Hessenschau: Faktencheck „Windenergie und Tourismus“ am 4. Juli 2016 in Bad Arolsen

Im Naturpark Diemelsee fürchtet man um seine Touristen, denn nach dem Regionalplan könnten auch dort weitere Windräder entstehen.

 

Die Aussage von Heinz-Dieter Quack, dass sich der Tourismus-Rückgang im niederen 1-stelligen Bereich befindet, ist zu bezweifeln.

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50.000 Herzen für das Sauerland

Zum Glück für die wunderbare Natur und Landschaft im Süden Westfalens widersetzen sich aufrechte Sauerländer dem, was ihnen seitens der “Energiewende”-Politiker aus Düsseldorf und Berlin zugemutet wird:

Im April 2015 war Bödefeld zum intellektuellen Zentrum des Widerstands gegen zerstörerische Windkraftpläne aufgestiegen. 14 Monate später, am 17. Juni 2016 stapelten sich 45.815 Unterschriften vor dem Rathaus in Olsberg.

http://www.vernunftkraft.de/50-000-herzen-fuer-das-sauerland/

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Vom Winde verwöhnt

“Anders als andere Investoren müssen Bürgerwindparks bei der Planung kein Gutachten nach dem strengen Bundesimmissionsschutzgesetz vorlegen, so steht es im neuen EEG.” 
Als wären die geschönten Schallgutachten nicht schon schlimm genug, werden dann künftig garkeine Schallgutachten mehr verlangt? Die stellen dann erst mal die Anlagen hin, und wenn es zu laut sein sollte, dann müssen die Bürger dagegen klagen – oder wie muss man sich das vorstellen?
Der Rechtsstreit um die zu laute Enercon Anlage in Ammerfeld hat 7 Jahre gedauert!
Uns das dann noch als “Demokratisierung der Energiewende” verkaufen zu wollen, ist an Dreistigkeit kaum noch zu überbieten.
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Interessen der Windkraftlobby über Naturschutz gestellt

Die BI Windkraft im Spessart hat als anerkannter Naturschutzverband Fachaufsichtsbeschwerde beim Hessischen Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz gegen einen Erlass zur Planung von Windkraftanlagen eingelegt, der die Tabuzone von Wochenstuben der Mopsfledermaus zu Windkraftanlagen von bisher 5.000 m auf generell 1.000 m reduziert.

Neben der Gelnhäuser Neuen Zeitung am 29.06.2016, informierten auch weitere Medien über die Fachaufsichtsbeschwerde:

Frankfurter Rundschau:
http://www.fr-online.de/hanau-und-main-kinzig/main-kinzig-fledermaeuse-ignoriert,1472866,34437798.html

Vorsprung:
http://www.vorsprung-online.de/politik/93209-interessen-der-windkraftlobby-ueber-naturschutz-gestellt.html

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HZ: Windräder als Barriere für den Vogelflug

Friedewald. Der Bau weiterer Windkraftanlagen im Seulingswald bei Friedewald und Herfa würde neben den bisher von der Bürgerinitiative Friedewald artikulierten Beeinträchtigungen für Mensch, Landschaft und Natur, auch den Flug der Zugvögel in ihre Winterquartiere und zurück erheblich stören. Diese Bedenken äußerten Hartmut Schaub sowie Friedhelm Schönewolf von der Bürgerinitiative nun anlässlich einer Informationsveranstaltung in Friedewald.
VogelzugDie Grundlage für diese Annahme liefert demnach ein Gutachten – fachlich auch Rastvogelmonitoring genannt – im Auftrag des Kasseler Regierungspräsidiums über durchziehende Vogelarten, die das Naturschutzgebiet Rhäden bei Obersuhl als Rastplatz für ihren Weiterflug in die wärmeren Regionen im Südwesten Europas und Nordafrikas benutzen.

Mehr erfahren:
http://www.hersfelder-zeitung.de/lokales/friedewald/windraeder-barriere-vogelflug-6529365.html

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aktueller Stand des Volksbegehrens in Brandenburg – Pressekonferenz

BITTE SPRECHT ALLE EURE FREUNDE UND BEKANNTE NOCH EINMAL AN
UNTERSTÜTZT UNSERE BRANDENBURGER KOLLEGEN
Das Begehren endet am 6. Juli 2016
Die Unterlagen findet ihr hier.
I. Pressekonferenz Landtag Brandenburg 28.06.2016 – Filmbeitrag
Landtagsgruppe Brandenburg “BVB Freie Wähler” zum Volksbegehren der Volksinitiative “Rettet Brandenburg” – Keine Windräder im Wald und größere Mindestabstände (10H) zur Wohnbebauung:

https://www.youtube.com/watch?v=5upx5l_X33I

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ARD: Der Kampf um die Windräder

„Exclusiv im Ersten“ mit einer Recherche von „Report Mainz“
Der Kampf um die Windräder
1. August 2016, 21:45 Uhr, Das Erste

Um die kontrovers diskutierte Windkraft geht es in dieser Dokumentation.

Mehr erfahren:
http://www.swr.de/unternehmen/kommunikation/1-der-kampf-um-die-windraederat/-/id=10563098/did=17591782/nid=10563098/ge6423/index.html

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Spessart: Beschwerde gegen Erlass Mopsfledermaus

Spessart : Die Bürgerinitiative (BI) Windkraft im Spessart hat als anerkannter Naturschutzverband Fachaufsichtsbeschwerde beim Hessischen Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz gegen einen Erlass zur Planung von Wind- kraftanlagen eingelegt, der die Tabuzone von Wochenstuben der Mopsfledermaus zu Windkraftanlagen von bisher 5 000 auf generell 1000 Meter reduziert. 20160629_GNZ_Beschwerde gegen Erlass Mopsfledermaus

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Schriftstellerin Juli Zeh: „Windräder machen mich unglücklich“

Interview mit Juli Zeh zu ihrem neuen Roman Unterleuten

In Ihrem Roman „Unterleuten“ wird der Plan, in dem fiktiven Dorf einen Windpark zu bauen, heftig bekämpft.

