Neue CO2-Steuer treibt Energiepreise in den Steilflug | TE

Von Holger Douglas

Ab Januar geht‘s los: Eine warme Wohnung, Licht und die Fortbewegung werden teurer. Die sogenannte EEG-Umlage steigt zwar nicht mehr wie von den vergangenen Jahren gewohnt weiter. Sie wird auf 6,5 Cent pro Kilowattstunde begrenzt und soll im kommenden Jahr auf 6,0 Cent zurückgehen. Dafür kommt eine neue Steuer.

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Video: Wildenburger Land – ein Stück Paradies

„Ein Stück Paradies, das aus dem Himmel gefallen ist“ Ein Video über das Landschaftsschutzgebiet Wildenburgisches Land. Version 2020 Ein Film der BI Wildenburger Land.

Mehr Infos unter: www.bi-wildenburgerland.de

Bericht in der Siegener Zeitung vom 29.12.2020

Pressemitteilung der BI Wildenburger Land

Strompreis geht ins Negative | Kalte Sonne

Kalte Sonne vom 29.12.2020

Wie gewonnen, so zerronnen. Da liefert der Wind über Weihnachten doch endlich einmal nennenswerte Mengen Strom, aber kaum ist das passiert, geht der Preis nicht nur in den Keller, er geht ins Negative. Deutschlands Nachbarn wird es freuen, die bekamen noch Geld dazu, wenn sie deutschen Strom abnahmen. Deutsche Verbraucher werden es anderes sehen, die zahlen nämlich so oder so. Letztlich haben die deutschen Strompreise weltweit Rekord-Niveau. Der Grund liegt in der Energiewende. Wer versucht, einen Markt und seine Preisbildung auszuhebeln, der darf sich über negative Preise nicht wundern, ebenso wenig darüber, dass uns keine anderen Länder bei diesem Weg folgen.

Quelle: Kalte Sonne; Abbildung: Agora Energiewende

Woher kommt der Strom? 51. Woche

Von Rüdiger Stobbe

Es ist schwierig, und es wird immer schwieriger für Deutschland, die Stromerzeugung insgesamt marktgerecht zu gestalten. Je mehr regenerative Stromerzeugung in den Markt drängt, desto anspruchsvoller und fehlerträchtiger wird dieses Unterfangen.

Zum Ende der 51. Woche war die Stromerzeugung mittels erneuerbarer Energieträger nach fast vier Wochen wieder mal so stark (Abbildung), dass eine angenommene Verdoppelung der Sonnen- und Windstromerzeugung über den Tag gesehen ausgereicht hätte (Abbildung 1), um den Bedarf, um Deutschlands Strombedarf zu decken (der, wie immer, zum Einstieg ins Wochenende geringer war als Montag bis Freitag). Nach einer langen Wartezeit zuvor, in der konventionelle Energieträger gut 20 TWh hätten erzeugen müssen, um den Bedarf der Wochen 48 bis 51 rechnerisch zu decken (Wiederum bei einer angenommenen Verdoppelung von Wind-/Sonnenstrom).

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Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einer kurzen Inhaltserläuterung finden Sie hier

Naturschutz oder Energiewende: Konflikt um Bau von Windrädern in NRW – WELT

Dürre und Borkenkäfer haben in NRW-Wäldern viele kahle Flächen geschaffen. Einige Waldbesitzer würden dort gerne Windräder bauen. Dürfen sie das?

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Die Verschlimmbesserung der Stromversorgung – EIKE

Ein weiterer Akt in „Unserer-Demokratie“ wurde am 22.12.2020 16:06 Uhr mit dem Entwurf eines Steuerbare-Verbrauchseinrichtungen-Gesetz aufgeführt.

Weiterlesen: Die Verschlimmbesserung der Stromversorgung – EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie

Video: Erneute Rotorblattschäden an VESTAS V136 WKA im Windindustriegebiet Grohnde-Kirchohsen!

