VG Gießen (Urteil vom 13. Juni 2018 – 1 K 311/17.GI): Windpark gefährdet Schwarzstörche

Der beantragte Windpark „Christinenhof“ bei Büdingen darf nicht errichtet werden. Eine entsprechende Klage von ABO-Wind gegen eine verweigerte Genehmigung der zuständigen Behörde – dem Regierungspräsidium Darmstadt – lehnte die erste Kammer des Gießener Verwaltungsgerichts (VG) ab (Urteil vom 13. Juni 2018 – 1 K 311/17.GI).

Quelle: https://www.juris.de/jportal/portal/page/homerl.psml?cmsuri=/juris/de/nachrichten/zeigenachricht.jsp&feed=juna&wt_mc=rss.juna&nid=jnachr-JUNA180601684

Presseberichte: Gelnhäuser Neue Zeitung und Kreisanzeiger

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Michelstadt: Stadt steigt aus WKA-Planung Würzberg aus!

Von Birgit Reuther

WÜRZBERG – Die Stadt Michelstadt wird sich mit ihren Grundstücken nicht am geplanten Windpark in der Gemarkung Mies bei Würzberg beteiligen. Dies hat die Stadtverordnetenversammlung am Dienstagabend im Dorfgemeinschaftshaus des Michelstädter Höhen-Stadtteils beschlossen.
Gegen eine Beteiligung der Kommune stimmten CDU, FDP und die meisten ÜWG-Vertreter. Für ein Mitziehen beim Windpark-Projekt der Darmstädter Entega GmbH und der Energiegenossenschaft Odenwald (EGO) sprachen sich die Grünen sowie ÜWG-Mitglied Dr. Andreas Untergasser aus. Die SPD enthielt sich. Knapp 50 Zuhörer verfolgten die Beratungen.

Weiterlesen: http://www.echo-online.de/lokales/odenwaldkreis/michelstadt/windpark-plaene-fuer-wuerzberg-stadt-steigt-aus_18844184.htm

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WER-aktuell: Newsletter der Koordinierungsstelle Windenergierecht 3-2018

Die Koordinierungsstelle Windenergierecht unter der Gesamtleitung von Prof. Dr. Edmund Brandt vom Institut für Rechtswissenschaften Technische Universität Braunschweig, gibt eine Sammlung von Windenergie-Urteilen heraus.

Hier der WER-aktuell Newsletter der Koordinierungsstelle 3-2018

Download (PDF, 781KB)

Ein Archiv mit den früheren Ausgaben von WER-aktuell im PDF-Format steht auf der Website www.k-wer.net zur Verfügung.

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Blackout: Stromversorger fordern eigenes Funknetz

Energieversorger fordern vom Bund ein eigenes Funknetz. Das soll auch der „Notfallkommunikation“ im Falle eines Blackouts dienen. Die gewünschte Frequenz von 450 Megahertz bietet dafür ein paar wichtige Vorteile.

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Anmerkung: Die Stromwirtschaft will ein Exclusiv-Funknetz, um die Mängel einer verfehlten Energiepolitik abzupuffern – und den Blackout zu managen.

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SPD droht Altmaier: Ohne Ökostrom-Ausbau kein Gesetz

Berlin (dpa) – Im Streit um einen schnelleren Ausbau von Wind- und Solarstrom für den Klimaschutz droht die SPD Wirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU), eine geplante Reform des Ökostrom-Gesetzes vorerst platzen zu lassen.

Im Koalitionsvertrag seien «unmissverständlich» Sonderausschreibungen für Ökostrom-Anlagen vereinbart, sagte SPD-Fraktionsvize Matthias Miersch der Deutschen Presse-Agentur. «Wenn CDU/CSU diese nun mit neuen Forderungen blockieren, kann Minister Altmaier sein 100-Tage-Gesetz vergessen.»

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Welt: Hamburg fordert mehr Tempo bei Energiewende

Wirtschaftssenator Horch und Branchennetzwerk für erneuerbare Energien drängen auf Anpassung der Gesetze.

Horch sagte, die norddeutschen Bundesländer würden bei der Bundesregierung deutlich machen, dass das Regelwerk angepasst werden müsse, um die Energiewende voranzubringen. Auch die Ausbauziele für Windparks an Land und auf See müssten angehoben werden.

