Brauerschwend: Mann vergrämt Rotmilan – Hessenschau berichtet!

Hessenschau zeigt Vergrämungsvideo!

Naturschützer erheben Vorwürfe. Im Vogelsberg sollen gezielt geschützte Vögel vertrieben werden, um dort Windkraftanlagen hochzuziehen.

Axel Rockel und Harry Neumann kommen zu Wort.

Weitere Beiträge zum Vorfall:

http://www.vernunftkraft-hessen.de/wordpress/2018/07/08/brauerschwend-wildkamera-zeigt-illegale-vergraemungsmassnahmen-an-rotmilan-horst/

http://www.vernunftkraft-hessen.de/wordpress/2018/07/18/brauerschwend-polizei-alsfeld-ermittelt-im-fall-des-mutmasslichen-windkraftgutachters/

 

 

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Jurist hält Wind”park” Altendiez für nicht genehmigungsfähig

Von HEINZ BURKHARD WESTERWEG

„Die in der Verbandsgemeinde Diez beantragten Windkraftanlagen können nicht genehmigt werden.“ Zu dieser Einschätzung kommt der Diezer Rechtsanwalt Sascha Seehaus in Bezug auf die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts aus dem Jahr 2003. Demnach ist ein Windrad „raumbedeutsam“, wenn durch die Errichtung die räumliche Entwicklung oder Funktion eines Gebietes beeinflusst wird.

Mehr erfahren in der NNP

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Die „Land-Art“ des Professor Sören Schöbel

Von Georg Etscheit

Leseprobe
Sören Schöbel ist so etwas wie ein Künstler, ein Landschaftskünstler. Er arbeitet mit großen Objekten. Die sind nicht ganz so groß wie die, um die sich Christo kümmert. Aber Windkraftanlagen sind ja auch nicht unauffällig. Mit ihnen lässt sich auch viel Wind machen, und viel Geld.

Sören Schöbel ist, um genau zu sein, Landschaftsarchitekt und Professor an der Technischen Universität München. Er ist der Meinung, dass man mit Windrädern schöne Landschaften noch schöner machen kann. Deswegen plädiert er dafür, Windkraftwerke gerade in schöne Landschaften zu stellen. Weil sie sich nicht verstecken ließen, müssten sie nach „landschaftsästhetischen“ Gesichtspunkten in die bestehenden Landschaften eingefügt werden. Man könne sie, wie er meint und landauf-landab propagiert, entlang von markanten Höhenzügen oder anderen Landschaftsstrukturen so platzieren, dass sie die Züge dieser Landschaft gewissermaßen überhöhen. Das seien dann zwar neue Landschaften, die seien aber im Zweifelsfall nicht weniger schön als die alten, die ohne Windräder.

Weiterlesen: https://umwelt-watchblog.de/die-land-art-des-professor-soeren-schoebel/

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Neue Regierung in Ontario stoppt deutsche Millionen-Investition

Kanada – Ontario: In einer Pressemitteilung vom 10. Juli teilt die neue Provinzregierung mit, dass sie drei Punkten besondere Priorität in ihrer Arbeit beimisst.

Einer davon ist es, das Windpark-Projekt „White Pines“ von WPD abzublasen. Die neue Regierung, die am 7. Juni gewählt worden war, hatte im Wahlkampf zwar angekündigt, keine neuen Windparkprojekte mehr genehmigen zu wollen. Dass aber auch Projekte betroffen sein würden, die bereits im Bau sind, stellte sich erst nach der Wahl heraus.

Mehr erfahren im Handelsblatt

und bei Windwahn.com

Konservative Politiker setzen Wahlversprechen zum Thema Windkraftnutzung um

 

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Fünf weitere Windindustrieanlagen im MKK beantragt

Zu den bereits bestehenden 12 Anlagen in Gründau und Wächtersbach wurden fünf weitere Anlagen beantragt!

Wenn eine Genehmigung erfolgt, darf sich dann Gründau mit den 5 HÖCHSTEN WKA IM GESAMTEN MKK schmücken!!! WKA 14 und 15 wären in Bayern aufgrund des zu geringen Abstands zu den Wohnhäusern nicht genehmigungsfähig!!!

Mehr erfahren bei der BI Windjammer Gründau e.V.