Gehen die “Pleiten, Pech und Pannen” in der nächsten Runde weiter? Nach dem aufwändigen Austausch der Rotorblätter an zwei WKA zu Beginn des Jahres 2020, waren im Juli 2020 nun erneut Schäden an mindestens einer weiteren WKA aufgetreten. Wieder öffnete sich die Hinterkanten eines Rotorblatters. Der Austausch erfolgte im September 2020.

Recherchen ergaben, dass in Hessen, Baden-Württemberg und Thüringen weitere VESTAS V136 WKA von Rotorblattschäden betroffen waren.

Liste aller Unfälle

 

NRW lenkt bei Windkraft-Abstand ein – WDR

Lange Zeit war NRW eines der wenigen Bundesländer mit strengeren Abstandsregeln bei der Windkraft als im Bund. Nun passt Energieminister Pinkwart die NRW-Regelung an.

Mehr erfahren im Textbeitrag : NRW lenkt ein bei Windkraft-Abstand – Landespolitik – Nachrichten – WDR

Hörfunkbeitrag

Umweltverband NI e.V. fordert: Keine Ausweisung der Weißfläche im Sinntal als Vorrangfläche für die Windenergie!

21.12.2020 – PRESSEMITTEILUNG
Umweltverband
Naturschutzinitiative e.V. (NI)

Im Zuge der 1. Änderung des Sachlichen Teilplans Erneuerbare Energien (TPEE) 2019 des Regionalplanes Südhessen hat der anerkannte Umweltverband Naturschutzinitiative e.V. (NI) eine Stellungnahme zu einer sogenannten „Weißfläche“ – einem ca. 80 ha großen Waldgebiet im östlichen Hessischen Spessart (Sinntal) – beim Regierungspräsidium Darmstadt abgegeben.

Bei einer „Weißfläche“ handelt es sich in den meisten Fällen um eine für die Windenergie-Nutzung vorgeschlagene Fläche, die in dem vorausgegangenen Planungsverfahren aufgrund artenschutzrechtlicher Belange nicht mehr als Vorranggebiet priorisiert wurde. Dennoch sollten diese Flächen in einem zweiten Planungs-Schritt einer nochmaligen Überprüfung unterzogen werden.

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Essay: Geist und Natur – rotherbaron

Der Mensch ist ein Teil der Natur. Klingt nach einer Selbstverständlichkeit. Aber warum sprechen wir dann von unserer „Beziehung zur Natur“, als würde es sich dabei um etwas handeln, das außer uns liegt? Und wie ist es dann möglich, dass wir „die Natur“ wie ein Rohstoffreservoir behandeln, das wir bedenkenlos plündern können, als würde es sich dabei um die Schätze eines anderen Plane­ten handeln, der nichts mit uns zu tun hat? – Eine philosophische Spurensuche.

„Essay: Geist und Natur – rotherbaron“ weiterlesen

Mehrheit für Windkraftprojekte in Weilrod | Usinger Anzeiger

Sowohl im Ausschuss als auch in der Gemeindevertretung konnte sich die Weilroder SPD nicht mit ihrer Kritik an der Windkraftplanung der Gemeinde durchsetzen.

Der kostenpflichtige Artikel kann hier erworben werden: Mehrheit für Windkraftprojekte in Weilrod | Usinger Anzeiger

Leserbriefe vom 28.12.2020 im Usinger Anzeiger:
Geld ist nicht alles
Wortbrüchig

Woher kommt der Strom? 50. Woche

Von Rüdiger Stobbe

Das Jahr neigt sich dem Ende zu, die Windstromerzeugung (Abbildungbitte unbedingt anklicken, es öffnen sich alle Abbildungen und mehr) ist in der dritten Woche nacheinander so schwach, dass sogar eine angenommene Verdoppelung der Wind- und Sonnenstromerzeugung nicht ausreichen würde, um den Strombedarf Deutschlands auch nur annähernd zu decken (Abbildung 1).

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