Woher kommt der Strom? 19. Woche – Die Saison des Stromimports beginnt | ACHGUT.COM

Von Rüdiger Stobbe

In den vergangenen zwei Jahren wurde im Sommer regelmäßig mehr Strom importiert als exportiert. 2018 und früher war es umgekehrt. Es sieht so aus, dass auch in diesem Sommer der Stromimport der Eigenversorgung vorgezogen wird. Selbstverständlich wird der regenerativ erzeugte Strom zuerst und bevorzugt in das Stromnetz eingespeist. Doch dieser Strom reicht bei weitem nicht, um den Bedarf Deutschlands zu decken. Auch die konventionellen Stromerzeuger halten sich zurück.

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1,4 Milliarden für Phantomstrom – Blackout News

(…) Strom, den die Betreiber der Windkraftanlagen in dieser Zeit nicht einspeisen konnten, wird diesen vom Netzbetreiber in voller Höhe vergütet. Das hießt konkret: Nicht erzeugter Strom wird trotzdem bezahlt. Der Endverbraucher trägt die Kosten für diesen Phantomstrom über den Strompreis. Auch deshalb haben wir den höchsten Strompreis der Welt. (…)

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Recycling und Rückbau von Windrädern: Nicht alles grün | FAZ

Zwar beschwichtigt die Branche seit jeher demonstrativ, wenn Zweifel am sachgemäßen Rückbau aufkommen. „Rückbau – alles gut geregelt“, heißt es dazu vom Bundesverband WindEnergie. Man arbeite intensiv an Recyclingkonzepten, und 80 bis 90 Prozent der Komponenten ließen sich heutzutage „in etablierte Recyclingkreisläufe zurückführen“. Doch das heißt im Umkehrschluss, dass sich für 10 bis 20 Prozent der Komponenten bislang nicht immer eine Anschlussverwendung findet.

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EU-Staats- und Regierungs­chefs bereiten sich auf Streit über astrono­mische Kosten der Net Zero-Pläne vor – EIKE

Nachdem sie den Wählern jahrelang versichert hatten, dass „erneuerbare“ Energien die Energie billiger machen und die Europäer besser dastehen lassen würden, müssen die EU-Führer nun zugeben, dass diese Pläne den Verbrauchern in Wirklichkeit sehr schaden werden.

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Klimawende: Siemens-Energy-Chef erwartet „schmerzhafte“ Einschnitte für alle Bürger | ET

Die Belastungen gelten selbstverständlich nicht für die Eliten!
Wie immer zahlt Lieschen Müller die Rechnung!

Der Chef des Technologiekonzerns Siemens Energy, Christian Bruch, erwartet als Folge der „Klimawende“ deutlich spürbare Belastungen für alle Bürger. Das Leben jedes Einzelnen werde sich radikal ändern, sagte er dem „Spiegel“ dazu. „Wir müssen akzeptieren, dass diese Veränderungen auch schmerzhaft werden können“, so Bruch. „Wir werden nicht jede Befindlichkeit berücksichtigen können, sei sie noch so berechtigt.“ Das müsse die Politik der Gesellschaft gegenüber klar aussprechen.

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CO2-Zertifikate-Handel der EU treibt kleine Firmen in den Bankrott | EIKE

(…) Zudem gibt es im Rechtehandel mittlerweile wie an jeder Börse das Phänomen des Spekulantentums, das den Preis für eine erlaubte Tonne Kohlendioxid aktuell auf über 50 Euro trieb. Mittelständler, das wirtschaftliche Rückgrat der DACH-Länder, gehen nach Einschätzung eines Experten bereits ab 40 Euro pro Tonne „in die Knie“.

CO2-Zertifikate-Handel der EU treibt kleine Firmen in den Bankrott

Tichys Ausblick Talk: “Für das Klima – kein Wohlstand mehr für alle?” vom 20.05.2021

Wohnen, heizen, essen, fahren fliegen, leben – alles soll teurer werden, um das Klima zu schützen. Die bisherigen Klimaschutzgesetze sollen weiter verschärft werden, und Otto Normalverbraucher die Zeche in Form noch höherer Steuern, steigender Preise für Alles zahlen – und viele Dinge wie Kurzstreckenflüge, Diesel und Benziner sollen gleich ganz verboten werden. Werden wir alle ärmer für das Weltklima?
Diese Frage diskutierte Roland Tichy mit der Unternehmerin Silke Schröder, dem Energieexperten Frank Hennig, dem Politiker Hans Georg Maaßen – und Kabarettist Uwe Steimle gibt von links seinen Senf dazu.