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Vorarbeiten für Kabeltrasse zwischen Flörsbachtal und Eiserner Hand

Ohne dass bisher eine Genehmigung für die Windindustrieanlagen “Flörsbachtal-Roßkopf” vorliegt, wurde mit umfangreichen Vorarbeiten für die Kabeltrasse begonnen!

Beginnend an der Eisernen Hand bis nach Flörsbachtal sind alle ca. 200m Löcher ausgebaggert und anschließend wieder verfüllt waren. Alle diese diese Punkte sind markiert und durchnummeriert.

An der Gemarkungsgrenze Biebergemünd- Bad Orb im Bereich Hartmannsheiligen enden die Löcher und gehen dann zwischen Bieberer Hütte und Bieberer Höhe im Wald von Hessenforst weiter bis zu den geplanten Anlagenstandorten in Flörsbachtal/Jossgrund. Im Bereich des Bad Orber Stadtwalds sind Markierungen für die Trasse vorhanden. Im Bereich der geplanten Anlagenstandorte ist der Fahrweg ausgebaut wie eine Panzerstraße. Aufgefallen ist weiterhin, dass an den geplanten Standorten viele Bäume geringelt waren, d.h. in Brusthöhe war die Baumrinde durchgehend entfernt, die Bäume sterben also ab.

Download (PDF, 445KB)

 

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Windmühlen-Opfer: Hohe Kollisionsraten pro Anlage und Jahr

Von Dr. Friedrich Buer –
Auf der 150. Jahresversammlung der Deutschen Ornithologischen Gesellschaft in Halle (Saale) 2017 berichteten Mitarbeiter der Schweizerischen Vogelwarte Sempach über Schlagopfer an Windrädern.
Die Arbeiten erfolgten im Auftrag des Schweizer Bundesamtes für Energie. Im Schweizer Jura wurden von März bis November 2015 an drei 150 m (mit Rotoren) hohen Anlagen die Schlagopfer im Umkreis von jeweils 100 m gesucht und zwar an 85 Tagen während der neun Monate.

Weiterlesen: https://umwelt-watchblog.de/windmuehlen-opfer-kollisionsraten-pro-anlage-und-jahr/

 

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Video: Vortrag von Dr. Kuck am 06. Juni in Reichelsheim

Die BI “Windkraftfreier Odwald” hatte zur Info-Veranstaltung am 06. Juni unter dem Motto “Windkraft im Odenwald unbedenklich und ohne Nebenwirkungen?” eingeladen.

Der Vortrag von Dr. Eckhard Kuck, Mediziner, Ärzteforum Emissionsschutz Bad Orb, steht hier als Video bereit:

*Datenschutzerklärung beachten

Echo-Online berichtete ausführlich über die Veranstaltung.

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Info-Veranstaltung am 20. Juni in Würzberg

Am Mittwoch, 20. Juni 19:00 Uhr findet im
Dorfgemeinschaftshaus Würzberg (Karte)

eine Informationsveranstaltung zum vorgesehenen Bau von fünf 241 m hohen WKA im europäischen Vogelschutzgebiet Mies statt.

Referenten: Landrat a.D. Horst Schnur, Landrat a.D. Matthias Wilkes, Peter Geisinger von Vernunftkraft Odenwald
Eingeladen sind auch Vertreter von EGO und ENTEGA!

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Robert Habeck will AKW für mehr Ökostrom opfern

Grünen-Chef Habeck will die baldige Schließung norddeutscher AKW erzwingen. Sie würden „die Netze verstopfen“ – zu Ungunsten von Solar- und Windstrom. Hat er Erfolg, drohen aus Sicht der Betreiber Versorgungsrisiken und dem Verbraucher höhere Preise.

Mehr erfahren bei Welt.de

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PM der Deutschen Wildtier Stiftung: Wälder schützen – Rodung für die Windkraft stoppen

Wälder schützen – Rodung für die Windkraft stoppen
Deutsche Wildtier Stiftung begrüßt den Antrag der FDP-Bundestagsfraktion

Download (PDF, 23KB)

Quelle: https://www.presseportal.de/pm/37587/3968184

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