Untersuchung der Bad Schwalbacher Windkraftstandorte stockt

Während bei den Nachbarn Heidenrod und Hohenstein schon fleißig Windenergie produziert wird, ist völlig offen, ob sich auch auf Bad Schwalbacher Gemarkung einmal Windräder drehen werden und wie viele. „Das weiß zur Zeit kein Mensch“, erklärte Bürgermeister Martin Hußmann (CDU) auf Anfrage der Fraktion SWA&BSB im Stadtparlament. Entsprechend seien auch die ursprünglich geplanten Einnahmen aus einer Verpachtung der potenziellen Windkraftflächen in den Haushalten 2016 (200 000 Euro) und 2017 (300 000 Euro) korrigiert worden.

Chinesische Investoren-Firma ist abgetaucht.

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Regierungspräsidium bessert nach

WINDRÄDER: Jetzt weniger Abgeordnete befangen

DARMSTADT – In der Diskussion um die Befangenheit von Vertretern der Regionalversammlung Südhessen ist eine Lösung in Sicht. Eine vom Regierungspräsidium neue formulierte Grundlinie halte man für richtig, hieß es jetzt beim Wirtschaftsministerium.

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Zehn Windkraftanlagen bei Schlüchtern – Einwendungen bis 31.08.2016 möglich

Die “BürgerBewegung Bergwinkel” hat eine Petition gestartet!

Das Regierungspräsidium Darmstadt hat das Anhörungsverfahren für zehn Windkraftanlagen bei Schlüchtern gestartet. Die dafür notwendigen Genehmigungsanträge und Planunterlagen werden in der Zeit zwischen 18. Juli und 17. August 2016 in mehreren Kommunen offengelegt. Einwendungen gegen das Vorhaben können bis 31. August erhoben werden.

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Aus für einige Windkraftprojekte im Taunus

Nach den Wahlen vom März 2016 scheint in einigen Behörden und Rathäusern der Region das Manifest der Vernunft eingekehrt zu sein.

Für den Taunus und Umgebung dazu folgende Artikel:

– Aus für WP Oberlahn (Weilburg)
http://www.nnp.de/lokales/limburg_und_umgebung/Windpark-Oberlahn-ist-gestorben;art680,2089807

 – Aus für WP in Burgschwalbach
http://www.nnp.de/lokales/limburg_und_umgebung/Aus-fuer-Windkraft-in-Burgschwalbach;art680,2077234

 -Nein zu Windindustrie am Dünsberg bei Gießen
http://www.giessener-allgemeine.de/Home/Kreis/Staedte-und-Gemeinden/Biebertal/Artikel,-Nein-zu-Windraedern-am-Duensberg-_arid,651373_regid,1_puid,1_pageid,30.html

– Aus für WP in Schmitten/Ts.
http://www.taunus-zeitung.de/lokales/hochtaunus/usinger-land/Pferdskopf-Druck-hat-geholfen;art48706,2052264

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Aufruf der Grünberger Ärzteinitiative

Zur Info eine aktuelle Mail der Grünberger Ärzteinitiative:

Liebe Grünberger Mitbürger,

für die Errichtung und den Betrieb von zunächst drei gewaltigen über 200m hohen Windturbinen auf dem kritischen Standort im Grünberger Forst am östlichen Stadtrand läuft bekanntlich derzeit das Genehmigungsverfahren nach dem BImSchG beim RP Gießen mit einer entsprechenden Öffentlichkeitsbeteiligung. Siehe dazu unser Aufruf in der beigefügten PDF-Anlage. Die Frist für Ihre Einwendung läuft (Unterlagen liegen bis 28. Juli in den Verwaltungen aus. Widerspruch ist bis 11. August möglich), so dass nunmehr unverzüglich gehandelt werden muss, um diese Zumutung noch verhindern zu können!

„Aufruf der Grünberger Ärzteinitiative“ weiterlesen

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Hessenschau: Faktencheck „Windenergie und Tourismus“ am 4. Juli 2016 in Bad Arolsen

Im Naturpark Diemelsee fürchtet man um seine Touristen, denn nach dem Regionalplan könnten auch dort weitere Windräder entstehen.

