Ladestrom für Elektroautos wird viel teurer | TE

Das Hochgeschwindigkeitsladenetz Ionity erhöht seine Preise drastisch. Man glaubt sich das erlauben zu können, weil der Strom nunmehr “grün” sei.

So kann man eine deftige Preiserhöhung von acht Euro auf 73 auch ausdrücken: Das Hochgeschwindigkeitsladenetz Ionity »stellt sein Preismodell um«. Das schnelle Laden von Elektroautos wird deutlich teurer. Ab 31. Januar 2020 kostet eine Kilowattstunde sagenhafte 0,79 €.

Die Kolumne von Holger Douglas auf Tichys Einblick lesen: Ladestrom für Elektroautos wird viel teurer

Meinungen zur Einigung von Bund und Ländern zum Kohleausstieg

(…) Das Bundeswirtschaftsministerium hatte sich in gemeinsamen Gesprächen mit dem Bundesfinanzministerium und dem Bundesumweltministerium am 14. Januar 2020 in intensiven Gesprächen mit den Braunkohlebetreibern auf einen Stillegungspfad verständigt, der netztechnisch verkraftbar ist, die Vorgaben der Kommission ‚Wachstum, Strukturwandel und Beschäftigung‘  erfüllt und regional ausgewogen ist. Die Länder-Ministerpräsidenten haben diesem Pfad akzeptiert.

Das Kohleausstiegsgesetz wird die Bundesregierung im Januar 2020, d.h. am 29. Januar 2020 auf den Weg bringen. Das Gesetzgebungsverfahren soll im ersten Halbjahr 2020 abgeschlossen werden.

Peter Altmaier: “Wir werden das Zeitalter der Kohleverstromung damit planbar und wirtschaftlich vernünftig beenden. Das ist ein großer Erfolg!“

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Ohne Stromimport könnten in Deutschland die Lichter ausgehen | TE

Von Holger Douglas

Die Netzbetreiber warnten schon und warnen wieder: Da Kraftwerke fehlen und Wind und Sonne nicht zuverlässig sind, ist Deutschland abhängig von Stromimporten – und damit ein Stromstörenfried in Europa.

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ARTE Jounal: Gebremste Windkraft

Die Bundesregierung versprach sich viel vom Ausbau der Windkraft, doch im letzten Jahr wurden so wenig Windräder gebaut wie seit 20 Jahren nicht mehr. Offensichtlich hat die Politik den Widerstand der Bürger unterschätzt. Die Anti-Windkraft-Bewegung ist breit abgestützt und gut vernetzt.

ARTE Journal war bei einer Protest-Veranstaltung vor den Toren Berlins dabei.

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Informationsaustausch über Gefahr des Baus von Windindustrieanlagen

Main-Kinzig-Kreis / Spessart

Zur Jahresauftaktveranstaltung des Dachverbandes Gegenwind MKK / Naturpark Spessart fanden sich rund 60 “Vernunftkraft-Bürger” in Bad Orb zum Meinungs- und Informationsaustausch über die Gefahr des Baus von Windindustrieanlagen zusammen.

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VERNUNFTKRAFT NRW stellt Anhörungsgesuchen an das Bundesverfassungsgericht

Zusammen mit Solarenergie-Förderverein Deutschland e.V. (SFV) hat der Bund Naturschutz Deutschland und einige Einzelkläger im November 2018  erhoben, der sich nun auch die FfF-Aktivistin Luisa Neubauer anschliessen möchte.

Vernunftkraft NRW will dem Gericht mit einem “Anhörungsgesuch“ an das BVerfG Argumente aus der Staatsrechtswissenschaft zum Art 20a Grundgesetz vortragen.

