Hummer lieben Windparks?

Von Vera Lengsfeld

Rund um die Felseninsel Helgoland haben die Tiere gute Chancen, in den vielen Spalten, Klüften und Höhlen zu überleben.

Es hat sich neuerdings herausgestellt, dass auch in der Deutschen Bucht ideale Hummerstandorte zu finden sind. Etwa dreißig Kilometer vor Helgoland sind drei Offshore-Windparks entstanden. An den Sockeln der bis zu zwanzig Meter in den Meeresboden gerammten Windräder wurden große Mengen an Natursteinen aufgeschüttet, um die Bauwerke vor dem Einfluss der Wassermassen etwas mehr zu schützen. Wie sich schnell herausstellte sind die Hohlräume zwischen den Felsbrocken ideale Lebensräume für Hummer. Ob die Hummer sich so vermehren, dass sie zu einem wirtschaftlichen Faktor werden, ist unsicher. Noch unsicherer ist, ob die teuren Offshore-Anlagen jemals wirtschaftlich betrieben werden können.

Mehr erfahren: http://vera-lengsfeld.de/2016/10/31/hummer-lieben-windparks/

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Netzengpässe: Deutschland errichtet Stromgrenze zu Österreich

Spiegel ONLINE – Von Stefan Schultz

An der deutsch-österreichischen Grenze wird bis Sommer 2017 ein System eingeführt, das den Stromhandel notfalls begrenzen kann.

Die Handelsbeschränkung wird nötig, da Deutschland wegen der Energiewende immer größere Mengen Strom ins Ausland exportiert.

Die gewaltigen Mengen bringen in den Nachbarländern immer öfter die Netze durcheinander. Österreich ist bereits das dritte Nachbarland, das sich gegen die deutsche Energiewende abschottet.

Weiterlesen: http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/deutschland-errichtet-strom-grenze-zu-oesterreich-a-1118545.html

 

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RTL: Mario Barth deckt auf – Mittwoch, 23.11.2016, 20:15 Uhr

„Sturm auf die Windkraft – Protest gegen „saubere“ Windenergie nimmt zu“

Spürhund: Hendrik Duryn:
Windkraft galt lange als sauber, profitabel und umweltverträglich und somit als die Hauptsäule der Energiewende. Das ändert sich dramatisch: Hunderte von Initiativen laufen in ganz Deutschland Sturm gegen den rücksichtslosen Weiterausbau von Windkraftanlagen nach der Devise: höher, größer, teurer. Die Kritik ist nicht neu: Windräder machen Menschen krank, sie gefährden die Natur, sie zerstören das Landschaftsbild. Erschreckend ist aber, dass zahlreiche Studien inzwischen belegen, dass sich die Energiegewinnung durch Windkraft in der derzeit praktizierten Form nicht rechnet. Wie sehr Profitgier und die Interessen vieler Bürger inzwischen auseinanderklaffen, zeigen wir am Beispiel des Kreises Dithmarschen an der Nordseeküste.

http://deutschland-tipp.com/veranstaltungen-fernsehtipps/mario-barth-deckt-auf-23-11-2016/

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Ethik-Kommission „Windkraft-Ausstieg“

Es ist Zeit für eine Ethik-Kommission „Windkraft-Ausstieg“

Leseprobe:

Die totale Beendigung des Ausbaus der Windkraft in Deutschland folgt zwingend aus dem langen Katalog der bisher damit angerichteten Schäden. Noch niemals in der Geschichte der Bundesrepublik hat die Regierung mit einer derartigen politischen Energie den Versuch unternommen, eine bestimmte Technik, die aus sehr guten Gründen vor ca. 250 Jahren aufgegeben und ersetzt wurde, als entscheidende Quelle elektrischer Energie für die Volkswirtschaft zu installieren.

Niemand kann heute noch annehmen, dass die Regierung die Unbrauchbarkeit dieser Technik und die mit ihrer massenhaften Verbreitung einher gehenden massiven Schäden für die Menschen und die Natur nicht sehr deutlich sieht. Zumindest die Proteste der inzwischen  1000 Bürgerinitiativen gegen Windkraft sind den Regierenden aufgefallen, wenn sie auch noch so tun, als ob sie von den inhärenten, systembedingten  Konsequenzen dieser Technik bei einer Verbreitung, die eine Landschaft aussehen lässt, als habe sie die Pocken, nichts verstehen.

Dr. Günter Keil beleuchtet in seinem Aufsatz folgende Themen: Ökonomie in der Energiewende, Wirtschaftlichkeit, Flächenverbrauch, Natur- und Landschaftszerstörung, Gesundheitsgefahren, Harvarie u.v.m..

