Was stimmt nicht an der ifeu-Batterieauto Studie? | achgut.com

Wenn das Ergebnis einer „wissenschaftlichen“ Studie exakt mit dem übereinstimmt, was die Grünen und ihre zahllosen Verbündeten und Kollaborateure seit Jahren vortragen, dann kann es dafür zwei Gründe geben: entweder den, dass die Grünen in ihrer Weisheit schlicht und einfach recht haben, oder den, dass die Studie zielgenau so konstruiert wurde, dass es vom Ergebnis her passt.

Die Kolumne https://www.achgut.com/artikel/ifeu_batterieauto_studie_warum_die_gurke_immer_gewinnt bei achgut.com lesen.

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Deutsche Wildtier Stiftung hat Vorstand Prof. Dr. Fritz Vahrenholt von seinen Aufgaben entbunden

Der bekannte Klimakritiker Fritz Vahrenholt wird die Deutsche Wildtier Stiftung nicht länger führen: Seine kritische Auseinandersetzung mit Fragen des Klimaschutzes und des Ausbaus neuer Windräder wurde ihm zum Verhängnis. Das Präsidium hat ihn von seinen Aufgaben entbunden. Im Kuratorium wurde dagegen Fritz Vahrenholt das Vertrauen ausgesprochen.

Weiterlesen: Windkraftlobby kippt letzten kritischen Naturschutzverband auf Tichys Einblick.

Pressemitteilung der Deutschen Wildtier Stiftung

Brief von Dr. René Sternke an die Deutsche Wildtier Stiftung anlässlich der Entlassung des Alleinvorstands Prof. Vahrenholt

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Energiewende bringt Tote Tiere, Gift-Schrott und Sondermüll mit sich – WELT

Die Energiewende hat in Deutschland ein Platzproblem. Für Windkraftanlagen an Land gibt es kaum noch Raum. Um das Problem zu lösen, schlagen Experten neue Technologien vor. Politik und Genehmigungsbehörden bringt das aber in ein Dilemma zwischen Klima- und Umweltschutz. Denn die Risiken und Nebenwirkungen der neuen Technologien können erheblich sein.

Den leider kostenpflichtige Artikel können Sie hier erwerben: Energiewende bringt Tote Tiere, Gift-Schrott und Sondermüll mit sich – WELT

Die Überkapazitäten der WKA-Hersteller | Kritisches Netzwerk

Das Jammern der Windkraftindustrie ist laut.
Vernünftig ist es nicht.

von Egon W. Kreutzer / Elsendorf

“Am 6. Juni 2019 habe ich in einem Paukenschlag über die „Grenzen der Unendlichkeit“ geschrieben, die von der Realität bereitgehalten, von den „Visionären der Energiewende“ aber so lange geleugnet werden, bis sie sich schmerzhaft daran stoßen.”

Hier ein kurzer Ausschnitt aus diesem auch darüber hinaus durchaus nochmals lesenswertem Beitrag:

Quelle und Download

Flixbus beendet Elektrobus-Projekt wegen technischer Probleme | FAZ

Wegen technischer Probleme

Im Oktober 2018 nahm der Monopolist seine erste Verbindung mit batteriebetriebenen E-Bussen in Betrieb. Nun werde das Projekt eingestampft und fokussiere man sich auf andere Antriebe, teilte das Unternehmen mit.

Weiterlesen: Flixbus beendet Elektrobus-Projekt wegen technischer Probleme-FAZ

Hart aber fair: Klima – Weckruf oder Panikmache

Sendung “Hart aber fair” vom 02. Dezember ” Folge 424

Ab  min 1.02.45 wird über das Thema “Windkraft” diskutiert.
Gezeigt wird auch ein Einspieler aus Spessart und Odenwald (Monitorsendung vom 29.08.2019):

Lesen Sie dazu auch die Kolumne von Holger Douglas (Tichys Einblick)

Hart aber Fair: Braucht das Klima eine Öko-Revolution?

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Interview mit Christoph Gröner „Wir haben eine Vertrauenskrise“ | TE

Alexander Wendt interviewte den Unternehmer Christoph Gröner.

Der Unternehmer Christoph Gröner gehört zu den Ausnahmen unter den Mittelständlern: Er kritisiert die Regierung und die Grünen, bekämpft Extremismus von links und rechts, lässt sich nicht einschüchtern – und gründet ein Recherche-Institut, das sich in gesellschaftliche Debatten einschalten soll.

