TV-Kritik: Anne Will – Mit Vollgas vor die Wand

Der Atomausstieg ist vergessen – obwohl dessen Folgen längst nicht bewältigt sind. Jetzt wird mit gleicher Verbissenheit um Kohleverstromung und das Symbol Hambacher Forst gekämpft. Es geht um die Zukunft unserer Industriegesellschaft. Den Grünen ist das schnuppe.

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Abhängigkeiten vom Ausland vermeiden

Der deutsche Energiemarkt befindet sich im Umbruch. Vorstellungen zu dessen zukünftiger Gestaltung existieren viele und die Thematik ist komplex. Im Interview mit dem en:former spricht Energiemarktexperte Julius Ecke über Stromimporte und -exporte, Kraftwerkstilllegungen und deren Auswirkungen sowie die Zukunft des deutschen Strommarktes und die Rolle, die neue Technologien und Marktmodelle dabei spielen.

en:former: Immer wieder heißt es, in Deutschland sei es problemlos möglich, weitere Kohlekraftwerke vom Netz zu nehmen. Würden Sie dem zustimmen?

Julius Ecke

Eine kurzfristige Stilllegung von Kraftwerken würde schnell dazu führen, dass Deutschland nicht mehr in der Lage ist, seine Spitzenlast allein zu decken. Das wäre natürlich riskant, macht es uns doch vom europäischen Ausland abhängig.

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Vernunftkraft-Kundgebung vor Hessischer Staatskanzlei in Wiesbaden am 22.09.2018

Foto: Hermann Dirr

Im Rahmen der politischen Veranstaltungen zur Landtagswahl in Hessen hatte Vernunftkraft Hessen e.V. zu einer Kundgebung nach Wiesbaden eingeladen.

Rolf Zimmermann, Vorsitzender von Vernunftkraft Hessen betonte gleich zu Beginn: „Es ist wichtig den Menschen in unserem Land zu verdeutlichen, dass weder die Schwarz-Grüne Landesregierung noch SPD noch Linke ein Interesse daran haben, der großflächigen Zerstörung unserer Wälder durch den Bau von Windkraftanlagen Einhalt zu gebieten“. Das Gegenteil ist der Fall.

Gastredner waren

  • René Rock (FDP),
  • Dr. Björn Peters (DAV),
  • Harry Neumann (Naturschutzinitiative e. V.)
  • Matthias Wilkes (Landrat a.D., CDU)


Mit einem Klick den Pressebericht in der Gießener Zeitung lesen

„Vernunftkraft-Kundgebung vor Hessischer Staatskanzlei in Wiesbaden am 22.09.2018“ weiterlesen

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Vom Winde verweht – Fünfundzwanzig Täuschungen der industriellen Windenergie – Teil 2 von 2

John Droz, Jr. – Master Resource
Hier der zweite Teil der Aufstellung der Argumente der Windenergie-Lobbyisten. Ein Überblick, wie sich die Dinge mit der Vermarktung industrieller Windenergie entwickelt haben.

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Schlechtes politisches Wetter für die Windkraft

Von Dr. Günter Keil

Schlechtes politisches Wetter für die Windkraft -Bericht Nr.1

Die letzten Wochen brachten nicht nur für die GroKo erheblichen, allerdings hauptsächlich selbstgemachten, internen Ärger.  Auch die Windturbinenhersteller und ihre im Windschatten tätigen Mitverdiener sowie die politischen Unterstützer dieser für die Regierung wichtigsten Maßnahme zum sog. Klimaschutz hatten eine schwere Zeit. Das geschah nicht ganz zufällig, denn die von den Kritikern angeprangerte „Verspargelung Deutschlands“ mitsamt allen ihren Nebenwirkungen hat einen stetig zunehmenden Widerstand zur Folge.

Weiterlesen: http://www.ageu-die-realisten.com/archives/2997

Schlechtes Wetter für die Windkraft: FDP fordert Rücksicht auf den Natur- und Artenschutz – Bericht Nr. 2

Auch dieser zweite Bericht handelt von der endlich auch im Bundestag aufgelebten kritischen Debatte über die Windenergie. Die letzten Wochen waren in der GroKo durch erheblichen Streit über die Bedingungen für den beschlossenen weiteren Windkraftausbau gekennzeichnet – dazu gab es auf dieser Webseite den Bericht Nr. 1. Aber auch die Opposition im Parlament meldete sich mit Kritik und Forderungen.

