Andreas Kieling: DRAMA AM HIMMEL!!!

Andreas Kieling, deutscher Dokumentarfilmer, Filmproduzent und Autor mit dem Schwerpunkt auf Natur-, Tier- und Abenteuerthemen:

Drama am Himmel, Windkraft ist ein Symbol für saubere, umweltfreundliche Energie. Tote Fledermäuse und Vögel sind ein hoher Preis dafür! Was meint ihr dazu? Bitte teilt das Video so oft wie möglich! Es geht alle Menschen an. Nachdenklich, euer Andreas

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Sechs Windräder ins „Kuhbett“ – Einwendungen vom 26.7. – 9.9.2016 möglich

Vom 26. Juli bis Freitag, 9. September (letzter Tag), können Einwendungen nach dem Bundes-Immissions-Schutzgesetz gegen das Vorhaben schriftlich bei den oben genannten Auslegungsstellen erhoben werden.

Download (PDF, 277KB)

http://www.fnp.de/lokales/limburg_und_umgebung/Sechs-Windraeder-ins-bdquo-Kuhbett-ldquo;art680,2109441

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NNP: Der Kampf der HGON gegen Windräder

Nachdem die “BI Windkraft im Spessart”  als anerkannter Naturschutzverband Fachaufsichtsbeschwerde eingelegt hat,
reagiert nun auch der Arbeitskreis Limburg-Weilburg der Hessischen Gesellschaft für Ornithologie und Naturschutz (HGON) auf einen Erlass der hessischen Umweltministerin Priska Hinz (Grüne) mit scharfer Kritik, „den Abstand von Windkraftanlagen zu Wochenstuben zweier stark bedrohter und somit strengstens geschützter Fledermausarten von 5000 Meter auf jetzt lächerliche 1000 Meter zu reduzieren“.

Download (PDF, 73KB)

http://www.nnp.de/lokales/limburg_und_umgebung/Der-Kampf-der-HGON-gegen-Windraeder;art680,2109453

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Alarmsignal für die aufgeklärte Gesellschaft

Eine Umfrage offenbart, wie wenig die Bevölkerung Wissenschaftlern vertraut, besonders beim Klimawandel oder der Grünen Gentechnik. Das sollte ein Weckruf sein.

Das Vertrauen sinkt auf 46 Prozent, wenn es um die Entstehung des Universums geht, und auf 40 Prozent beim Klimawandel. Und nur 17 Prozent glauben den Forschern, wenn es um Grüne Gentechnik geht, also um gentechnisch veränderte Pflanzen. 56 Prozent der Befragten misstrauen der Wissenschaft in dieser Frage. Geht es um die  Entstehung des Universums, misstrauen 42 Prozent der Wissenschaft, beim Klimawandel sind es 48 Prozent Misstrauische. Zwischen 24 und 32 Prozent der Umfrageteilnehmer sind bei diesen Themen unentschieden.
Diese immer wieder beschworenen 75% der deutschen Bevölkerung, die die Energiewende begrüßen, scheint es nicht mehr zu geben.
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Zehn Windkraftanlagen bei Schlüchtern – Einwendungen bis 31.08.2016 möglich

Die “BürgerBewegung Bergwinkel” hat eine Petition gestartet!

Das Regierungspräsidium Darmstadt hat das Anhörungsverfahren für zehn Windkraftanlagen bei Schlüchtern gestartet. Die dafür notwendigen Genehmigungsanträge und Planunterlagen werden in der Zeit zwischen 18. Juli und 17. August 2016 in mehreren Kommunen offengelegt. Einwendungen gegen das Vorhaben können bis 31. August erhoben werden.

Download (PDF, 79KB)

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Aus für einige Windkraftprojekte im Taunus

Nach den Wahlen vom März 2016 scheint in einigen Behörden und Rathäusern der Region das Manifest der Vernunft eingekehrt zu sein.

