Greenwashing? Agrarkonzern plant Solaranlage – und will dafür Wald roden | correctiv.orb

So sieht Greenwashing aus: Die Lindhorst-Gruppe hat mit intensiver Landwirtschaft und Massentierhandel ein Vermögen gemacht. Recherchen von CORRECTIV und RBB zeigen auf, wie sie nun versucht, mit Solarparks Rendite und Image aufzupolieren. Aber dabei droht der Verlust von mehreren Hundert Hektar Wald.

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Der Windpark auf der Platte – ein Lehrstück Von Wolf Hockenjos | NI e.V.

Auf der Platte, dem Hochplateau östlich des Aussichtsbergs Kandel zwischen Dreisam- und Simonswäldertal gelegen, ist im Verlauf von zwei Jahrzehnten ein Windpark entstanden, der inzwischen aus neun Windenergieanlagen (WEA) besteht.

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21.04.2022 – NI begründet Klagen zum Reinhardswald

Die Naturschutzinitiative e.V. (NI) hat nunmehr umfangreich ihre Klage gegen die Errichtung von 18 Windenergieanlagen im Reinhardswald begründet. Auch zum Eilantrag, mit dem ein Baustopp bewirkt werden soll, wurde ergänzend antragsbegründend ausgeführt, denn die erteilte Genehmigung ist nach Auffassung der NI offensichtlich rechtswidrig.

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Windräder im Wald? | Alles Wissen vom 21.04.2022 – HR

Die Energiewende kommt. Und mit ihr: viele neue Windräder. Die sollen dort hingestellt werden, wo der Wind besonders kräftig bläst – zum Beispiel in Waldgebiete. Doch was bedeutet das für Flora und Fauna?

Quelle: https://www.ardmediathek.de/video/alles-wissen/alles-wissen-vom-21-04-2022/hr-fernsehen/Y3JpZDovL2hyLW9ubGluZS8xNjg4MTY

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“Entsetzlich”: Habecks Windkraft-Pläne stoßen in Südthüringen auf Widerstand | MDR.DE

(…) Andreas Chmiemelewski aus einem Ortsteil bei Schleusingen in Südthüringen ist ein Gründungsmitglied der Bürgerinitiative “Gegenwind im Kleinen Thüringer Wald”. Er und seine Mitstreiter wollen vor allem Windräder direkt im Wald verhindern. Das Eckpunktepapier Habecks findet Chmiemelewski entsetzlich. (…)

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„Wälder roden für Windräder – Die Öko-Lügen der Grünen“ | Bild.TV

Jan Schäfer bei Viertel nach Acht

Im hessischen Reinhardswald sollen 195 Jahre alte Bäume gerodet werden – für 18 Mega-Windräder. Bäume fällen für Windräder ist also besser als für Kohleabbau? Bei „Viertel nach Acht“ kritisiert BILD-Politikchef Jan Schäfer die Doppelmoral der Klimaaktivisten.

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Ein Natur- und Umweltkrimi im Stadtwald Ransbach-Baumbach Forstamt Neuhäusel | NI e.V.

Ein Beitrag von Leo Hoffmann, Vorsitzender der Bürgerinitiative 7-Wege-Gegenwind e.V.

Schauplatz: ein schützenswertes Waldgebiet im nördlichen Rheinland-Pfalz, ein wertvoller Lebensraum zwischen Ransbach-Baumbach und den Haiderbach-Gemeinden, der hemmungslos geplündert wurde.

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„Kämpfen Sie für den Reinhardswald“ Prof. Dr. Dr. h.c. Pierre Ibisch | NI e.V.

„Politische Entscheidungen sind gut, wenn sie sorgfältig abwägend, ohne Druck und einseitige Beeinflussung getroffen werden. Mein Eindruck ist, dass im Reinhardswald zu leichtfertig und zu einseitig sowie auch unter Druck entschieden und gehandelt wurde.“

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– Prof. Dr. Dr. h.c. Pierre Ibisch –

Centre for Econics and Ecosystem Management, Fachbereich für Wald und Umwelt – Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde, stellvertretender Vorsitzender der Deutschen Umweltstiftung

Lesen Sie hier den vollständigen Aufruf von Prof. Dr. Dr. h.c. Pierre Ibisch an die über 700 Teilnehmer der Demonstration für den Reinhardswald vom 12.03.2022.

Mehr hören:
https://www.deutschlandfunk.de/klimafolge-waldbrandgefahr-steigt-in-deutschland-dlf-5b847b37-100.html

Reinhardswald: Millioneneinnahmen für Windindustriegebiet

Von wem sollte man sich die massiven, ökologischen Folgen des Windindustriegebiets im Reinhardswald erklären lassen? Von der Landesregierung (finanzieller Profiteur), dem Privatinvestor (finanzieller Profiteur), der Windlobby (finanzieller Profiteur) – oder doch lieber vom ehrenamtlichen Waldschutz? Wer der Spur des Geldes folgt, merkt schnell, dass dieses Projekt nur wenig mit Klimaschutz zu tun hat und, dass Skandalprojekte wie im Reinhardswald zur echten Gefahr für die Energiewende werden.