Report Mainz: Geld frisst Land

Deutschland wird für Gewerbegebiete zubetoniert!

1800 Windkraftanlagen Zubau pro Jahr bedeutet einen Flächenverbrauch von 180 Quadratkilometer pro Jahr. Dies ergibt einen Flächenverbrauch von 50 Fußballfeldern pro Tag. Flächen, die der Natur verloren gehen und für eine sinnvolle weitere Nutzung nicht mehr zur Verfügung stehen. Schon einmal darüber nachgedacht?

Quelle: https://www.swr.de/report/geld-frisst-land-deutschland-wird-fuer-gewerbegebiete-zubetoniert/-/id=233454/did=22334326/nid=233454/qb9oz4/index.html

 

Diesen Beitrag teilen

Brandenburger Windkraft-Initiative: Der Versuch mit Speck Mäuse zu fangen?

Versucht man hier mit Speck  Mäuse zu fangen?

 

Seit Langem sorgt die Aufstellung von Windkraftanlagen für Diskussionen. Die Landesregierung Brandenburg will Kommunen nun mit einer Bundesratsinitiative entgegenkommen – zum Unverständnis von Windkraftverbänden.

Artikel in der “Welt” lesen

und

Abschaffung der Privilegierung für WKA-Bau

Diesen Beitrag teilen

Zeitweiser Totalausfall der Wind – und Solarenergie in Deutschland im August 2018

Fehlender Wind und aufgrund der großen Hitze schlechte Wirkungsgrade der Solaranlagen haben in den letzten 5 Monaten zu einer miserablen Energieausbeute bei Wind – und Solaranlagen geführt. Die Einspeisung lag zeitweise nur bei einem bis zwei Prozent der installierten Nennleistung. Der Artikel http://www.politimpuls.de/2018/08/21/traumsommer-alptraum-fuer-regenerative-energien-und-oekobilanz/ zeigt die Situation für die Monate April bis Juli. Für August liegen nun die Daten vor und sie zeigen, dass die Minimaleinspeisung noch katastrophaler war.

Weiterlesen: http://www.politimpuls.de/2018/09/04/zeitweiser-totalausfall-der-wind-und-solarenergie-in-deutschland-im-august-2018/

Diesen Beitrag teilen

Vom Rheingau lernen heißt Rotoren stoppen

Die Weinregion bleibt vorerst frei von Windrädern. Wie hat sie das nur geschafft? Die Widerständler ziehen ihre Bilanz des Abwehrkampfes, und sie geben Tipps für einen dauerhaften Erfolg.
http://plus.faz.net/faz-plus/rm-hessen/2018-09-03/1f137505572d7effb14424d4a053f671/?GEPC=s9

Hier kann die im Artikel genannte Broschüre bestellt werden:
https://www.pro-kulturlandschaft-rheingau.de/inhalte/1/aktuelles/47503/der-rheingau-sagt-nein-die-erfolgreiche-geschichte-einer-buergerinitiative/index.html

Diesen Beitrag teilen

Naturgesetzliche Schranken der Energiewende

Die Energiewende ist in Deutschland primäres Zukunftsprojekt. Nach dem Ausstieg aus der Kernenergie und der Nutzung von Stein- und Braunkohle wird ein weiterer forcierter Ausbau von Sonnen- und Windenergie angestrebt. Ist dies realistisch? Der Beitrag geht auf die beiden naturgesetzlich bedingten Fundamentalmängel der „Erneuerbaren“ ein.

https://www.eike-klima-energie.eu/2018/09/01/naturgesetzliche-schranken-der-energiewende/

Diesen Beitrag teilen

Podiumsdiskussion zur Energiepolitik nach den Landtagswahlen – 28.09.2018 – Marburg

Die Bürgerinitiativen der Region Marburg laden Spitzenkandidaten der Parteien ein, die mit hoher Wahrscheinlichkeit in den hessischen Landtag einziehen werden.

Kommen Sie zahlreich, um die Ziele der Parteien bezüglich des weiteren Umgangs mit der Windindustrie zu erfahren. Stellen sie Ihre Fragen direkt an die Politiker.

