- Bürger vor Ort erzwingen Einhaltung rechtlicher Vorschriften
- Umweltministerium verfolgt ausschließlich Interessen der Windkraftindustrie
- Windstrom wird erst subventioniert und dann vernichtet
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Landesverband Hessen e.V.
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Wiesbadener Kurier – 18.01.2018
WINDRÄDER Kaum noch Genehmigungen / Schutzzone für Mopsfledermaus weiter aufgeweicht
Schwerer Rückschlag für die Energiewende: In Süd- und Mittelhessen sind im vergangenen Jahr keine Windräder mehr genehmigt worden. In Nordhessen waren es gerade mal 16 Anlagen. Das sagten auf Anfrage dieser Zeitung Sprecher der Regierungspräsidien in Darmstadt, Gießen und Kassel.
Der Grund für diesen Rückschlag ist nicht allein das vor einem Jahr geänderte Erneuerbare-Energien-Gesetz, das von neuen Anlagen deutlich mehr Wirtschaftlichkeit fordert. Vielmehr haben etliche Windkraft-Projektierer wegen der immer aufwendigeren und langwierigen Genehmigungsverfahren entnervt aufgegeben. In Südhessen etwa wurden 2017 Anträge für insgesamt 29 Anlagen zurückgezogen, so im Odenwald- und Rheingau-Taunus-Kreis sowie im Main-Kinzig-Kreis. Abgelehnt hat das Regierungspräsidium Darmstadt den Bau und Betrieb von vier Windkraftanlagen im Wetteraukreis aus Gründen des Denkmalschutzes sowie des Artenschutzes.
Weiterlesen: http://www.wiesbadener-kurier.de/politik/hessen/rueckschlag-fuer-energiewende_18459656.htm
Zu einem Millionenschaden kam es laut ersten Angaben am Donnerstag im Kirtorfer Stadtteil Wahlen. Auf einer dortigen Baustelle für einen Energiepark mit Windkraftanlagen stürzte ein 180-Meter-Baukran um.
Warum wurde der Kran trotz Sturmwarnung nicht eingefahren?
Hersfeld-Rotenburg. Der Weg für den Bau des Windparks auf dem Roteberg zwischen Friedewald und Bad Hersfeld ist frei.
Das Regierungspräsidium Kassel (RP) hat den Bau von Zufahrt und Kabeltrasse zum Umspannwerk Hohe Luft genehmigt. Das bestätigte der Pressesprecher des Regierungspräsidiums, Michael Conrad. Für die Schwertransporte zu den Bauplätzen der fünf bereits genehmigten Windräder gab es bislang keine Zufahrt, da alle Trassenvarianten am Widerstand der betroffenen Grundstückseigentümer oder -pächter scheiterten.
Die niedersächsische Landesregierung hat in ihrer Sitzung am 16.01.2018 eine Bundesratsinitiative zur Änderung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) beschlossen. Die Initiative sieht vor, das Ausschreibungsvolumen für Windanlagen an Land in 2018 einmalig um 2.000 Megawatt (MW) zu erhöhen.
Quelle: http://www.umweltruf.de/2018_PROGRAMM/news/news3.php3?nummer=526
Seite 25 der Ergebnisse zur “Energiewende” verschlägt einem die Sprache!
Das komplette Papier kann hier abgerufen werden: https://www.tagesschau.de/inland/ergebnis-sondierungen-101.pdf
10 Forderungen der “Naturschutzinitiative e.V.”
zum Ausbau der Windenergie:
Mit Dank an Vernunftkraft Odenwald für den Hinweis!
ETZEAN – Mit einer lasergestützten Erfassung von Wind- und Wetterdaten will der Projektierer Juwi (Wörrstadt) seine Pläne zum Bau von fünf Windrädern am Katzenwinkel bei Etzean untermauern.
Trotz der klaren Beschlusslage sowohl des Magistrats als auch der Stadtverordnetenversammlung und dem eindeutigen Statement des Schlüchterner Bürgermeisters sind im Dezember für Elm (Kohlwald und Brandenstein) Anträge auf Errichtung von zwei Windkraftanlagen gestellt worden.
Dies ist deshalb bedauerlich, weil damit der Wille des Parlaments und auch der Wunsch der Bevölkerung ignoriert wird”, erklärte der Fraktionsvorsitzende der Bürgerbewegung Bergwinkel, Hans Konrad Neuroth.
