Thesen zur Windkraft, ausgehend vom Massaker von Windkraft-Gegnern in Mexiko | Dr. René Sternke

Was man missverständlicherweise „grüne“ Politik nennt, ist die Industrialisierung zuvor unprofitabler Räume, weitgehend unerschlossener Naturräume und Reservate autochthoner Völker, Indianer, Samen oder Pommern.

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Was das Virus mit der Energiewende zu tun hat | TE

2020 hat der Verbrauchsrückgang aufgrund von COVID-19 zur größten Reduzierung der Treibhausgasemissionen seit 1945 geführt. Es bräuchte ähnliche Einschränkungen in jedem Jahr der kommenden Dekade, um die politisch vorgegebenen Klimaziele zu erreichen.

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Wahlversprechen umgesetzt: Keine Windkraft im Thüringer Wald

Kommentar und Video von Robert-Martin Montag, MdL auf Facebook:

"Wir haben es geschafft. Zukünftig wird es im #ThüringerWald keine Windkraftanlagen mehr geben. Es war ein langer Weg, aber am Ende hat es sich gelohnt. Und wieder einmal halten wir, was wir versprochen haben und setzen ein weiteres #Wahlversprechen aus der Opposition heraus um!

Der Erfolg hat viele Väter: Der Gesetzentwurf der FDP Fraktion Thüringen, das Dranbleiben des Vizepräsidenten des  Thüringer Landtag, Dirk Bergner,  aber auch die Unterstützung der Kollegen der CDU-Fraktion. Die wichtigsten Unterstützer waren aber all jene, die sich vor Ort in zahlreichen Bürgerinitiativen gegen Windkraft im Wald stark gemacht haben. Euch gilt unser Dank! 
#fdpthueringen #windkraft Hendrik Frühauf Vernunftkraft"

Thüringer Allgemeine und In Südthüringen berichteten.

Woher kommt der Strom? 48. Woche

Von Rüdiger Stobbe

Was im Verlauf der Woche in Sachen Stromerzeugung mittels erneuerbarer Energieträger vor sich geht, ist der ultimative Beleg dafür, dass die Energiewende auf tönernen Füßen steht. Mit jedem weiteren Abschalten oder vom Netz nehmen verlässlicher, konventioneller Kraftwerke wackelt die Stromversorgung des Landes mehr.

Die Woche begann für die Windmüller vielversprechend. Der Wind bläst kräftig, die Windstromerzeugung ist stark. Leider ist der Sonntag bedarfsarm. Die Preise purzelten an der Börse in den „Nahe Null“-Keller. Das allerdings stört unsere Windmüller wenig. Sie bekommen den laut EEG vereinbarten Preis für den Strom, der per Windkraft oder Solaranlagen erzeugt wird. Regelmäßig. Vom Stromkunden und demnächst teilweise, damit die immer größer werdenden Beträge nicht so auffallen, direkt vom Staat. Also vom Steuerzahler. Der in aller Regel auch Stromkunde ist. Ein Taschenspielertrick.

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Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einer kurzen Inhaltserläuterung finden Sie hier

Grafiken: Strom Im- und Exporte Deutschlands mit den Nachbarländern bis Nov 2020

Von Rolf Schuster – Mitglied von Vernunftkraft Hessen

Auswertung der grenzüberschreitenden physikalischen Lastflüsse Deutschlands mit den Nachbarländern.

„Grafiken: Strom Im- und Exporte Deutschlands mit den Nachbarländern bis Nov 2020“ weiterlesen

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Akademie Bergstraße: Stromversorgung in Deutschland akut gefährdet

Henrik Paulitz von der Akademie Bergstraße zieht ein besorgniserregendes Zwischenfazit zur Energiewende. Deutschland ist demnach auf dem Weg in eine „StromMangelWirtschaft“ – im schlechtesten Fall drohen schon jetzt bundesweite Stromausfälle.

Quelle und Download

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Deutschland deindustrialisiert weiter | TE

Von Frank Hennig

Vorwärts, es geht zurück. Emissionen müssen zwecks Klimarettung gesenkt werden, Geld und Versorgungssicherheit spielen keine Rolle. Das Land wird nicht nur an Emissionen ärmer werden.

Kein anderes Land der Welt reduziert mit hohem finanziellem Aufwand seine Industrie und gibt weiteres Geld für die Folgen aus. Selbst moderne Kraftwerksanlagen werden für das Abschalten prämiiert. Parallel entsteht ein subventionierter Bereich, der nicht versorgungsfähig und nicht marktfähig sein wird.

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