Liebe Mitstreiter,
bilden Sie sich selbst eine Eindruck zu der These der Windlobby, durch eine großflächige Verteilung von “Windmühlen”, wird eine “Glättung” der Einspeisung erreicht.
Monat: Juli 2016
Aufruf der Grünberger Ärzteinitiative
Zur Info eine aktuelle Mail der Grünberger Ärzteinitiative:
Liebe Grünberger Mitbürger,
für die Errichtung und den Betrieb von zunächst drei gewaltigen über 200m hohen Windturbinen auf dem kritischen Standort im Grünberger Forst am östlichen Stadtrand läuft bekanntlich derzeit das Genehmigungsverfahren nach dem BImSchG beim RP Gießen mit einer entsprechenden Öffentlichkeitsbeteiligung. Siehe dazu unser Aufruf in der beigefügten PDF-Anlage. Die Frist für Ihre Einwendung läuft (Unterlagen liegen bis 28. Juli in den Verwaltungen aus. Widerspruch ist bis 11. August möglich), so dass nunmehr unverzüglich gehandelt werden muss, um diese Zumutung noch verhindern zu können!
WZ-Kurier informiert: kleines Holzkreuz NEIN – Monster-Windräder JA / Da wiehert der Amtsschimmel
WAZ: Stören Windräder das Urlaubsfeeling?
Sind Windräder eine Gefahr für den Tourismus? Um diese Frage ging es in Bad Arolsen beim „Bürgerforum Energieland Hessen“.
Stören Windräder das Urlaubsfeeling? | WAZ.de – Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-brilon-marsberg-und-olsberg/stoeren-windraeder-das-urlaubsfeeling-id11984058.html#plx1376993128
Windkraftanlage in Renkenberge ausgebrannt
Renkenberge (Landkreis Emsland, NDS) – Schätzungsweise 500.000 Euro Schaden: Windkraftanlage in Renkenberge ausgebrannt | noz.de – Lesen Sie mehr auf: http://www.noz.de/lokales/lathen/arti…
Windkraft-Volksbegehren in Brandenburg ist gescheitert
Für das Volksbegehren haben 45.270 unterschrieben. 80.000 Stimmen wären notwendig gewesen. Am Ende fehlten also rund 35.000 Unterschriften. Trotzdem ist das Thema ist nicht vom Tisch.
Der Rundfunk Berlin-Brandenburg zeigt in einem Beitrag, warum.
Nach gescheitertem Volksbegehren in Brandenburg
Windkraftgegner im Studio-Gespräch
Rundfunk Berlin-Brandenburg
Initiator Thomas Jacob hatte 2 Forderungen. Er wollte einen Mindestabstand von Windrädern zu Wohngebieten. Dieser sollte so groß sein wie die 10-fache Höhe der Räder. Ein 200 Meter hohes Windrad bräuchte bei dieser Regelung einen Abstand von 2 Kilometern zum nächsten Haus. Die zweite Forderung war ein Verzicht auf Windkraftanlagen in Wäldern. Wie denkt Jacobs darüber, nachdem seine Volksinitiative nun gescheitert ist?
Nach gescheitertem Windenergie-Volksbegehren in Brandenburg – Wirtschaftsminister zeigt sich kompromissbereit
Quo vadis Windkraft?
Sechs Monate lang haben Aktivisten in Brandenburg Unterschriften gesammelt – gegen Windräder nah an Häusern oder im Wald. Jetzt steht fest: die Initiatoren des „Volksbegehren Windkraft“ haben es nicht geschafft – sie haben nicht die notwendigen 80.000 Unterschriften zusammenbekommen. Die Initiative will weiter dafür kämpfen, dass der Bau von Windkraftanlagen beschränkt wird. Der brandenburgísche Wirtschaftsminister Gerber (SPD) will jetzt auf die Kritiker zugehen.
EEG-Novelle: Versorgungssicherheit gewährleisten, Kosten senken
Verbesserungspotential bei der EEG-Novelle eingefordert
In dieser Woche soll das Erneuerbare-Energien-Gesetz 2016 endgültig auf den Weg gebracht werden. Insbesondere vor dem Hintergrund einer auch zukünftig zuverlässigen Stromversorgung und steigender Kosten bei der Einspeisung erneuerbarer Energien fordert der VIK Verband der Industriellen Energie- und Kraftwirtschaft weitere Verbesserungen am Gesetzentwurf.
DAV: Energiewende: Zurück ins Mittelalter, Teil I
Die Next Kraftwerke
von Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke
Das FOCUS Magazin, Nr. 24 (2016) titelt in seinem Artikel über eine neue Geschäftsidee der Firma Next Kraftwerke in Köln “Ihr Versprechen: die Macht der Energiekonzerne zu brechen” und weiter “Strom zu produzieren und zu verkaufen war lange Zeit das Geschäft von RWE, E.on & Co. Mit neuen, smarten Geschäftsmodellen drängen junge Firmen in den abgeschotteten Markt”. Stromautarkie bis herunter zu Privathaushalten bietet somit Next Kraftwerke an und damit Unabhängigkeit von den großen externen Stromanbietern.
