NABU und LNV fordern Abbau der gestoppten Windkraftanlage im Kreis Schwäbisch Hall
Quelle: http://www.umweltruf.de/2018_PROGRAMM/news/news3.php3?nummer=417
Landesverband Hessen e.V.
NABU und LNV fordern Abbau der gestoppten Windkraftanlage im Kreis Schwäbisch Hall
Quelle: http://www.umweltruf.de/2018_PROGRAMM/news/news3.php3?nummer=417
10 Forderungen der “Naturschutzinitiative e.V.”
zum Ausbau der Windenergie:
Mit Dank an Vernunftkraft Odenwald für den Hinweis!
Seminar zu den Themen Natur- und Artenschutzrecht, Eingriffsregelung, Natura 2000, Bauleitplanung, BImSchG, UmwRG, BNatSchG, Öffentlichkeitsbeteiligung, Fristen, Widerspruchs- und Klageverfahren
Eine Anmeldung ist erforderlich bis zum 10.02.2018 unter: anmeldung@naturschutz-initiative.de
Termin: Samstag, 24.02.2018, 10.30 – 16.30 Uhr
Ort: 60594 Frankfurt, Haus der Jugend (Terrassensaal B), Deutschherrnufer 12
Anreise: http://www.jugendherberge-frankfurt.de/anreise/
Leitung: Sylke Müller-Althauser, stv. Vorsitzende der NI
Referent: Patrick Habor, Fachanwalt für Verwaltungsrecht
Teilnehmerbeitrag: 60,00 € pro Person inkl. Imbiss und Getränke
Weitere Informationen: http://naturschutz-initiative.de/veranstaltungen/245-2018-02-24-seminar-natur-und-artenschutzrecht
Windkraftlobbyisten der „Fachagentur Windenergie an Land“ berichteten im November 2017 in der Mitgliederzeitschrift des „Bund Deutscher Forstleute“ (BDF) exklusiv auf sechs Seiten über den großen Nutzen von Windindustriegebieten in Wäldern. Kritische Gegenstimmen zur Windenergie im Wald kamen in dem Heft leider nicht zu Wort.
Der VLAB erhielt daraufhin die Möglichkeit, seine Gedanken und Forderungen zum Bau von Windkraftanlagen in Wäldern in der Mitgliederzeitung 01/2018 des BDF zu veröffentlichen.
Quelle: https://www.landschaft-artenschutz.de/windraeder-in-waeldern/
Der Rotmilan ist der Greifvogel, der besonders häufig durch Windkraftanlagen getötet wird. Die Abstandsempfehlungen der Staatlichen Vogelschutzwarten zu Windenergieanlagen müssen deswegen eingehalten werden!
Die Deutsche Wildtier Stiftung fordert:
– Abwechslungsreiche Kulturlandschaften!
– Keine Windenergieanlagen in der Nähe seiner Brutplätze!
Weitere Informationen zum Rotmilan, seiner Bedrohung und den Schutzmaßnahmen finden Sie hier: https://www.deutschewildtierstiftung
Um das Ausmaß der Landschafts-Zerstörung durch Windindustrieanlagen zu dokumentieren, hat Philipp Lengsfeld eine Aktion gestartet, an der sich möglichst viele Bürger, die das nicht mehr hinnehmen wollen, beteiligen können:
Unter #MühlenWahnsinn hat er auf Twitter zum ersten Mal versucht, einen Trend zu setzen. Ihm ist aufgefallen, dass zwar fast jeder in Deutschland latent weiß, wie schlimm der unkontrollierte Zubau von Windmühlen das Land verändert hat, aber die entsprechenden Bilder sind im Netz noch nicht in genügender Zahl frei verfügbar.
#MühlenWahnsinn ist die Aufforderung private Fotos aus betroffenen Regionen oder auch Schnappschüsse von Besuchen oder Vorbeifahrten ins Netz zu stellen (bitte mit Ortsangabe), damit das schiere Ausmaß der Windmühlenverbauung des Landes begreifbar wird. Er ruft die Netzgemeinde auf, diese Aktion zu unterstützen, auf Twitter, aber gerne auch auf Facebook oder Instagram. Philipp Lengsfeld Twitter: @PLengsfeld #MühlenWahnsinn
Mehr erfahren: http://vera-lengsfeld.de/2018/01/03/die-energiewende-frisst-unsere-landschaft/
von Robert Niebach
Schier sprachlos ist man über die Lethargie unserer Gesellschaft angesichts des Größenwahns unserer Polit-Klasse. Merkels Energiewende zerstört riesige, dringend benötigte Natur- und Erholungsräume. Der Flächenbedarf von Windkraftanlagen übertrifft schon heute jedes vernünftige Maß. Doch damit nicht genug: Von momentan 2,5 Gigawatt soll die Kapazität deutscher Windkraftanlagen nun auf 25 Gigawatt jährlich aufgerüstet werden. Dabei ist eine Wirkung von Windkraft aufs Klima nachweislich nicht vorhanden.