Weiterlesen: http://www.ageu-die-realisten.com/archives/3000

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Im Ausland macht man sich Sorgen um Deutschlands Energiepolitik

Ausgerechnet Bloomberg, bislang eine einzige Jubelveranstaltung, wenn es um erneuerbare Energien ging, schlägt Alarm. Merkels Energiepolitik sei dabei, den deutschen Mittelstand zu zerstören.

Der deutsche Mittelstand sei das Rückgrat der deutschen Wirtschaft. Gehe der Mittelstand unter, gehe auch die Wirtschaft bergab.

Weiterlesen bei ScienceFiles

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Vom Winde verweht – Fünfundzwanzig Täuschungen der industriellen Windenergie – Teil 1 von 2

John Droz, Jr. – Master Resource
Zu versuchen, die Windförderer mit ihren Argumenten festzunageln, ist ein bisschen wie der Versuch, einen eingefetteten Ball zu schnappen. Gerade wenn du denkst, dass du es in den Griff bekommen hast, verwandelt es sich in eine andere Geschichte und entgeht deinem Zugriff. Hier ein kurzer Überblick, wie sich die Dinge mit der Vermarktung industrieller Windenergie entwickelt haben.

Mit einem Klick auf das Bild Beitrag lesen!

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Sonderausschreibungen: Windkraft-Beschluss der Koalition kommt zu spät

Von Daniel Wetzel

Mit Formulierungen brauchten sich die Koalitionäre in der vergangenen Nacht nicht lange aufhalten. Es reichte ein Copy und Paste aus dem bereits im März unterschriebenen Koalitionsvertrag: Sonderausschreibungen von jeweils vier Gigawatt Wind- und Solarkraft sollen in den nächsten zwei Jahren wirksam werden. Neu war nur die Ankündigung, dies endlich „rasch“, also noch vor Ende Oktober vom Bundeskabinett beschließen zu lassen.

Weiterlesen bei Welt.de

Ein weiterer Beitrag zum Thema Sonderausschreibungen auch bei der FAZ unter dem Titel “Koalition will schnelleren Ausbau von Ökostrom“.

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Protest gegen schwarz-grüne Hessenregierung im Kino

Keine Märchenstunde erleben Kinobesucher bis zur Landtagswahl: Kreissägen jaulen, Bulldozer walzen Natur nieder, Bäume werden gefällt, autobahnbreite Straßen durch den Märchenwald der Gebrüder Grimm geschlagen! Vögel werden geschreddert. Mit einem Kinospot greift die Deutsche Wildtierstiftung die Grün-schwarze Koalition an.

Unter Ministerpräsident Volker Bouffier sollen die grünen Pläne zur Landschaftszerstörung durchgesetzt werden – mit Volldampf, falls der Wähler die Koalition der Umweltvernichter bestätitgt. Es geht um Windkraftanlagen in den schönen Mittelgebirgswäldern wie dem Spessart, Odenwald bis hin in den Rheingau.


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DAV-Kolumne “Die Energiefrage” Nr. 61: Bekenntnis zu zukunftsfähigen Energieformen

Von Dr. Björn Peters

Eines der wichtigsten Tabus der deutschen Energiepolitik ist der Verzicht auf nukleare Energien, wie er 2011 vom Parlament beschlossen wurde.  Mittlerweile sehen mehr und mehr Bürger ein, dass es keine gesunde Entwicklung der Menschheit ohne nukleare Energien geben kann. Doch nur wenige Bürger wie Politiker wagen es, sich offen zu nuklearen Energien zu bekennen.  Dies ändert sich derzeit.

Hier den Beitrag „Bekenntnis zu zukunftsfähigen Energieformen“ lesen

 

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Das ABC von Energiewende- und Grünsprech 74 – Sicherheitsbereitschaft

Von Frank Hennig – S wie Sicherheitsbereitschaft
Sicherheit ist für Energieversorgung ein wichtiger Parameter. Manchmal wird sie vorgeschoben, um Zwangsabschaltung konkret werden zu lassen. Ein Akt aus der Vorstellung irrlichternder Energiepolitik mit zunächst regional konkreten Folgen.


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