Die Silberkugeln dieses Geschäftsmodells sollen Batterien und der Zusammenschluss von Strom-Kleinsterzeugern zu einem virtuellen Kraftwerk sein. Die Batterien der Mitglieder speichern ihren aus Erneuerbaren gewonnenen Strom und stellen ihn bei Bedarf anderen Mitgliedern zur Verfügung.
Ähnliche Visionen zur Beseitigung der Energiewendeschäden gab es freilich schon viele. Es wird sie immer wieder geben, solange das Monster Energiewende weiter Unheil anrichtet. Alle solche Visionen scheiterten regelmäßig an der Technik, den Naturgesetzen und den Kosten. Stellvertretend seien nur Desertec, Power to Gas und Ringwallspeicher genannt.
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http://www.deutscherarbeitgeberverband.de/aktuelles/2016/2016_07_04_dav_aktuelles_mittelalter-1.html
DAV: Stromversorgung im 21. Jahrhundert – im Licht der Witterung
von Dr. Björn O. Peters
Eine sichere, umweltfreundliche und kostengünstige Versorgung mit elektrischer Energie ist eine wesentliche Voraussetzung für volkswirtschaftliche Prosperität. Bislang wird in den OECD-Staaten die elektrische Energie zu vier Fünfteln aus fossilen und nuklearen Energierohstoffen bereitgestellt. Die Elektrizitätsversorgung verbraucht dabei nur etwa ein Fünftel der insgesamt verbrauchten Energierohstoffe, die anderen vier Fünftel fließen in Mobilität, Wärme/Kälte und Prozessenergie. In dieser Situation hat der G7-Gipfel im letzten Jahr erklärt, bis zum Ende des Jahrhunderts komplett aus fossilen Energierohstoffen auszusteigen. Gibt es hierfür ein realistisches Szenario für den Elektrizitätssektor?
Dieser Artikel versucht eine Antwort.
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http://www.deutscherarbeitgeberverband.de/aktuelles/2016/2016_07_04_dav_aktuelles_stromversorgung.html
Deutliche Ausbremsung des Ausbaus der erneuerbaren Energien droht
Entscheidung im Schatten des EM-Halbfinales: Bundesregierung möchte Erneuerbare-Energien-Gesetz ändern.
Kapitalanlagen in Windkraft: miese Rendite, spektakuläre Pleiten, windige Korruption, Energiewende am Ende?
Die Praxis sieht aber häufig anders aus berichtet der BSZ e.V.: Dort waren spektakuläre Pleiten bei grünen Anlagen in den vergangenen Jahren an der Tagesordnung. So haben Anleger des Emissionshauses EECH in Hamburg erfahren müssen, wie bei ihren als „sichere und lukrative Investition“ beworbenen Windkraft- und Solarfonds die Lichter ausgingen. Anstelle von „sonnigen Zinsen zwischen 7 und 10 Prozent“ bescherte ihnen die Pleite des Unternehmens satte Verluste. Ähnliches erlebten die Anleihegläubiger des schwäbischen Unternehmens Windreich. Dem Windparkentwickler ging im September 2013 das Geld aus. Zuvor hatte das Unternehmen bei Anlegern 120 Mio. Euro eingesammelt. Im Mai 2014 wurde das Insolvenzverfahren über das Vermögen des Ökostromproduzenten Prokon eröffnet. 74.000 Anleger hatten Prokon rund 1,4 Milliarden Euro in Form von Genussrechtskapital zur Verfügung gestellt. Den Anlegern versprach das Unternehmen hohe Renditen bis zu acht Prozent.
Statt einer nachhaltigen Rendite erwirtschaften viele Ökofonds empfindliche Verluste. Für die betroffenen Anleger stellt sich in diesen Fällen die Frage, ob sie mit Aussicht auf Erfolg ihre Verluste erstattet verlangen können. Wenn Sie von den Erfahrungen der BSZ e.V. Anlegerschutzkanzleien bei der Geltendmachung von Schadensersatzansprüchen im Zusammenhang mit verlustreichen geschlossenen Fonds profitieren wollen und ihre rechtlichen Möglichkeiten prüfen lassen möchten, können Sie sich der BSZ e.V.-Interessengemeinschaft „Windkraftanlagen“ anschließen.
Mythos Energiespeicher
Hier der Link zu der Bewertung des Artikels “Endlich ein Durchbruch für Speicher” von Friedrich Keller.
http://www.vernunftkraft-hessen.de/wordpress/2016/06/30/endlich-ein-durchbruch-fuer-speicher-mit-kommentar/
Hessenschau: Faktencheck „Windenergie und Tourismus“ am 4. Juli 2016 in Bad Arolsen
Im Naturpark Diemelsee fürchtet man um seine Touristen, denn nach dem Regionalplan könnten auch dort weitere Windräder entstehen.
Die Aussage von Heinz-Dieter Quack, dass sich der Tourismus-Rückgang im niederen 1-stelligen Bereich befindet, ist zu bezweifeln.
„Hessenschau: Faktencheck „Windenergie und Tourismus“ am 4. Juli 2016 in Bad Arolsen“ weiterlesen