nicht, weil es sonst gleich heißt, man habe Corona. Und vor allem: Über die gefühlt seit einem halben Jahr währende Kälte darf man sich auch nicht beklagen. Schließlich ist dieses Wetter ja gut für’s Klima. (…)

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Luisa Neubauer: Soll doch seine Möbel verbrennen, wer die Heizkosten nicht mehr zahlen kann! | PP

Von Michael van Laack

Wo hört für Luisa Neubauer, Carla Reemtsma und ihre dem Ökoozialismus frönenden Mitstreiter soziale Gerechtigkeit auf? Vielleicht bei € 1.000 pro Tonne CO2? Oder doch erst bei € 10.000? Definitiv ab dem Betrag, bei dem der Griff ins Portemonnaie auch für sie schmerzlich würde.

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Ein Klimafolgenforscher auf dem Holzweg › Umwelt-Watchblog

In diesem Beitrag  erörtert Johannes Bradtka, was Prof. Hans Joachim Schellnhuber “Vorschlag zur Rettung der Welt“ | FAZ vom 22.04.2021: “Baut Gebäude aus Holz, anstatt aus Beton und Ziegeln” bedeuten würde.

[…] Ginge es nach Schellnhuber, Baerbock und Co. würde die Ausbeutung der Wälder weiter beschleunigt und Pflanzen- und Tiergemeinschaften, die auf reife und schonend bewirtschaftete Wälder angewiesen sind, extrem beeinträchtigt werden. Radikale Veränderungen des Landschaftsbildes, Bodenerosion und Bodenverdichtung und eine signifikante Nährstoffverarmung der Waldböden wären weitere schlimme Folgen.

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EU-Außenbeauftragter Borrell bezweifelte Ernsthaftigkeit der Klimaschutz-Demos

Der Vizepräsident der Europäischen Kommission, Josep Borrell, hat die Ernsthaftigkeit junger Klimaschutz-Demonstranten in Zweifel gezogen und entschuldigte sich einen Tag später für diese Aussage.

Meinungsdiktatur innerhalb der Kommission?

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VERNUNFTKRAFT NRW stellt Anhörungsgesuchen an das Bundesverfassungsgericht

Zusammen mit Solarenergie-Förderverein Deutschland e.V. (SFV) hat der Bund Naturschutz Deutschland und einige Einzelkläger im November 2018  erhoben, der sich nun auch die FfF-Aktivistin Luisa Neubauer anschliessen möchte.

Vernunftkraft NRW will dem Gericht mit einem “Anhörungsgesuch“ an das BVerfG Argumente aus der Staatsrechtswissenschaft zum Art 20a Grundgesetz vortragen.

 

Download (PDF, 260KB)

Quelle: https://www.gegenwind-greven.de/gegenwind-greven/downloads/

Lesenswerter Artikel: EIFELON | Vernunftkraft NRW: Staat verstößt gegen grundgesetzliches Schutzgebot

Luisa Neubauer kündigt “Klimaklage” vor dem Bundesverfassungsgericht an – FOCUS Online

Junge Klimaaktivisten und mehrere Umweltorganisationen wollen vor dem Bundesverfassungsgericht mehr Klimaschutz erzwingen. Insgesamt drei neue Verfassungsbeschwerden gegen den Bundestag und die Bundesregierung wollen Greenpeace, die Deutsche Umwelthilfe (DUH) und Germanwatch am Mittwoch (10.00 Uhr) in Berlin vorstellen.

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und Jetzt zieht Luisa Neubauer vor das Bundesverfassungsgericht | Welt

Follow the money: Die verschachtelten Finanzquellen der privaten Klimaalarm-Industrie – Kalte Sonne

Extinction Rebellion (XR) sammelt weiter fleißig Geld ein, um strafbare Protestaktionen durchzuführen. Das Budget beträgt einige hunderttausend Pfund pro Monat. Wo kommt das viele Geld her? XR gibt die Namen der Großspender an, die mehr als 5000 Pfund gespendet haben.

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Das ABC von Energiewende- und Grünsprech 91: Öko-Veto

Von Frank Hennig – Ö wie Öko-Veto

Es ist nichts anderes der Versuch, einen menschengemachten Demokratiewandel anzustoßen.

Leseprobe:
(…) Regierungsfreie Zeiten und partizipative Demokratie können also auch vorteilhaft sein. Die Abgabe von Macht an Interessengruppen birgt indessen die Gefahr der Demontage der Demokratie. Dies wird selten so deutlich wie am Vorhaben der „Grossen Transformation“, die nach Schellnhuber und anderen nicht weniger als die Weltrettung zum Ziel hat und mit dem jetzigen politischen System natürlich nicht zu erreichen sei. Wer würde uns dann regieren? Laut Originaltext des „Großen Gesellschaftsvertrages“ wären das: „Global-Governance-Theoretiker, Völkerrechtler, Kosmopoliten, Transnationalisten und Gerechtigkeitsphilosophen.“ (…)

Den kompletten Artikel bei TE lesen

Wie Klimafanatiker unsere Zivilisation bedrohen

Der Klimawahn, der über die veröffentlichte Meinung die westliche Gesellschaft erfaßt hat, bringt immer schockierendere Triebe hervor. Während organisierte Gruppen Ansätze zu einem Ökoterrorismus erkennen lassen und kleine Minderheiten sich „befugt“ fühlen, ihre Mitmenschen durch die Blockaden zu behindern, scheinen sich andere einen Wettlauf zu liefern, wer die abstruseste und grausamste Idee zur Dezimierung der Spezies Mensch entwickelt. Schrillen die Alarmglocken? Keineswegs. Das Vorwarnsystem funktioniert nicht mehr, weil der öffentliche Diskurs in einer Medienblase stattfindet und die wirklichen Entscheidungen in kleinen Zirkeln erfolgen.

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