Leseprobe:
(…) Gröner: “Beispielsweise die Grünen, die von einer Klimawende durch das batteriebetriebene Elektroauto reden und behaupten, dass es weniger CO2 ausstößt als ein Diesel. Im Strommix, mit dem ein Batterieauto fährt, steckt eben mehr CO2, als ein moderner Diesel ausstößt, und dazu kommt noch der Aufwand für die Herstellung der Batterie. Einmal ganz abgesehen davon, dass die seltenen Erden, die für die Batterie nötig sind, irgendwo in Afrika unter miserablen Arbeitsbedingungen aus dem Boden gekratzt werden. Genau so irrational läuft die Energiewende: Im Norden wird Windkraft ausgebaut, obwohl die Leitungen fehlen, die den Strom dann in den Süden schaffen sollen. Und im Süden werden neue Windräder dort Alles aufgestellt, wo sie die Wälder zerstören. (…)

Alles lesen bei Tichys Einblick.

 

Beschwerde beim Presserat über Mely Kiyak: Windkraft ist Petting mit der Atmosphäre | Dr. René Sternke

Dr. Renè Sternke:

Der in der „Zeit“ veröffentlichte Beitrag „Windkraft ist Petting mit der Atmosphäre“ von Mely Kiyak verstößt meines Erachtens gegen den Pressekodex. Es folgt die Begründung meiner an den Deutschen Presserat abgesandten Beschwerde.”

Weiterlesen: Beschwerde beim Presserat über Mely Kiyak: Windkraft ist Petting mit der Atmosphäre | Dr. René Sternke

Dänemark will Nachbarn von Solar- und Windkraftanlagen für ihre “Unannehmlichkeiten” bezahlen

Nach einer Pressemitteilung des dänischen Ministeriums für Klima, Energie und Versorgung hat man mit neun Parteien eine Übereinkunft für bessere Bedingungen für die Nachbarn erneuerbarer Energie erzielt.

Unter anderem  sollen Windkraftanlagen im Abstand der vierfachen Höhe der WKA von Wohnsitzen platziert werden.

Weiterlesen bei windwahn.com

Mely Kiyak macht Petting mit dem Windrad | Dr. René Sternke

Dr. René Sternke

Von allen Schmierfink*innen, die über Windräder schreiben, schlägt die bezaubernde Mely Kiyak, die unsere Sprache so fleißig und so vorbildlich erlernt hat, dass sie uns in der „Zeit“ Deutschunterricht erteilen darf, dem Fass den Boden aus!

Hier gelangen Sie zum Zeit-Artikel:
„Windkraft ist Petting mit der Atmosphäre“

Hier zur sehr lesenswerten Kolumne von Dr. René Sternke:
Mely Kiyak macht Petting mit dem Windrad | Dr. René Sternke

Der “Windkraft-Taliban” des Grünen Oliver Krischer | TE

Eine lesenswerte Kolumne von Frank Hennig

Sprache verrät Denken. Je schwächer die eigenen Argumente, desto ausfälliger die Propaganda. Ein Blick auf grünes Hate-Speech.

Weiterlesen: Der “Windkraft-Taliban” des Grünen Oliver Krischer-Tichys Winblick

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Der Tesla symbolisiert die gescheiterte Verkehrswende

Von Georg Etscheit

(…) Zudem steht und fällt der angebliche Klimanutzen der Elektromobilität mit dem „Gelingen“ der Energiewende, die mit derzeit rund 30 000 Windrädern im Land ganz offenbar an eine Grenze gestoßen ist, auch wenn man den Widerstand von Windkraftgegnern und Energiewendekritikern mit unlauterer Trickserei bei den Genehmigungsverfahren, mit einer weiteren Aushöhlung des Artenschutzes und finanziellen Anreizen für investitionsfreudige Kommunen, die man auch als Bestechungsgelder bezeichnen könnte, ausbremsen will. Trotzdem dürfte es kaum noch möglich sein, die enorme Zahl von Windrädern – insgesamt wohl deutlich mehr als 100 000 Anlagen allein zu Lande – noch zu realisieren, die man bräuchte, wollte man im Zuge der „Sektorenkopplung“ die gesamte Energiewirtschaft auf (ökologischen) Strom umstellen. (…)

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