Wirtschaftsminister Habeck rechtfertigte sein Nein zum Weiterbetrieb der Kernkraftwerke auch damit, dass die Betreiber selbst sich 2022 dagegen ausgesprochen hätten. Doch die Firmen widersprechen dieser Darstellung explizit.
Wir berichteten:
Landesverband Hessen e.V.
Wirtschaftsminister Habeck rechtfertigte sein Nein zum Weiterbetrieb der Kernkraftwerke auch damit, dass die Betreiber selbst sich 2022 dagegen ausgesprochen hätten. Doch die Firmen widersprechen dieser Darstellung explizit.
Wir berichteten:
Berlin: (hib/MIS) Die Bundesregierung hat den Entwurf eines Gesetzes (20/11226) zur Umsetzung der EU-Erneuerbaren-Richtlinie in den Bereichen Windenergie auf See und Stromnetze und zur Änderung des Bundesbedarfsplangesetzes vorgelegt. Die EU-Richtlinie 2023/2413 zur Änderung der EU-Richtlinie 2018/2001 sieht vor, dass der Anteil von Energie aus erneuerbaren Quellen der Union auf mindestens 42,5 Prozent bis zum Jahr 2030 gesteigert wird.
(…) Der „Fortschrittsmonitor Energiewende 2024“ kommt bis 2035 auf die stolze Summe von 1,214 Billionen Euro. Allein in den kommenden sechs Jahren sind demnach 721 Milliarden Euro bzw. rund 60 Milliarden Euro pro Jahr für die Bereiche Energieerzeugung, Stromnetze, Wasserstoffwirtschaft, Wärme und Verkehr erforderlich. (…)
Die Gruppe der Sieben (G7) hat sich verpflichtet, die Nutzung der Kernenergie in den Ländern zu unterstützen, die sich dafür entscheiden, heißt es in einem Kommuniqué, das am Ende des G7-Ministertreffens für Klima, Energie und Umwelt am 30.4.2024 in Turin, Italien, veröffentlicht wurde.
von Rolf Schuster (Vorstandsmitglied von Vernunftkraft Hessen)
April 2024 EEX Saldo: – 1,60 Milliarden €
„Grafiken April 2024 und Zahlen der Strombörse EEX“ weiterlesen
Rolf Schuster (Vorstandsmitglied Vernunftkraft Hessen) schreibt:
Der Verlauf der Residuallast in Deutschland wird immer chaotischer.
-Siehe negative Residuallast am 02. und 14. April.
-Scheinbar entkoppelt sich der französische Stromhandel vom deutschen Stromhandel.
-Frankreich importiert bei negativen deutschen Börsenpreisen und fährt seine Kernkraftwerke herunter.
-Deutschand muss, da keine Kraftwerkskapazitäten zur Verfügung stehen, Strom aus dem benachbarten Ausland importieren.
„Erste Auswertungen für April 2024 von Rolf Schuster“ weiterlesen
“Durch Windkraftanlagen sterben in Deutschland pro Jahr mehrere Hunderttausend Fledermäuse. Um die Vorgaben des Tötungsverbots im Bundesnaturschutzgesetz wenigstens ansatzweise einzuhalten, wird den Betreibern im Genehmigungsbescheid vorgegeben, die Anlagen bei massivem Fledermausflug abzuschalten. Dies ist auch bei der Genehmigung des Windparks Rosskopf in Flörsbachtal erfolgt”, so die Bürgerinitiative “Windkraft im Spessart – In Einklang mit Mensch und Natur e.V.” in einer Pressemitteilung.
INTERVIEW MIT ANNA VERONIKA WENDLAND am 28. April 2024
Die Historikerin und Kernkraftexpertin Anna Veronika Wendland sieht durch unsere Enthüllungen zu Habecks Geheimakten bestätigt, was sie schon länger kritisiert: Die Grünen haben gegen den Atomstaat gekämpft, aber dessen Filz-Strukturen übernommen.
Pressemitteilung von Gegenwind Bad Orb e.V.,
Heinz Josef Prehler, 1. Vorsitzender:
Pressemeldung veröffentlicht bei “Mein Blättche” Nr. 725, Seite 11
Die von Cicero freigeklagten Atomkraft-Akten des Wirtschaftsministeriums zeigen, wie Strippenzieher der Grünen 2022 die Entscheidung über eine Laufzeitverlängerung deutscher Kernkraftwerke manipuliert haben. Auch Robert Habeck wurde falsch informiert.
Leider hinter Bezahlschranke!
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„Habecks Geheimakten – Wie die Grünen beim Atomausstieg getäuscht haben | CICERO +“ weiterlesen
(…) Während die einen in der Windenergie den Schlüssel zur Bekämpfung des globalen Klimawandels und zu einer nachhaltigen sauberen Energieversorgung sehen, warnen andere vor den großen Gefahren für die biologische Vielfalt, Böden und Wasserhaushalt. Insbesondere die Auswirkungen von Windkraftanlagen auf Vögel und Fledermäuse sind sei Jahren Gegenstand heftiger Diskussionen. (…)
Vor einigen Tagen hielt Prof. Dr. Klaus-Dieter Döhler (Biologe und Umweltschützer) einen Vortrag mit dem Titel „CO2 – Klimawandel?“ bei einer Gesellschaft in Hannover vor etwa 50 – 60 Personen. Dabei konzentrierte er sich vorwiegend auf die biologischen Aspekte des CO2 bei seinem Einfluss auf Klima und Natur:
Mit der Petition 133291 wurden Maßnahmen gegen tieffrequenten Schall und Infraschall gefordert.
Der Deutsche Bundestag hat die Petition am 11.04.2024 abschließend beraten und beschlossen: Das Petitionsverfahren abzuschließen,
– weil dem Anliegen nicht entsprochen werden konnte.
Auswertungen der deutschen Importe und Exporte
von Rolf Schuster (Vorstandsmitglied von Vernunftkraft Hessen)
„Energiemix der Importe und Exporte Deutschlands“ weiterlesen