Woher kommt der Strom? Woche 34 – Potemkinscher E-Auto-Erfolg – ACHGUT.COM

Regelmäßige Jubelmeldungen über einen hohen Anstieg der Zulassungszahlen batteriebetriebener E-Autos und Plug-in-Hybrid-Fahrzeugen täuschen darüber hinweg, dass das Ergebnis faktisch mager ist.

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Energiewende, Strompreis: Platzt der Traum? | Teil 1 und Teil 2 | Deutsche Wirtschaftsnachrichten

Angesichts absehbarer gesellschaftlicher Widerstände und technischer Probleme werden die kommenden Jahre das Schicksal der Energiewende entscheiden – die Parteien blenden diese Herausforderungen in ihren Wahlprogrammen weitgehend aus.

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Im ersten Teil wurden die Herausforderungen skizziert, vor denen die Energiewende steht. Welche Forderungen aber erheben die Parteien im Wahlkampf? Was schreiben sie in ihren Wahlprogrammen – und was verschweigen sie?

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Energiewende: „Wir werden einen hohen Preis bezahlen“ – WELT

Wie verändert sich Deutschland, wenn die Pläne zur Energiewende umgesetzt werden? Der frühere Präsident der Hamburger HafenCity Universität, Walter Pelka, hat das durchgerechnet und spricht von einem „surrealen Bieterwettbewerb“.

WELT AM SONNTAG: Die Bundesregierung und die EU setzen stark auf einen Ausbau der Windenergie, um die fossile Stromerzeugung zu ersetzen. Gleichzeitig sollen Elektroantriebe die Verbrennungsmotoren ersetzen. Malen sie mal ein deutsches Landschaftsbild des Jahres 2050, wie sehen die ländlichen Gebiete dann aus?

Walter Pelka: Wichtig ist für dieses Bild, dass wir uns darüber im Klaren sind, dass eben nicht nur der aktuell mit fossilen Energieträgern, also Kohle, Öl und Gas, generierte Strom CO2-frei erzeugt werden muss, sondern die gesamte in unserem Land benötigte Energie, also etwa fünfmal so viel. Notwendig ist eine Energiewende und nicht nur eine Stromwende. Das wird in der Öffentlichkeit und in der Politik häufig durcheinandergebracht und führt zu Fehleinschätzungen. Um den gesamten aktuellen Energieverbrauch der Sektoren Industrie und Gewerbe, Verkehr, Haushalte, Handel und Dienstleistungen CO2-frei durch Windkraft zu decken, müsste Deutschland flächendeckend – und nicht nur der ländliche Raum – mit einem Raster von 1-Kilometer-Maschenweite überzogen werden.

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Energiewende: Offenen Auges in den Untergang | FN

Nach der Flutkatastrophe beklagt die linksgrüne Politik, dass nun unbedingt und schnellstens mehr für den Klimaschutz getan werden muss, doch Fachleute stellen fest, dass diese Katastrophe im Rahmen der natürlichen Klimavariabilität liegt und dass das Ahrtal seit dem 14. Jahrhundert etwa 50 Hochwasser erlebt hat. Dagegen schweigt sich die Presse über das beispiellose Versagen der Organisation des Katastrophenschutzes in Rheinland-Pfalz aus.

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Energiewende: Flaute treibt Energiepreis auf Rekordhöhe | TE

Von Holger Douglas

So teuer war Strom in Deutschland noch nie: Über 90 Euro kostet die Megawattstunde jetzt. Und der Preis steuert weiter neue Rekorde an. Ohne Wind bringen eben noch so viele Windräder nichts.

Flaute treibt Energiepreis auf Rekordhöhe

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Erzwungener Ausstieg aus der Kohle mit der Energiecharta unvereinbar

Der gegen den Willen der Stromversorger geforderte Ausstieg aus der Kohle ist mit dem Energiecharta-Vertrag unvereinbar. Die bereits von einigen europäischen EVU eingereichten Klagen beziehen sich ferner auch auf gekürzte Subventionen für erneuerbare Energien sogar hierzulande auf den Schlingerkurs der Bundesregierung beim Kernenergie-Ausstieg.

Erzwungener Ausstieg aus der Kohle mit der Energiecharta unvereinbar

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Energiewende gefährdet deutsche Stahlproduktion | Blackout News

Die deutsche Stahlindustrie soll die Stahlerzeugung auf CO2-freien Strom umstellen. Allerdings fehlt dazu, sowohl der grüne Strom, als auch die entsprechend dimensionierten Stromleitungen zu den Stahlwerken und beides wird in absehbarer Zeit auch nicht zur Verfügung stehen. Nach dem Arbeitsplatzabbau in der Automobilindustrie verlassen jetzt die ersten Industriebetriebe Deutschland.

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Klimakrise: BDI hält vorzeitigen Kohleausstieg für schwierig | Aachener Zeitung

Der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) sieht große Hürden für einen Kohleausstieg vor dem Jahr 2038. „Die Kehrseite der Medaille heißt Versorgungssicherheit“, sagte Verbandschef Siegfried Russwurm der Deutschen Presse-Agentur.

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Die FAZ und die Technik – Oh Gott!! | EIKE

Ein Leserbrief zu einem Artikel zum Windkraftausbau in der FAZ Betreff: Der Windkraftausbau stockt – obwohl er so einfach wäre, von Christian Geinitz, Berlin, FAZ vom 24.08.2021

Die FAZ und die Technik – Oh Gott!!

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Woher kommt der Strom? Woche 33 – ACHGUT.COM

Wieder schön sichtbar das clevere Handeln der Schweiz und Polens: Strom günstig einkaufen und zu höheren Preisen verkaufen.

Wir machen es weniger clever. In der 33. Woche (Abbildung) hat Deutschland insgesamt mehr Strom exportiert als importiert. Unter dem Strich kostete der Importstrom 89,84 €/MWh, für den Exportstrom bekam Deutschland 75,25 €/MWh.

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Tschechien bietet Deutschland Strom beim Scheitern der Energiewende an | BZ

Tschechien wolle sich anschauen, welche Folgen das Auslaufen von Atomenergie und Kohleverstromung in Deutschland haben werde und zur Not unterstützen.

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Deutschlands Atom- und Kohleausstieg gleicht Flirt mit Blackout | MSN.com

Bloomberg

Eine der größten Herausforderungen Deutschlands im Kampf gegen den Klimawandel ist es, dass die Lichter nicht ausgehen. Europas größte Volkswirtschaft schaltet nächstes Jahr seinen letzten Kernreaktor ab. Die RWE AG warnte bereits davor, dass auch manche Kohlekraftwerke früher als geplant abgeschaltet werden könnten.

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Woher kommt der Strom? 32. Woche – ACHGUT.COM

Selbst produzierten Strom billig zu verschleudern oder zu verschenken, importierten aber teuer zu bezahlen – das ist nicht nur ökonomischer Unfug. Polen profitiert davon.

Seit einigen Wochen macht Polen am Geschäftsmodell „Strom aus Deutschland: Billig einkaufen – Teuer verkaufen“ mit. Das Pikante ist die Tatsache, dass Polen regenerativ geschwängerten Strom aus Deutschland billig einkauft bzw. umsonst abnimmt, um dann bei passender Gelegenheit den eigenen Strom, der zu Dreiviertel mittels Kohleverbrennung hergestellt wird, teuer an Deutschland zu verkaufen

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