Für den Taunus und Umgebung dazu folgende Artikel:

– Aus für WP Oberlahn (Weilburg)
http://www.nnp.de/lokales/limburg_und_umgebung/Windpark-Oberlahn-ist-gestorben;art680,2089807

 – Aus für WP in Burgschwalbach
http://www.nnp.de/lokales/limburg_und_umgebung/Aus-fuer-Windkraft-in-Burgschwalbach;art680,2077234

 -Nein zu Windindustrie am Dünsberg bei Gießen
http://www.giessener-allgemeine.de/Home/Kreis/Staedte-und-Gemeinden/Biebertal/Artikel,-Nein-zu-Windraedern-am-Duensberg-_arid,651373_regid,1_puid,1_pageid,30.html

– Aus für WP in Schmitten/Ts.
http://www.taunus-zeitung.de/lokales/hochtaunus/usinger-land/Pferdskopf-Druck-hat-geholfen;art48706,2052264

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Aufruf der Grünberger Ärzteinitiative

Zur Info eine aktuelle Mail der Grünberger Ärzteinitiative:

Liebe Grünberger Mitbürger,

für die Errichtung und den Betrieb von zunächst drei gewaltigen über 200m hohen Windturbinen auf dem kritischen Standort im Grünberger Forst am östlichen Stadtrand läuft bekanntlich derzeit das Genehmigungsverfahren nach dem BImSchG beim RP Gießen mit einer entsprechenden Öffentlichkeitsbeteiligung. Siehe dazu unser Aufruf in der beigefügten PDF-Anlage. Die Frist für Ihre Einwendung läuft (Unterlagen liegen bis 28. Juli in den Verwaltungen aus. Widerspruch ist bis 11. August möglich), so dass nunmehr unverzüglich gehandelt werden muss, um diese Zumutung noch verhindern zu können!

„Aufruf der Grünberger Ärzteinitiative“ weiterlesen

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WAZ: Stören Windräder das Urlaubsfeeling?

Sind Windräder eine Gefahr für den Tourismus? Um diese Frage ging es in Bad Arolsen beim „Bürgerforum Energieland Hessen“.

Stören Windräder das Urlaubsfeeling? | WAZ.de – Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-brilon-marsberg-und-olsberg/stoeren-windraeder-das-urlaubsfeeling-id11984058.html#plx1376993128

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Windkraft-Volksbegehren in Brandenburg ist gescheitert

Für das Volksbegehren haben 45.270 unterschrieben. 80.000 Stimmen wären notwendig gewesen. Am Ende fehlten also rund 35.000 Unterschriften. Trotzdem ist das Thema ist nicht vom Tisch.

Der Rundfunk Berlin-Brandenburg zeigt in einem Beitrag, warum.

 

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Nach gescheitertem Volksbegehren in Brandenburg

Windkraftgegner im Studio-Gespräch

Rundfunk Berlin-Brandenburg

Initiator Thomas Jacob hatte 2 Forderungen. Er wollte einen Mindestabstand von Windrädern zu Wohngebieten. Dieser sollte so groß sein wie die 10-fache Höhe der Räder. Ein 200 Meter hohes Windrad bräuchte bei dieser Regelung einen Abstand von 2 Kilometern zum nächsten Haus. Die zweite Forderung war ein Verzicht auf Windkraftanlagen in Wäldern. Wie denkt Jacobs darüber, nachdem seine Volksinitiative nun gescheitert ist?

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Nach gescheitertem Windenergie-Volksbegehren in Brandenburg – Wirtschaftsminister zeigt sich kompromissbereit

Quo vadis Windkraft?

Sechs Monate lang haben Aktivisten in Brandenburg Unterschriften gesammelt – gegen Windräder nah an Häusern oder im Wald. Jetzt steht fest: die Initiatoren des „Volksbegehren Windkraft“ haben es nicht geschafft – sie haben nicht die notwendigen 80.000 Unterschriften zusammenbekommen. Die Initiative will weiter dafür kämpfen, dass der Bau von Windkraftanlagen beschränkt wird. Der brandenburgísche Wirtschaftsminister Gerber (SPD) will jetzt auf die Kritiker zugehen.

„Nach gescheitertem Windenergie-Volksbegehren in Brandenburg – Wirtschaftsminister zeigt sich kompromissbereit“ weiterlesen

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