Bürgerhaus Marburg-Cappel
Goethestraße 1
35043 Marburg (Karte)

Freitag, 28.09.2018 – 19:30 Uhr

Diesen Beitrag teilen

20 Fragen und Antworten zur Energiewende

Von Dr. Klaus Taegder

Die im Folgenden aufgeworfenen Fragen und Antworten sollen die grundlegenden Probleme der Energiewende in übersichtlicher, möglichst kurzer und verständlicher Form beleuchten, ohne dabei in die Tiefe zu gehen und sollen Anregungen für vertiefte Nachforschungen geben. Einige vertiefte Darstellungen sind bereits auf dieser Internetseite enthalten.

Download (PDF, 166KB)

Quelle: http://www.ageu-die-realisten.com/archives/2955

Diesen Beitrag teilen

Leistung der Windkraftanlagen – Zeitraum August 2010 bis 2018

Die Grafiken zeigen, dass der steile Anstieg der installierten Leistung von Windkraftanlagen nur zu einer geringen Steigerung der Stromerzeugung führte. Das ist physikalisch bedingt, da WKA im Mittel nur mit 15% ihrer Nennleistung einspeisen.

Download (PDF, 343KB)

Diesen Beitrag teilen

WER-aktuell: Newsletter der Koordinierungsstelle Windenergierecht 4-2018

Die Koordinierungsstelle Windenergierecht unter der Gesamtleitung von Prof. Dr. Edmund Brandt vom Institut für Rechtswissenschaften Technische Universität Braunschweig, gibt eine Sammlung von Windenergie-Urteilen heraus.

Hier der WER-aktuell Newsletter der Koordinierungsstelle 4-2018

Download (PDF, 1023KB)

Ein Archiv mit den früheren Ausgaben von WER-aktuell im PDF-Format steht auf der Website www.k-wer.net zur Verfügung.

Diesen Beitrag teilen

VG Koblenz: Windenergieanlagen im Bereich Kuhheck dürfen vorerst nicht gebaut werden

Verwaltungsgericht Koblenz, Beschluss vom 24. August 2018,
4 L 543/18.KO

Die Entscheidung kann hier abgerufen werden.

Download (PDF, 117KB)

Quelle: https://vgko.justiz.rlp.de/de/startseite/detail/news/detail/News/windenergieanlagen-im-bereich-kuhheck-duerfen-vorerst-nicht-gebaut-werden/

Diesen Beitrag teilen

Flugvermessungsstudie zu DVOR/VOR der Airbus Defence and Space GmbH und der TU Braunschweig

Das signaturtechnische Gutachten zur Grundsatzuntersuchung von Störeinflüssen auf DVOR- und VOR-Navigationsanlagen inkl. Flugvermessung der Airbus Space and Defence GmbH und der TU Braunschweig steht zur freien Einsicht zur Verfügung.

Gutachten (Bericht)

Gutachten (Anhang Teil 1)

Gutachten (Anhang Teil 2)

Quelle: http://k-wer.net/flugvermessungsstudie-zu-dvor-vor-der-airbus-defence-and-space-gmbh-und-der-tu-braunschweig/

Diesen Beitrag teilen

Regierung will nach dem Kohleausstieg Strom importieren

Wie sicher fließt der Strom nach dem Ausstieg aus der Atom- und Kohlekraft? Die Regierung setzt auf Importe, die Energiebranche hält das für sehr riskant.

Die Daten dieses Sommers zeigen: Obwohl mehr Windräder und Solaranlagen als im Vorjahr installiert waren, sank die Menge des erzeugten Ökostroms. Braun- und vor allem Steinkohlekraftwerke mussten einspringen, um die Stromnachfrage zu decken.

Alles lesen in der FAZ.de

Anmerkung:
Die Bundesregierung vertraut darauf, dass Deutschland in Zeiten ohne Wind und Sonne Elektrizität und  nach dem Kohleausstieg von den Nachbarländern importieren kann. Eine riskante Fehleinschätzung zeigt eine neue Studie: Kaum ein Nachbar hat noch Kraftwerkskapazitäten übrig.

Diesen Beitrag teilen