 

Download (PDF, 260KB)

Quelle: https://www.gegenwind-greven.de/gegenwind-greven/downloads/

Lesenswerter Artikel: EIFELON | Vernunftkraft NRW: Staat verstößt gegen grundgesetzliches Schutzgebot

Luisa Neubauer kündigt “Klimaklage” vor dem Bundesverfassungsgericht an – FOCUS Online

Junge Klimaaktivisten und mehrere Umweltorganisationen wollen vor dem Bundesverfassungsgericht mehr Klimaschutz erzwingen. Insgesamt drei neue Verfassungsbeschwerden gegen den Bundestag und die Bundesregierung wollen Greenpeace, die Deutsche Umwelthilfe (DUH) und Germanwatch am Mittwoch (10.00 Uhr) in Berlin vorstellen.

Weiterlesen: Luisa Neubauer kündigt “Klimaklage” vor dem Bundesverfassungsgericht an – FOCUS Online

und Jetzt zieht Luisa Neubauer vor das Bundesverfassungsgericht | Welt

Das wahre Unwort des Jahres “Klimaleugner”

Das Wahre Unwort des Jahres, das mehr als 4.700 Leser alternativer Blogs aus einer Liste von 16 Vorschlägen gewählt haben, die eine Jury aus Unwort-Experten zusammengestellt hat, lautet: Klimaleugner.

Hier die Kolumne lesen: Klimahysteriker verleugnen Wissenschaft – Sprachwissenschaftler wollt Ihr sein? | ScienceFiles

Green Deal: Ursula von der Leyens viele Nullen | TE

Ein Artikel von Roland Tichy

Von der Leyen und Lagarde weisen mit dem Green Deal und vielen Nullen den Weg in die zentrale Planwirtschaft. Dabei konnte sie noch nicht mal die Gebirgsjäger mit Ski versorgen.

Mit einem riesigen Investitionsprogramm will die EU-Kommission bis 2030 eine Billion Euro in den Kampf gegen die Klimakrise in Europa pumpen. 1 Billion sind 1.000 Milliarden. Bis 2050 sollen es sogar 2,6 Billionen sein. Es ist der Beginn einer zentralen Planwirtschaft.

Hier die Kolumne lesen: Green Deal: Ursula von der Leyens viele Nullen | TE

Wie Europa seine Projekte zur Bekämpfung des Klimawandels finanzieren und Regionen unterstützen möchte erfahren Sie bei Umweltruf.de.

Woher kommt der Strom? Zwischen den Jahren

Von Rüdiger Stobbe

Die Investments in Wind- oder Sonnen„parks” funktionieren nur dann, wenn ein solventer Garantiegeber einen wirtschaftlichen Ertrag garantiert. In Deutschland ist es der Steuerzahler, der Stromkunde, der noch geduldig die – auch deshalb – höchsten Strompreise in Europa erträgt.

Hier die Kolumne lesen: Woher kommt der Strom? Zwischen den Jahren | achgut com

Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einer kurzen Inhaltserläuterung finden Sie hier.

Info-Veranstaltung am 17. Januar in Oberzent-Rothenberg

Die Bürgerinitiative Gegenwind Beerfelden-Rothenberg lädt herzlich zur Info-Veranstaltung ein. Wortbeiträge, Diskussionen sowie ein Film werden den Abend füllen.

  • Termin: Freitag, 17. Januar 2020 um 19 Uhr
  • Ort: Gasthaus “Hirsch”, Schulstraße 3,
    64757 Oberzent OT Rothenberg
    (Karte)

Download (PDF, 1.58MB)

 

 

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Billionen-Plan der EU-Kommission fürs Klima wird konkret

An diesem Dienstag wird die EU-Kommission den genauen Finanzplan des Green Deals vorstellen. Der Green Deal ist ein allumfassender Plan, mit dem die Europäische Union bis 2050 klimaneutral werden soll.
Dies ist mit hohen Kosten verbunden: Die Kommission selbst schätzt, dass pro Jahr 260 Milliarden Euro investiert werden müssen, um das Ziel zu erreichen. Experten erwarten sogar Kosten bis zu 500 Milliarden Euro jährlich.

Weiterlesen im Handelsblatt