Kompletten Beitrag lesen: “Arbeitsgemeinschaft Energie und Umwelt”
http://www.ageu-die-realisten.com/archives/2112

Mit Dank an Dr. Günter Keil

 

 

 

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Nichts als Frust im Feldatal über Windkraft-Vertrag

Alsfelder Allgemeine – Feldatal (jol)

Es sollte der Befreiungsschlag für die Gemeindekasse werden. Doch nun soll der Windpark Eckmannshain statt 200 000 nur 87 000 Euro pro Jahr einbringen. Zähneknirschend bewilligen die Gemeindevertreter mit Mehrheit einen Vertrag mit dem Windpark-Planer, der deutlich geringere Einnahmen festschreibt.

Mehr erfahren: http://m.alsfelder-allgemeine.de/rubriken/ressorts/lokales/feldatal_Artikel,-Nichts-als-Frust-im-Feldatal-ueber-Windkraft-Vertrag-_arid,678171.html

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Tichys Einblick: Das EEG und die Hütchenspieler

Kasse gemacht wird immer

Von Holger Douglas

Der Stromverbraucher muss für jenen »grünen« Strom zahlen, der gar nicht erzeugt wird, weil in die Netze wirklich nichts mehr passt oder weil noch keine Leitungen gebaut sind, um den Strom abzutransportieren. Doch den Betreibern sind 20 Jahre Einnahmen garantiert – ob sie Strom liefern oder nicht.

Download (PDF, 61KB)

Quelle: http://www.tichyseinblick.de/meinungen/das-eeg-und-die-huetchenspieler/

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DAV: Interview mit Rainer Thiel (SPD)

Rainer Thiel: “Mir bereitet die Energiewende große Sorge.”

Holger Douglas: Rainer Thiel; SPD, kritisiert die deutsche Energiepolitik heftig. Warum?

Rainer Thiel: Die “deutsche Energiewende” vernachlässigt die Prinzipien der Nachhaltigkeit, nachdem zwischen wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Belangen ein Gleichgewicht hergestellt werden soll. Tatsächlich wurde Klimaschutz zum beherrschenden Thema, dem alle anderen Ziele untergeordnet werden. Die Themen Wirtschaftlichkeit und soziale Auswirkungen finden kaum statt. Nehmen sie nur das EEG, das dem Ausbau erneuerbarer Energien einseitig Vorrang einräumt. Das hat gravierende Auswirkungen auf unsere Wirtschaft und massive Umverteilungswirkungen im sozialen Bereich.

Das komplette Interview: http://www.deutscherarbeitgeberverband.de/aktuelles/2016/2016_10_17_dav_aktuelles_interview-thiel.html

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Das ABC von Energiewende und Grünsprech 18: EEG-Umlage

Von Frank Hennig
E wie EEG-Umlage

Die Umlage ist Bestandteil der Stromrechnung und dient dazu, den Betreibern regenerativer Energieumwandlungsanlagen Einnahmen zu sichern und weitere Investitionen in diese anzureizen. Ursprünglich als Markteinführungshilfe gedacht, ist sie heute zur Dauer- und Massensubventionierung mutiert und maßgeblich für steigende Strompreise in Haushalts- und Geschäftskundentarifen verantwortlich.

„Das ABC von Energiewende und Grünsprech 18: EEG-Umlage“ weiterlesen

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Der Strom, die Preise und die Netze

Von Holger Douglas

Nach einer Studie des Institutes für Wettbewerbsökonomik der Universität Düsseldorf, wird die »Energiewende« bis zum Jahre 2025 die unvorstellbare Summe von 520 Milliarden kosten. Eine Familie wird dann in diesem Zeitraum 25.000 Euro bezahlt haben.

Weiterlesen bei “Tichys Einblick”: http://www.tichyseinblick.de/kolumnen/lichtblicke-kolumnen/der-strom-die-preise-und-die-netze/

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FDP: Subventionssystem EEG läuft aus dem Ruder

Bis Ende 2025 werden sie sich voraussichtlich auf 505 Millionen Euro summieren.

