Der Dachverband Gegenwind MKK / Spessart möchte der Bundeskanzlerin am Montag, 14. August bei ihrem Besuch in Gelnhausen Thesen zur Energiepolitik übergeben.
Landesverband Hessen e.V.
Demonstration beim Besuch der Bundeskanzlerin gegen noch mehr Windkraftanlagen am Montag, den 14.08.2017 um 16:00 Uhr in Gelnhausen auf dem Obermarkt.
Cartoon Ablasshandel und Pressemitteilung des Dachverbandes Gegenwind Mainz-Kinzig-Kreis.
http://www.vernunftkraft-hessen.de/wordpress/2017/08/12/7317/
Die hessischen Kandidaten sind hier zu finden:
https://wahlen.hessen.de/bund/bewerberinnen-und-bewerber
Die Listen haben wir als PDF gespeichert und können hier abgerufen und ausgedruckt werden. „Bundestagswahl 2017: Kandidatenlisten 1-6 – Hessen“ weiterlesen
von Dr. Björn Peters
In der Hochphase des Wahlkampfs haben alle Parteien ihre Wahlprogramme vorgelegt, und es herrscht Klarheit darüber, was nach der Bundestagswahl in welcher Koalition zu erwarten ist. Dr. Björn Peters, energiepolitischer Sprecher des DAV beginnt mit einer kurzen Synopse der jeweiligen energiepolitischen Programme.
Welche Politik wird sich in welcher Koalition nach der Bundestagswahl durchsetzen?
Die Sypnose können Sie hier aufrufen: https://deutscherarbeitgeberverband.de/energiefrage/2017/2017_08_28_dav_aktuelles_energiefrage_31_wahlprogramm.html
“Die Gutachten der Jahre 2014 bis 2016 zum Fledermaus Monitoring am Windpark Wächtersbach-Neudorf bestätigen die Vermutung der BI Windkraft im Spessart, dass die Windkraftanlagen nicht korrekt betrieben und Genehmigungsauflagen nicht eingehalten wurden”.
Vorstand Berthold Andres fasst den Inhalt kurz zusammen: „Die Durchführung des Fledermaus Monitorings hat in den Jahren 2014 und 2015 nur sehr eingeschränkt oder überhaupt nicht funktioniert. Die Anlagen sind damit über einen längeren Zeitraum ohne Überwachung in einem sehr betreiberfreundlichen Modus gelaufen, dessen Abschaltzeiten weit unter den Vorgaben liegen, die der Hessische Leitfaden zur Berücksichtigung der Naturschutzbelange eigentlich bei der Genehmigung von Windkraftanlagen für Anlagenstandorte wie Wächtersbach-Neudorf mit hoher Aktivität von kollisionsgefährdeten Fledermaus Arten fordert.“
VIELBRUNN – Odenwald
Wie groß ist die Brandgefahr, die von Windkraftanlagen mitten in einem Wald ausgeht? Welche vorbeugenden Maßnahmen sind notwendig und wie groß sind die Herausforderungen an die Feuerwehren?
Diesen und ähnlichen Fragen stellten sich die Bürgerinitiativen (BI) „Zukunft Vielbrunn“, Kahlberg und Schutzgemeinschaft Odenwald; mit einer gemeinsamen Informationsveranstaltung in der Vielbrunner Limeshalle.
Die Gondel einer MHI Vestas V164-Turbine im Osterild-Testzentrum in Westjütland, Dänemark, wurde am 05. August fast vollständig zerstört. Die Brandursache ist noch unklar. Die Feuerwehr konnte wie üblich den Brand nicht löschen und ließ die Anlage kontrolliert abbrennen.
Weiterlesen: http://renews.biz/108063/mhi-vestas-prototype-catches-fire/#.WYbz86-BFw0.facebook
Auf ehemals volkseigenen Bodenflächen werden künftig keine Fotovoltaikanlagen mehr errichtet.
Ein Grund dafür sei die schlechte Effizienz der Bodennutzung im Vergleich zur Windkraft. Die Fotovoltaikanlagen erforderten 83-mal mehr Fläche, als Windkraftanlagen für dieselbe Energiemenge benötigt würden.
Umweltschutz muss nicht nur etwas kosten. Viele Unternehmen profitieren von Klimaschutz und erneuerbaren Energien. Jetzt ist auch klar, wie viele Jobs daran hängen.
Das Unternehmen teilte am 2. Juni 2017 mit, dass als Folge der Energiewende die Pumpspeicherkraftwerke finanzielle Verluste generieren und daher ein Sparprogramm für die großen Ökostrom-Speicher notwendig sei. Investitionen in die Speicherkraftwerke sollen weiter zurückgefahren und einzelne Anlagen verkauft werden.
https://www.elektropraktiker.de/nachricht/vattenfall-streicht-250-arbeitsplaetze/
Bestehende Pumpspeicher mit hunderten von Arbeitsplätzen werden durch Sonderabgaben zum EEG unwirtschaftlich, und somit für den Betreiber untragbar gemacht, http://www.vernunftkraft-hessen.de/wordpress/2017/08/07/folgen-der-energiewende-deutsche-pumpspeicherkraftwerke-unwirtschaftlich/
während gleichzeitig neu zu bauende unwirtschaftliche Batteriespeicher mit einer sehr begrenzten Lebensdauer (vergleichbar mit den E-Auto) mit Steuergeldern subventioniert, und als „Meilenstein für die nächste Phase der Energiewende“ bezeichnet werden.
Im Kreis Schleswig-Flensburg planen der niederländische Energieversorger Eneco und der japanische Mischkonzern Mitsubishi die Errichtung des größten kontinentaleuropäischen Batteriespeicher-Systems für erneuerbare Energien.
https://www.elektropraktiker.de/nachricht/monster-akku-in-norddeutschland/
Tolle Aktion!!!
Weiterer Bericht und Fotos sind hier abrufbar: https://www.lokalo24.de/lokales/fulda/traktor-botschaft-keine-windkraftraeder-wald-8569822.html
Weitere skandalöse Details zum Genehmigungsbescheid “Stillfüssel“!