[…] Man wolle »weg von Finanzierungen der Energiewende durch die Verbraucher hin zu Infrastrukturinvestitionen in erneuerbare Energien. Hierbei sollen zweckgebundene grüne Staatsanleihen (Green Bonds) an die Stelle der EEG-Umlage treten«, heißt es demnach in dem Konzept. […]
Die Anti-Windkraft-Bewegung wird zwar von den Medien nicht in gleicher Weise hofiert wie die FFF-Klimahüpfer, sondern oft regelrecht totgeschwiegen, doch sie ist so stark, dass es kaum noch ein neues Projekt gibt, gegen das sich kein Widerstand erhebt. Einmal geht es den Initiativen „nur“ um den Schutz ihrer nächsten Umgebung vor den riesigen Industrieanlagen, um die eigene Gesundheit, ums Klein-Häuschen, um das nächstgelegene Erholungsgebiet. Andere stellen die Energiewende grundsätzlich in Frage oder krit
Steffen Meltzer zeichnet ein gruseliges Szenario der Zukunft, wenn die Entwicklung in den systemrelevanten Bereichen so falsch weitergeht wie begonnen. Eine Dystopie:
Bildquelle: freestockgallery.de
Nichts darf mehr sein wie einst. Die „neue Normalität“ muss allen Bereichen der Gesellschaft ihren hysterischen Stempel aufdrücken. Das betrifft selbst einen ganz normalen Wintertag im Februar. Sieben Grad Frost, ein windiger Schneefall von täglich einigen Zentimetern, müssen einer Apokalypse gleich als „Polarwirbel“, „Eiswand“ oder „Schneewalze“ beschrieben werden. Während die einen damit ihre Auflagen steigern wollen, wird immer offensichtlicher, dass diese Strategie der Angst bei Menschen Unsicherheiten, Panikattacken oder schwere Depressionen verursacht. Der Mensch als verlorenes Individuum im großen Weltengefüge lässt sich leichter lenken und leiten. Wenn man es ihm nur immer und immer wieder einredet.
In einem „offenen Brief“ wenden sich die Mitglieder des Vereins „Vernunftkraft Main-Kinzig / Naturpark Spessart e.V.“ an die im Main-Kinzig-Kreis vertretenen Parteien:
Die Energiepolitik Deutschlands steckt in einer tiefen Krise. Deutschland hat die höchsten Strompreise der Welt, eine wenig umweltfreundliche Stromproduktion und viele ungelöste Fragen zu beantworten, wie der gesamte Energieverbrauch auf kohlenstoffarme Energieträger umgestellt werden könnte. Die Vortragsveranstaltung bot dem Referenten erstmals die Gelegenheit, seine Strategie für einen Neustart der Energie- und Rohstoffpolitik, den Ökologischen Realismus, zusammenhängend darzustellen.
Die fünfte Analysewoche bietet das ganze Spektrum des Stromhandels: Zunächst reicht der regenerativ erzeugte Strom bei weitem nicht aus, der fehlende muss teuer zugekauft werden. Am Ende der Woche hingegen muss überschüssiger Strom exportiert – und teilweise verschenkt werden.
Ein geplanter Windpark in Roetgen macht Seismologen an der Universität Köln Sorgen. Die Windräder könnten die Erbeben-Messstation an der Dreilägerbach-Talsperre stören.
Mit einem Klick auf das Bild gelangen Sie zum Beitrag des WDR.
Lesen Sie auch die Stellungnahme der „Arbeitsgruppe Seismologie des Forschungskollegiums Physik des Erdkörpers“ zur Errichtung von Windkraftanlagen in Deutschland von 2013.
Bei einem Unfall in Felsberg ging ein VW Golf (Hybridfahrzeug) während der Fahrt plötzlich in Flammen auf. Der Explosionsknall war noch Kilometer entfernt zu hören.
Weil Elektro- und Hybridfahrzeuge nur schwer zu löschen sind, wenn sie brennen, dürfen sie in Kulmbach nicht mehr in die Tiefgarage. Ein längerer Brand könnte wiederum zur Einsturzgefahr für das Gebäude werden. Auch anderswo soll man schon über vergleichbare Verbote für Elektroautos nachdenken. Die Sicherheit der Bürger ist manchem Verantwortlichen wichtiger als eine schnelle Verkehrswende.
Der Bundesrat hat am Freitag den Weg dafür freigemacht, dass neue Stromleitungen schneller gebaut werden können. Die Länderkammer stimmte dem geänderten Bundesbedarfsplangesetz zu.
Das EEG-Konto ist erstmals seit sieben Monaten wieder im Plus. Dank des Zuschusses der Bundesregierung (Steuergelder)!!! zur Deckelung der EEG-Umlage für das laufende Jahr verbuchen die Übertragungsnetzbetreiber auf dem Kontoauszug per Ende Januar knapp 1,3 Mrd. Euro auf der Habenseite nach einem Minus in Höhe von 4,4 Mrd. Euro im Vormonat. Das geht aus aktuellen Angaben der vier Übertragungsnetzbetreiber hervor.
Die Grünen haben einen neuen Feind: die Einfamilien-Häuser! Immer mehr Politiker der Partei wollen den Neubau in bestimmten Gebieten unterbinden. „Einparteienhäuser verbrauchen viel Fläche, viele Baustoffe, viel Energie, sie sorgen für Zersiedelung und damit auch für noch mehr Verkehr“, so Hofreiter im „Spiegel“.
Wenn es nach dem Willen derjenigen geht, die ihre ideologische Einbildung gegen die Realität durchsetzen wollen, dann werden sich Deutsche in den nächsten Jahren an Stromrationierung und daran gewöhnen müssen, dass sie im Winter im Kalten und im Dunkeln sitzen. Bewohner von Nürnberg und Jena haben bereits einen Vorgeschmack davon erhalten:
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