Neurologische Patienten und Windkraftanlagen

Die Recura-Kliniken betreiben in Beelitz zwei Fachkrankenhäuser  und die Neurologische Rehabilitationsklinik Beelitz-Heilstätten. Dort werden neurologisch erkrankte Menschen mit ganz unterschiedlichen Krankheitsbildern behandelt.

Aus medizinischer Sicht sind von WKA erhebliche negative Auswirkungen auf die Patienten zu befürchten als da sind: • Akustische Wirkungen wie hörbarer Schall und Infraschall • Optische Wirkungen wie Stroboskopeffekt, Schattenschlag, optische Bedrängung • Psychologische Effekte wie Ablenkung bei Heilprozessen • Infragestellung des Erholungswerts der Heilstätten.

http://waldkleeblatt.de/wp-content/uploads/2014/09/14-05-13-Positionspapier-Windkraft_final.pdf

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Focus: Neues Gutachten zu Lorcher Windpark

Neues Gutachten zu Lorcher Windpark: Land will Unesco hören
Im Streit um einen Windpark am denkmalgeschützten Mittelrhein bei Lorch will Hessen die Unesco zu Wort kommen lassen. Man werde das jüngste Umwelt-Gutachten des Energiekonzerns ENBW zum Bau von vier Windrädern der deutschen Unesco-Kommission vorlegen, sagte ein Sprecher des Wirtschaftsministeriums in Wiesbaden am Mittwoch. Der Mittelrhein ist zwischen Koblenz und Rüdesheim/Bingen Weltkulturerbe.
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Petition gegen die Errichtung des Windparks der Fa. Turbowind in Schlüchtern

Die “BürgerBewegung Bergwinkel” hat folgende Petition gestartet:
Keine Windräder in unserem Wald!

Ohne bürgerschaftliche Diskussion über die Folgen wurden von Bürgermeister und Magistrat Geheimverträge mit der Fa. Turbowind geschlossen, die es dieser ermöglichen sollen, unter Zerstörung der Waldgebiete am Ohl und über dem Steinaubachtal zehn über 200 m hohe Windräder buchstäblich über unseren Köpfen zu bauen.

Mehr erfahren: http://windkraft.bbbergwinkel.eu/2016/08/06/petition/

Mehr zum Genehmigungsverfahren: http://www.vernunftkraft-hessen.de/wordpress/2016/07/12/anhoerungsverfahren-fuer-zehn-windkraftanlagen-bei-schluechtern-beginnt/

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HNA: Bürgerinitiative Oberweser-Bramwald übt Kritik

Windkraftgegner zu Genehmigungsverfahren im Reinhardswald:
Praxis ist unfassbar!!!

Hann. Münden. Es sei unfassbar, dass die Hessische Landesregierung, vertreten durch die Minister Al-Wazir und Hinz (Grüne), sich durch die Mittelbehörde Windkraftanlagen auf den landeseigenen Flächen planen und genehmigen lasse. Das erklärt die Bürgerinitiative (BI) Oberweser-Bramwald.

Im Anschluss kassiere sie dann auch noch über Hessenforst die Pacht, so die Vorsitzende der BI, Gabriele Niehaus-Uebel: „Und dieses ohne Rücksicht auf die Belange der Menschen in Niedersachsen.“

Mehr erfahren: https://www.hna.de/lokales/hann-muenden/hann-muenden-ort60343/windkraftgegner-genehmigungsverfahren-reinhardswald-praxis-unfassbar-6638688.html

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Osthessen News: “Bürgerwille verdient Respekt”

Herzberg-Gemeinde will nicht von Windrädern umzingelt werden

Wie überdimensionale Schwertspitzen ragen die Rotorblätter aus den Baumwipfeln hervor: Mit den zwölf Kolossen aus Stahl und Beton, die nahe der Gemeindegrenze auf Schlitzer Areal Stellung bezogen haben, haben sich die Breitenbacher mehr oder weniger abgefunden.
Allerdings nicht mit den Plänen der Grünwerke GmbH, einer Tochter der Stadtwerke Düsseldorf, die drei 199 Meter hohe Windkraftanlagen in einem Privatwald rund um die Gibgeskuppe errichten will, die sich wiederum in direkter Nachbarschaft zum Windpark Schlitz befindet. Diese Riesen würden regelrecht über Breitenbach am Herzberg thronen.

Weiterlesen: http://osthessen-news.de/n11536063/herzberg-gemeinde-will-nicht-von-windraedern-umzingelt-werden.html

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Die Energiewende ist wie ein Krebsgeschwür

Das Krebsgeschwür Energiewende führt zu Metastasen, also Probleme auf anderen Wirtschaftsgebieten und zum Niedergang der deutschen Volkswirtschaft, wenn es nicht gestoppt und beseitigt wird.

http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/78876-eeg-krebs

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Untersuchung der Bad Schwalbacher Windkraftstandorte stockt

Während bei den Nachbarn Heidenrod und Hohenstein schon fleißig Windenergie produziert wird, ist völlig offen, ob sich auch auf Bad Schwalbacher Gemarkung einmal Windräder drehen werden und wie viele. „Das weiß zur Zeit kein Mensch“, erklärte Bürgermeister Martin Hußmann (CDU) auf Anfrage der Fraktion SWA&BSB im Stadtparlament. Entsprechend seien auch die ursprünglich geplanten Einnahmen aus einer Verpachtung der potenziellen Windkraftflächen in den Haushalten 2016 (200 000 Euro) und 2017 (300 000 Euro) korrigiert worden.

Chinesische Investoren-Firma ist abgetaucht.

„Untersuchung der Bad Schwalbacher Windkraftstandorte stockt“ weiterlesen

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