Juli Zeh: Ich glaube, niemand auf der Welt will vor seinem Haus einen Windpark sehen. Das ist ein ernst zu nehmendes Problem. Wenn man eine Energieform als Lösung anbietet, die niemand in seiner Nähe haben will, und die nur gebaut werden kann, wenn man die Menschen mit viel Geld besticht, kann das nicht der Weg sein. Abgesehen davon, dass die Effizienz der Windräder infrage steht. In Deutschland sind das reine Subventionsprojekte, die sich nie selbst tragen. Hier in Ostdeutschland, wo ich wohne, gründen sich inzwischen sogar monothematische Parteien mit dem einzigen Ziel, die Windkraft zu verhindern.

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Trotz Windkraft mehr CO2 in der Luft

Die Landesregierung hat eingeräumt, dass mehr Strom aus regenerativen Energien – angesichts des Handels mit
CO2-Zertifikaten – letztendlich keinen geringeren Ausstoß von Kohlendioxid bewirkt.

In der Antwort auf eine parlamentarische Anfrage des Piraten-Fraktionschefs Patrick Breyer schreibt das Energiewendeministerium von Robert Habeck (Grüne) von „dem Problem, dass ein zusätzlicher Ausbau der Erneuerbaren Energien bei gegebener EU-weiter Zertifikate-Menge keinen zusätzlichen Effekt auf die Minderung der CO2-Emissionen hat“.

Breyer hält die Antwort auf seine Anfrage für „ein bemerkenswertes Eingeständnis“. Schließlich würden „die Herren Albig und Habeck nicht müde, den Klimaschutz als Grund für einen schnellen Ausbau der Windenergie zu bemühen.“ Der Abgeordnete findet: „Unter dem jetzigen System ist das Klimaschutzargument eine Täuschung der Bürger.“ So lange eine Reform des Zertifikate-Handels auf sich warten lasse, „leistet eine schnelle Energiewende keinen Beitrag zum Klimaschutz. Man muss dann dem Bürger gegenüber ehrlich sein“.

http://www.shz.de/deutschland-welt/wirtschaft/trotz-windkraft-mehr-co2-in-der-luft-id14109266.html

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Echo-online: BI Gegenwind Siedelsbrunn – 2. Monatsdemo bei ENTEGA

HEPPENHEIM/DARMSTADT – Die Bürgerinitiativen gegen Windkraftanlagen im Odenwald haben erneut ihrem Unmut Luft gemacht. Zuerst vor dem Landratsamt in Heppenheim und später vor der Zentrale des Energieversorgers Entega in Darmstadt.

Für die Windkraftgegner ist die Situation paradox. Da wird der Odenwald als Geopark der Unesco ausgezeichnet und dann soll die Landschaft mit Windrädern verschandelt werden. „Das geht auf gar keinen Fall“, sagt BI-Sprecher Wolfram Schmied. Zumal im Odenwald nicht einmal genug Wind wehe, um solche Anlagen wirtschaftlich zu betreiben. Zudem gebe es dort noch seltene Tiere wie den Schwarzstorch, den Rotmilan und den Wespenbussard. In den offiziellen Windkraftgutachten kommen diese Tiere nicht vor, die Bürgerinitiative hat sie aber fotografisch dokumentiert. Landrat Christian Engelhardt (CDU) soll nach Meinung der BI die Haltung seines Vorgängers einnehmen und Windkraft im Odenwald ablehnen.

http://www.echo-online.de/lokales/bergstrasse/kreis-bergstrasse/milliardengewinne-fuer-stromkonzerne_17022048.htm

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Gespräch zum Thema Windkraft in Berlin mit Gegnern und der Politik

Um „vernunftkräftigende Gespräche“ ging es bei einer von dem CDU-Bundestagsabgeordneten Erwin Rüddel in Berlin arrangierten Zusammenkunft zwischen Vertretern der BI Siegtal und der kreisübergreifenden Regionalgruppe Nördlicher Westerwald, sowie dem vor Ort tätigen Landtagsabgeordneten Michael Wäschenbach, mit zwei themenvertrauten Bundespolitikern: Thomas Bareiß, Energiepolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, und Dr. Georg Nüßlein, Vize-Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, der unter anderem Mitglied im Ausschuss für Wirtschaft und Energie ist.

„Gespräch zum Thema Windkraft in Berlin mit Gegnern und der Politik“ weiterlesen

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Gelnhäuser Tageblatt: Mit voller Windkraft voraus

Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir setzt trotz Widerständen weiterhin auf die Energiewende.

In Sachen Windkraft sieht Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir Hessen auf der Überholspur. Lange sei das Land Schlusslicht gewesen, so der Grünen-Politiker bei Vorstellung der „Energiebilanz 2015“. Nun habe man sich bei neu installierten Anlagen auf Platz sieben vorgearbeitet und Rheinland-Pfalz sowie Mecklenburg-Vorpommern überholt. 160 Windanlagen wurden allein in den vergangenen zwei Jahren aufgestellt. Damit drehen sich im Bundesland insgesamt 830 Anlagen.

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