Das Klimaziel 2020 wird aufgegeben!
Endlich gestehen die Politker ein, dass das Ziel nicht zu erreichen ist!
Doch VORSICHT:
Der Ausbau der erneuerbaren Energien soll deutlich erhöht werden!!!
Spiegel online schreibt: "Vorgesehen ist den RND-Zeitungen zufolge nun dagegen ein Klimaschutzgesetz, in dem ab 2019 Maßnahmen für den Verkehrs- und Bausektor verbindlich festgeschrieben werden sollen. Der Ausbau des Ökostroms solle deutlich vorangetrieben werden, um bis 2030 einen Anteil von etwa 65 Prozent zu erreichen. Ferner sei eine Sonderausschreibung für Windstrom und Photovoltaik geplant, die "acht bis zehn Millionen Tonnen CO2" einsparen solle." Alles lesen: http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/grosse-koalition-zu-klimaschutz-union-und-spd-wollen-ziel-2020-aufgeben-a-1186785.html
„Sondierungsgespräche: Union und SPD beerdigen Klimaziel für 2020“ weiterlesen
Schleswig-Holstein * Der Rückblick auf 2017 fällt beim schleswig-holsteinischen Verband Windenergie ziemlich düster aus. Reinhard Christiansen, der Landesvorsitzende, zieht eine durchweg negative Bilanz: Wieder ein Jahr ohne sichere wirtschaftliche Rahmenbedingungen für die Branche.
Weiterlesen und Audio-Beitrag anhören: https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Windkraft-Die-fetten-Jahre-sind-vorbei,windbranche102.html
Liebe Mitstreiterinnen, liebe Mitstreiter, ich wünsche Ihnen und Ihren Familien ein Frohes Fest und einen guten Rutsch in das Jahr 2018. Ich übermittle Ihnen eine vorläufige Abschätzung des Zubaus 2017. Bitte nehmen Sie diese vorläufigen Zahlen als Motivation, diesen Irrsinn im Jahr 2018 zu stoppen. Mit freundlichen Grüßen Rolf Schuster
Winterbach. Die Bürgerinitiative „Pro Schurwald“ fordert ein neues Lärmgutachten für den Windpark am Goldboden. Das bisher angewandte Verfahren sei ungeeignet, so die nicht neue Argumentation. Peter Zaar, der zuständige Dezernatsleiter im Landratsamt, sieht jedoch den Sinn dahinter nicht – vor allem nicht zum jetzigen, späten Zeitpunkt.
In immer mehr Dörfern in NRW fühlen sich Bewohner von Windrädern regelrecht umzingelt. Sie kritisieren, dass Windräder die Landschaft und Lebensqualität zerstören und gleichzeitig ihre Häuser an Wert verlieren. Im Kreis Paderborn, der Windrad-Hochburg in OWL, protestieren zahlreiche Menschen gegen den “Windkraft-Wahnsinn” und organisieren sich in Bürgerinitiativen. – Moderation: Judith Schulte-Loh
WDR 5 Stadtgespräch | 07.12.2017 | 55:57 Min
Das Westfalen-Blatt berichtete: http://www.westfalen-blatt.de/OWL/Kreis-Paderborn/Borchen/3083072-Bei-der-Podiumsdiskussion-zur-Windkraft-in-Borchen-schlagen-die-Wellen-hoch-Wir-zerstoeren-die-Landschaft-nicht
von Robert Niebach
Schier sprachlos ist man über die Lethargie unserer Gesellschaft angesichts des Größenwahns unserer Polit-Klasse. Merkels Energiewende zerstört riesige, dringend benötigte Natur- und Erholungsräume. Der Flächenbedarf von Windkraftanlagen übertrifft schon heute jedes vernünftige Maß. Doch damit nicht genug: Von momentan 2,5 Gigawatt soll die Kapazität deutscher Windkraftanlagen nun auf 25 Gigawatt jährlich aufgerüstet werden. Dabei ist eine Wirkung von Windkraft aufs Klima nachweislich nicht vorhanden.
Kompletten Beitrag lesen: http://vera-lengsfeld.de/2017/12/07/rettet-uns-vor-der-windkraft/