Pro Einwohner (Unter Annahme gleichbleibender Bevölkerungszahl von rund 82 Millionen Einwohnern), vom Neugeborenen bis zum Greis, ergibt sich somit ein Gesamtbetrag von über 6.300 Euro, welcher im Zeitraum 2000 bis Ende des Jahres 2025 anfällt. Bis 2015 sind davon bereits 1.830 Euro pro Einwohner angefallen, in den kommenden zehn Jahren wird jedoch auf die Einwohner noch ein deutlich höherer Kostenblock zukommen. Pro Einwohner werden dies über 4.500 Euro sein. Eine vierköpfige Familie zahlt somit bis 2025 direkt und indirekt über 25.000 Euro für die Energiewende. Das Gros der Kosten ist dabei noch nicht angefallen, sondern kommt erst auf die Bevölkerung zu. In den kommenden zehn Jahren werden dies 18.000 Euro für eine vierköpfige Familie sein.

Zum Vergleich: Nach den Zahlen der Bundesbank verfügen 40 Prozent der deutschen Haushalte über ein Nettovermögen von weniger als 27.000 Euro. (DIE WELT)

Verteilt man diesen Betrag auf die einzelnen Monate, so kostet die Energiewende jeden einzelnen in Deutschland lebenden Einwohner monatlich über 20 Euro. Auch hier gilt jedoch: Bis 2015 waren dies noch weniger als 10 Euro pro Monat. Im Zeitraum 2016-2025 werden dies jedoch rund 37,50 Euro pro Monat und Einwohner sein. Der Großteil der Kosten der Energiewende wird also noch zu zahlen sein.

http://www.vernunftkraft.de/von-kosten-und-korruption/

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Capricano Projektierer Westerwald

Aus aktuellem Anlass: Hier finden Sie Informationen und Unterlagen aus dem Internet zum Projektierer Capricano. Hinweis: Für Inhalte und Darstellungen anderer Internetseiten übernehmen wir keine Haftung!

http://www.huegelland.net/staatsanwaltschaft.htm

Vier Firmen (darunter NET) Adresse: Robert-Bosch-Straße 10 – 56410 Montabaur

http://firma-24.de/p/m/montabaur/r/robert-bosch-stra%C3%9Fe

Artikel aus dem Spiegel 22/2005

http://magazin.spiegel.de/EpubDelivery/spiegel/pdf/40525860

Im Download anbei finden Sie die Inhalte der oben gezeigten Links

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WirtschaftsWoche: “Das wahre Ziel der Energiewende ist nicht der Umweltschutz”

Die Vorstellung, die uns von Umweltpolitikern vermittelt wird, die Erzeugung von alternativer Energie sei praktisch kostenlos, finanziere sich von selbst und würde sogar zusätzliche Arbeitsplätze schaffen, ist eine naive Illusion. Wir verfügen auf Sicht nicht über eine Technologie und die Mittel für eine ernsthafte Alternative. Die bisherige Energiewende-Politik beruht auf Naivität, Unwissen, Ideologie, Illusionen sowie falschen Anreizen.

http://www.wiwo.de/politik/deutschland/zweifel-an-der-klimapolitik-der-regierung-energiewende-beruht-auf-naivitaet-unwissen-und-ideologie/10647292-2.html

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Die Welt: Energiewende verfehlt ihre Ziele

Strom wird teurer und die Netzkosten explodieren.
McKinsey-Experten empfehlen Politikern ein Umdenken!
von Daniel Wetzel

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https://www.welt.de/wirtschaft/article158021420/Deutschland-ist-bei-der-Energiewende-kein-Vorbild-mehr.html

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Sektorkopplung: Schlüssel für eine erfolgreiche Energiewende?

DIHK: Eine Milliarde Euro kostete 2015 die Abschaltung von Erneuerbaren-Anlagen vor allem in Norddeutschland.

Das EEG 2017 ist frisch verabschiedet, doch viele Probleme bei der Umsetzung der Energiewende bleiben. Für das nächste Jahr steht wieder eine Erhöhung der EEG-Umlage an. Gleichzeitig wird die Integration der Erneuerbaren in das Stromsystem immer schwieriger: Eine Milliarde Euro, ein Gutteil davon zulasten der Unternehmen, kostete 2015 die Abschaltung von Erneuerbaren-Anlagen vor allem in Norddeutschland und das gleichzeitige Hochfahren konventioneller Erzeugung in Süddeutschland – beides zur Vermeidung von Netzengpässen. Aber nicht nur die Netze, auch der Markt kann den erzeugten Strom zeitweise nicht sinnvoll aufnehmen. Richten soll es unter anderem die sogenannte „Sektorkopplung“, bei der Strom vermehrt in den Sektoren Wärme und Verkehr genutzt werden soll.

Mehr erfahren: http://www.umweltruf.de//2016_Programm/news/111/news3.php3?nummer=6637

 

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