Woher kommt der Strom? Woche 23 – Aus dem Ausland | achgut.com

Von Rüdiger Stobbe

Woher kommt der Strom? Aus dem Ausland. Natürlich nicht zu 100 Prozent. Die an jedem Tag der Woche entstehenden Lücken werden mit dem Strom unserer europäischen Nachbarn geschlossen. Das ist so gewollt. Die konventionellen Stromerzeuger denken ökonomisch. Deshalb denken sie nicht daran, die Lücken um die Mittagszeit auch nur annähernd zu schließen. Das würde den Strompreis senken. Wer aber möchte schon weniger Ertrag für mehr erzeugten Strom?

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EU-Agrar-Gelder: 100 Milliarden Euro für den Klimaschutz – wirkungslos verpufft – WELT

Mit 100 Milliarden Euro subventioniert die EU die Landwirtschaft. Dafür sollten die Bauern auf klimaschonende Methoden setzen. Doch der EU-Rechnungshof kommt jetzt zu einem vernichtenden Urteil: Der Ausstoß von klimaschädlichen Gasen steigt sogar.

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Rohstoffe: Wie die Börsenrallye die Energiewende durchkreuzt – manager magazin

Leider, leider müsse Vestas den Preis für seine Windkraftanlagen anheben, verkündete Konzernchef Henrik Andersen (53) zu den jüngsten (unerwartet roten) Geschäftszahlen des dänischen Industrieriesen. Warum? Stahl, wovon allein für eine Turbine (noch ohne Turm) bis zu 600 Tonnen gebraucht werden, ist mehr als doppelt so teuer wie vor einem Jahr.

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Warum die grüne Klimapolitik scheitern wird | PI News

Das Gerede von „Klimaneutralität“ ist leicht dahingesagt, um das gutgläubige Publikum für dieses Ziel zu begeistern. Doch ausgerechnet die treibende politische Kraft dabei, die Grünen, haben nun das Ergebnis einer von ihnen in Auftrag gegebenen Studie vorliegen, die für große Ernüchterung sorgen muss. Denn um Wirtschaft, Verkehr, Gebäude und Energiegewinnung „klimaneutral“ zu machen, müssten zwischen 2015 und 2050 geschätzte 2150 Milliarden Euro in Deutschland aufgewendet werden!

Warum die grüne Klimapolitik scheitern wird

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Woher kommt der Strom? 22. Woche – ACHGUT.COM

Von Rüdiger Stobbe

Der meteorologische Sommeranfang brachte mit der 22. Analysewoche zum Wochenbeginn viel Solarstrom. Die Windstromerzeugung hingegen war insgesamt wenig befriedigend. So kam es wieder zu einer typischen Sommer-Strom-Importwoche. Lediglich am Donnerstag wurde per Saldo mehr Strom exportiert als importiert. Die Strompreise absolut pro Megawattstunde bewegten sich zwischen 50 und 86 Euro.

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Anstieg bei Energiepreisen treibt Inflation auf höchsten Stand seit fast zehn Jahren | ET

Angetrieben von einem deutlichen Preissprung bei Energieprodukten hat die Inflationsrate im Mai den höchsten Stand seit fast zehn Jahren erreicht.

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Klimapolitik – Wir haben die Wahl | Cicero Online

Wenn wir so weiterwursteln, schwächen wir nur die Wettbewerbsfähigkeit unserer Wirtschaft und werden obendrein ganze Zweige unserer Industrie opfern oder vertreiben. Dem Weltklima ist damit nicht gedient, den Bürgern Deutschlands und ihren Arbeitsplätzen nur geschadet.

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Woher kommt der Strom? 21. Woche – ACHGUT.COM

Von Rüdiger Stobbe

(…) Es lässt sich gut erkennen, dass der Strompreis dem Im- und Exportgeschehen folgt. Wird Strom exportiert, geschieht dies zu günstigen bis sehr günstigen Preisen. Beim Import ist es umgekehrt. Das belegt auch der Blick auf die Durchschnittswerte der 21. Woche. 61,60 €/MWh mussten für den Stromimport von 406,1 GWh gezahlt werden. (…)

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Neuer Klimaschutz-Entwurf: 40.000 Euro mehr für ein Haus | FAZ+

Es sind nur acht Zeilen in einem Dokument mit 30 Seiten, aber sie haben das Zeug zum Aufreger: Auf allen Neubauten sollen nach den Plänen der Bundesregierung Solarmodule künftig Pflicht werden. Auch wer sein Dach umfassend saniert, soll eine Photovoltaikanlage installieren müssen. So steht es im Entwurf für das „Klimaschutz Sofortprogramm 2022“, der aktuell zwischen den Ministerien beraten wird.

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Vergleich der Kosten des Engpassmanagements zwischen DE und FR in 2020

Von Rolf Schuster (Mitglied von Vernunftkraft Hessen)

Kumulierte Kosten des Engpassmanagements (Eingriffe der Netzbetreiber zur Stabilisierung des Stromnetzes) im Jahr 2020 für Deutschland (1,248 Mrd. €) und Frankreich (7,46 Mio. €):

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Der grüne Plan: Autofahren unbezahlbar machen – ACHGUT.COM

Von Michel W. Alberts

Autofahren möglichst unbezahlbar zu machen, liegt den Grünen wohl in den Genen, konstituiert geradezu ihre politische Identität. Faktisch hätte man anstelle des Aufschlags mit dem Etikett „CO2-Abgabe“ auch einfach die Energiesteuer erhöhen können, mit identischem Ergebnis, nur weniger kompliziert. In diesem Beitrag deshalb mal eine vollständige Abrechung.

(…) Die politischen Phantasien über „Verkehrswende“, „Energiewende“ und andere Anti-Wohlstands-Kampagnen beruhen allesamt auf sehr selektiver Wahrnehmung, das aber konsequent und formvollendet – gestützt von den grünen „Wissenschafts“-Funktionären in den einschlägigen Instituten, die ihre politischen Überzeugungen gekonnt mit Schaubildern und Modellrechnungen verkleiden. Grün politisierte Pseudo-Wissenschaft fertigt „Studien“ mit so richtigen Fußnoten und Tabellen mit Zahlen noch drei Stellen hinter dem Komma …formal alles der schönste Wissenschaftsbetrieb. (…)

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Woher kommt der Strom? Die 20. Woche kostet richtig Geld

Von Rüdiger Stobbe

48,18 Millionen Euro kostete der Stromimport / der Stromexport der 20. Woche den Stromkunden in Deutschland. Das sind für die 174,7 GWh, die unter dem Strich importiert wurden, exakt 275,70 €/MWh. Das ist doch mal ein Preis.

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