Kompletten Beitrag lesen: http://vera-lengsfeld.de/2017/12/07/rettet-uns-vor-der-windkraft/
“Da lagen ein Waffeleisen und jede Menge Kabel”, schildern Bewohner im Rhein-Hunsrück-Kreis ihre Funde. Gesehen haben sie diese Abfälle auf Baustellen von Windkraftanlagen – mitten im Wald, in direkter Nachbarschaft zu Naturschutzreservaten. Dass Bauschutt in Fundamenten verbaut wird, ist nicht neu, doch viele fragen sich nun: Sind diese Abfälle gefährlich für die Umwelt?
Pressemitteilung des NABU Rheinland-Pfalz vom 29.11.2017
Genehmigung der Windenergieanlagen bei Birkenfeld bleibt rechtswidrig.
NABU fordert Nachsteuern der Politik bei der Windenergieplanung in Rheinland-Pfalz
Wirtschaftswoche 16.11.2017 –
Nun kamen am Mittwoch endlich auch einige der Großen nach Bonn zur Weltklimakonferenz: Angela Merkel und Emmanuel Macron. In den vergangenen Tagen hatten vor allem Nichtregierungsorganisationen die Berichterstattung dominiert: mit Ranglisten wie dem „Klimaschutzindex“ von Germanwatch und vor allem mit gut fotografierbaren Aktionen gegen den Braunkohletagebau im nicht allzu weit von Bonn entfernten Revier Garzweiler.
Die Aktivisten können sich nach Merkels Rede als Sieger fühlen: Die Bundeskanzlerin machte deutlich, dass sie die Kohle-Verstromung in Deutschland deutlich reduzieren will. Es gehe schließlich um eine “Schicksalsfrage für die Menschheit”.
Die komplette Rede der Kanzlerin wurde hier veröffentlicht: http://www.achgut.com/artikel/der_klimawandel_ist_fuer_unsere_welt_eine_schicksalsfrage
Der Rhein-Lahn-Kreis schützt seinen Naturpark Nassau und verweigert die Zerstörung von Wäldern, Landschaften und Erholungsgebieten. Wann folgen endlich alle hessichen Landkreise diesem Beispiel?
Am 04.11.2017 fand in Lüdinghausen eine gemeinsame Veranstaltung von Münsterländer Bürgerinitiativen und Vernunftwende Bündnis NRW zur Energiepolitik statt. Kerninhalt war Kritik an der Energiewende aus volkswirtschaftlicher, ökologischer, juristischer und politischer Sicht.
Vortragende waren:
Harry Neumann, Bundes- und Landesvorsitzender der Naturschutzinitiative e.V.,
Dietmar Brockes, MDL und Sprecher Energiepolitik der FDP Landtagsfraktion in NRW und
Norbert Große Hündfeld, Rechtsanwalt und Notar a.D. Fachanwalt für Verwaltungsrecht, Münster
„NRW: Verstößt der Bau von Windrädern gegen das Grundgesetz?“ weiterlesen
SUPER!! GRATULATION AN DIE NATURSCHUTZINITIATIVE e.V. !!!
Pressemitteilung der Naturschutzinitiative e.V. vom 13.11.2017
Die Koalitionsparteien müssen den Schutz und die Förderung der Biologischen Vielfalt wieder stärker in den Focus nehmen!
NI fordert eine Renaissance des Naturschutzes! Naturschutz darf nicht in „Klimaschutz“ umgedeutet werden!
Der Schutz der Biologischen Vielfalt, der Erhalt der Lebensräume und Landschaften, der Schutz von Wäldern und Wildtieren muss wieder stärker in den Blick der Politik genommen werden. Der Erhalt und die Verbesserung der Biologischen Vielfalt ist die wichtigste Herausforderung im 21. Jahrhundert.
Für das Zurückgehen und Aussterben von Arten spielt der Klimawandel eine untergeordnete Rolle und kommt nach einer Durchsicht der Roten Listen der IUCN erst an siebter Stelle der Gefährdungsursachen.
„Die Ziele der nationalen Biodiversitätsstrategie werden durch den zügellosen Ausbau der sogenannten „Erneuerbaren Energien“ konterkariert und können nicht mehr erreicht werden. Der Erhalt und die Förderung der Biodiversität ist die wichtigste Herausforderung im 21. Jahrhundert, nicht der sogenannte Klimaschutz. „Klimaschutz“ ist Teil des Naturschutzes und nicht dessen Voraussetzung. Naturschutz darf nicht in „Klimaschutz“ umgedeutet werden“, erklärte Harry Neumann, Bundesvorsitzender der NATURSCHUTZINITIATIVE e.V. (NI).
Weiterlesen: 13.11.2017 – PM – “Regierungsbildung als neue Chance für den Naturschutz”