 

Vor dem Blackout kommt der Brownout!
Brownout bedeutet Stromrationierungen, wie es in der DDR üblich war. Strom gibt es nur auf Zuteilung. Und das blüht uns schon sehr bald.

 

Deutschland importiert gewaltige Strommengen aus Nachbarländern | TE

Von Holger Douglas

Am Morgen des 17. Mai fehlte in Deutschland mal wieder der Strom für Millionen von Menschen. Aus Frankreich mussten erhebliche Energiemengen in Höhe von 3 Gigawatt importiert werden. Das entspricht der Leistung von drei ausgewachsenen Kernkraftwerken. Aber auch Österreich, Schweiz und die Niederlande konnten sich freuen, gutes Geld für Stromlieferungen nach Deutschland zu bekommen.

Am 18. Mai um 21 Uhr musste Deutschland sogar 10,7 GW importieren.

Quelle: agora-energiewende.de

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Strompreis: Billigstrom ist reiner Populismus | ZEIT ONLINE

(…) Statt aber diese Begünstigungen ernsthaft abzubauen, senkt die Bundesregierung seit Anfang des Jahres den Strompreis, indem sie mit Steuermitteln die Umlage des Erneuerbare-Energien-Gesetzes – die EEG-Umlage – senkt. Zwar nimmt der Staat Teile der dafür notwendigen Mittel durch den neuen CO2-Preis für Heiz- und Treibstoffe ein. Es bleiben aber Steuergelder in zweistelliger Milliardenhöhe, die deutlich sinnvoller genutzt werden könnten. (…)

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Woher kommt der Strom? 18. Woche | ACHGUT.COM

Von Rüdiger Stobbe

Feinstes Aprilwetter zeichnet die 18. Analysewoche aus. Viel Wind und viel Sonne wechseln sich ab. Aber auch viel Wind UND Sonne sind zu beobachten. Insgesamt eine Woche, die den Stromkunden eine Menge Geld kostet. Das Wetter und damit die regenerative Stromerzeugung mittels Wind- und Photovoltaikanlagen richtet sich nun mal nicht nach dem Bedarf der Stromkunden. Das Regulativ bilden die konventionellen Stromerzeuger, die in dieser Woche wieder mal besonders viel zu tun hatten.

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Erhöhte Preise, Einschränkungen und Klima-Fahrverbot – Bundesregierung verschärft die Klimaziele

Die Bundesregierung hat das Klimaschutzgesetz nun verschärft. Erhöhte CO2-, Heiz- und Ölkosten erwarten alle Sektoren. Wissenschaftler und Verbände kritisieren, die Verschärfung könnte drastische Konsequenzen nach sich ziehen.

Vollständiger Artikel zur Nachricht hier lesen: https://bit.ly/2QuRZYk

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Emissionshandel: Klimaschutz bringt erste Firmen ins Straucheln – WELT

Die extrem gestiegenen CO₂-Preise überfordern in Europa immer mehr Unternehmen. Zahlreiche Firmen unterlaufen inzwischen wegen hoher CO₂-Preise die Vorschriften des europäischen Emissionshandels.

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Wie sich mit der Klima-Angst Milliarden scheffeln lassen | Austrian Institute

Von Wolfgang Bok

Ein Beitrag der die Augen öffnet!

Die Entscheidung des deutschen Verfassungsgerichts zur Klimapolitik ist anmaßend und fern der Realität. Doch selbst Konservative und Liberale spenden Beifall. Aus gutem Grund: Mit der Angst vor dem Weltenbrand erschließt sich eine unerschöpfliche Geldquelle. Und die Bürger zahlen den Obolus für ihr sündiges Leben im Wohlstand auch noch klaglos.


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Vortrag von Prof. Georg Brasseur (TU Graz) zur Unbezahlbarkeit der „Energiewende“:

Vortrag von Professor Georg Brasseur (Technische Universität Graz), in dem er die Unmöglichkeit der Energiewende mit den derzeitigen Mitteln beschreibt. Ebenso beschreibt er die astronomischen Kosten einer Energiewende mit tauglichen Mitteln:

Quelle

Zuerst erschienen bei Vernunftkraft Odenwald

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