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VLAB für den uneingeschränkten Erhalt der 10-H-Abstandsregelung

Der VLAB ist der einzige staatlich anerkannte Umwelt- und Naturschutzverband in Bayern, der neben seiner Naturschutzarbeit auch für den uneingeschränkten Erhalt der 10-H-Abstandsregelung kämpft. Sie muss unverwässert auch nach der Landtagswahl erhalten bleiben. Die in der Praxis bewährte bayerische Abstandsregelung soll künftig auch in den anderen Bundesländern Anwendung finden.

Quelle: VLAB

„VLAB für den uneingeschränkten Erhalt der 10-H-Abstandsregelung“ weiterlesen

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Kleine Anfrage des Abg. Rock (FDP): Ziele der hessischen Energiepolitik – Energiegipfel 2011

Kleine Anfrage 19/6366 des Abg. Rock (FDP) vom 04.05.2018 betreffend
Ziele der hessischen Energiepolitik-Energiegipfel 2011 und
Antwort des Ministers für Wirtschaft, Energie, Verkehr und
Landesentwicklung:

  • In Hessen werden 5 MW Anlagen mit bis zu 3.000 Vollaststunden geplant. Später sollen es 7 MW-Anlagen sein.
  • Bis 2035 wird mit Stromimport in Hessen von 21,5 TWh gerechnet, dass entspricht in etwa 50 Prozent des Verbrauchs.

Download (PDF, 89KB)

Quelle: https://kleineanfragen.de/hessen/19/6366

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Pressemitteilungen der BI “Gegenwind Bad Orb” zur Genehmigung “Flörsbachtal-Roßkopf”

Pressemitteilungen des 1. Vorsitzenden der Bürgerinitiative “Gegenwind Bad Orb” zur am 27. Juni 2018 erteilte Genehmigung für sechs Windkraftanlagen am Roßkopf in Flörsbachtal:

und dem Vorstandsmitglied Helga Koch:

„Pressemitteilungen der BI “Gegenwind Bad Orb” zur Genehmigung “Flörsbachtal-Roßkopf”“ weiterlesen

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Badische Kommunen fürchten, von hessischen WKA umzingelt zu werden

Neckarsteinach.  “Wir sind stolz darauf, dass wir im Dreiländereck leben”, sagte Claudia Felden: “Aber von einer Gemeinsamkeit in Sachen Windenergie kann keine Rede sein”, so die Bürgermeisterin von Leimen. Sprich: Hessen, Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz machen jeweils ihr eigenes Ding.

Weiterlesen in der Rhein-Neckar-Zeitung

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BI “Gegenwind Flörsbachtal” – Unrühmlicher Höhepunkt einer Genehmigungsprozedur

Pressemitteilung der Bürgerinitiative “Gegenwind Flörsbachtal” zur am 27. Juni 2018 erteilte Genehmigung für sechs Windkraftanlagen am Roßkopf in Flörsbachtal.

Auch die bayrische BI “Gegen Windkraft im Spessart / Gegenwind Birkenhainer” kündigt eine Klage gegen den Bescheid an.

 

 

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Tarek Al-Wazir will mehr und größere Windturbinen

Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir (Grüne) teilte jetzt in einer Antwort auf Fragen der FDP mit, bis zum Jahr 2050 seien voraussichtlich zwischen 2000 und 2600 Windkraftanlagen erforderlich. Heute gibt es rund 1000 Anlagen in Hessen. Heute sind teilweise Windräder von 50 Metern Höhe und weniger in Betrieb. Für die Zukunft spreche man von Anlagen mit 250 Meter Höhe und mehr.

Alles lesen in der Frankfurter Rundschau

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Niedersachsen: Zoff unter Umweltschützern

Investor beabsichtigt anscheinend die genehmigten Windkraftanlagen in Westendorf nach dem Bau weiter zu verkaufen – NABU fragt: Will sich Greenpeace Energy aus der Verantwortung stehlen?

Download (PDF, 84KB)

Quelle: http://www.umweltruf.de/2018_PROGRAMM/news/news3.php3?nummer=4220

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Pharma-König Edwin Kohl verlegt Firmensitz wegen Windkraftanlagen

Perl – Wegen der Ungetüme muss Pharma-Unternehmer Edwin Kohl seine Pferdezucht ruhen lassen. Verärgert verlegt er seinen Firmen-Sitz. Die Gemeinde kostet das Millionen an Gewerbesteuer-Einnahmen.

Weiterlesen: https://www.bild.de/regional/saarland/windenergie/windraeder-da-perl-koenig-weg-56127562.bild.html?wtmc=ml.shr

 

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