 

Die Aussage von Heinz-Dieter Quack, dass sich der Tourismus-Rückgang im niederen 1-stelligen Bereich befindet, ist zu bezweifeln.

„Hessenschau: Faktencheck „Windenergie und Tourismus“ am 4. Juli 2016 in Bad Arolsen“ weiterlesen

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Größtes Windrad der Welt wird auf Herz und Nieren getestet

Er gehört zum größten Windrad der Welt, der Generator, der auf einem Teststand in Bremerhaven stärksten Stürmen ausgesetzt wird. Bisher hält Siemens mit einer 7-MW-Anlage den Weltrekord. Jetzt baut das französisch-spanische Unternehmen Adwen mit 8 MW Leistung eine noch größere Anlage.

http://www.ingenieur.de/Fachbereiche/Windenergie/Groesstes-Windrad-Welt-Herz-Nieren-getestet

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Vom Winde verwöhnt

“Anders als andere Investoren müssen Bürgerwindparks bei der Planung kein Gutachten nach dem strengen Bundesimmissionsschutzgesetz vorlegen, so steht es im neuen EEG.” 
Als wären die geschönten Schallgutachten nicht schon schlimm genug, werden dann künftig garkeine Schallgutachten mehr verlangt? Die stellen dann erst mal die Anlagen hin, und wenn es zu laut sein sollte, dann müssen die Bürger dagegen klagen – oder wie muss man sich das vorstellen?
Der Rechtsstreit um die zu laute Enercon Anlage in Ammerfeld hat 7 Jahre gedauert!
Uns das dann noch als “Demokratisierung der Energiewende” verkaufen zu wollen, ist an Dreistigkeit kaum noch zu überbieten.
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HZ: Windräder als Barriere für den Vogelflug

Friedewald. Der Bau weiterer Windkraftanlagen im Seulingswald bei Friedewald und Herfa würde neben den bisher von der Bürgerinitiative Friedewald artikulierten Beeinträchtigungen für Mensch, Landschaft und Natur, auch den Flug der Zugvögel in ihre Winterquartiere und zurück erheblich stören. Diese Bedenken äußerten Hartmut Schaub sowie Friedhelm Schönewolf von der Bürgerinitiative nun anlässlich einer Informationsveranstaltung in Friedewald.
VogelzugDie Grundlage für diese Annahme liefert demnach ein Gutachten – fachlich auch Rastvogelmonitoring genannt – im Auftrag des Kasseler Regierungspräsidiums über durchziehende Vogelarten, die das Naturschutzgebiet Rhäden bei Obersuhl als Rastplatz für ihren Weiterflug in die wärmeren Regionen im Südwesten Europas und Nordafrikas benutzen.

Mehr erfahren:
http://www.hersfelder-zeitung.de/lokales/friedewald/windraeder-barriere-vogelflug-6529365.html

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Friedberg und die Wetterau – eine Reportage

Diese Reportage zeigt die Wetterau heute. Bald wird sie historisch sein. Das neue Landschaftsbild, das wir nach den Beschlüssen der hessischen Landesregierung bald haben werden, wird leider nicht mehr so idyllisch sein.

http://www.hr-online.de/website/fernsehen/sendungen/index.jsp?rubrik=47706&key=standard_document_60864116&mediakey=fs/erlebnishessen/2016_06/0187369_96204&type=v

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Nordex stellt höchste Windenergieanlage der Welt auf

Hamburg – Nordex hat im rheinland-pfälzischen Hausbay die bisher höchste Windturbine der Welt errichtet. Der Hybridturm kommt auf eine Nabenhöhe von 164 Metern, hinzu kommen die Rotorblätter mit 65,5 Metern.

So kommt die neue Rekord-Anlage vom Nordex-Typ N131/3300 auf eine Gesamthöhe von knapp 230 Metern. Das Projekt am Anlagenstandort “Hausbay-Bickenbach” ist vom Projektierungsbüro Kreuzberger & Spengler Regenerative Energie aus Dunningen-Seedorf entwickelt worden.

http://www.iwr.de/news.php?id=31550

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