Wir versuchen mit brachialer Gewalt die sogenannte Energiewende durchzupeitschen. Dazu brauchen wir immer mehr Windkraft, Photovoltaik, Bioenergie und Wasserkraft. Dazu kommt, dass wir auch in Zukunft wohl immer mehr elektrische Energie benötigen. Für immer mehr elektrische Geräte und zusätzlich Elektromobilität.
Auszug aus dem Interview von Gesamtmetall-Präsident Dr. Rainer Dulger mit der WELT zur aktuellen Politik der Bundesregierung und der Lage der Metall- und Elektro-Industrie.
Das Interview erschien in der WELT am 31. März 2019; geführt wurde es von Dorothea Siems. Setzt die große Koalition die richtigen Akzente, um die Wirtschaft in Schwung zu halten?
Carbonfasern gelten als der Stoff der Zukunft. Die Fasern werden erst gewoben, dann gebacken. Es entsteht ein Super-Material, strapazierfähig, formbar und dabei leichter als Stahl. Doch wenn es brennt, kann das gefährliche Folgen haben.
Auch Rotorblätter von Windkraftanlagen werden aus dem Material gebaut.
Die windstarken Zeiten sind zunächst mal vorbei. Dennoch ist der Jubel groß. Bei den Fans und Profiteuren der Erneuerbaren. Das Wetter war zwar mies. Die Windstromerzeugung aber war super. Aber meine Hochrechnung auf ein komplettes Jahr belegte: Die Erneuerbaren Wind, Sonne, Biomasse und Wasserkraft erzeugen nicht mal dann den Strom, der in Deutschland gebraucht wird. Also soll zugebaut werden. Auf Teufel komm raus. Was interessiert da schon die Tatsache, dass bei wenig Wind kein beziehungsweise wenig Strom durch Windkraftanlagen erzeugt wird?
„Etikettenschwindel“ bei Strom aus erneuerbaren Energien?
Grünstrom-Anbieter Lichtblick wirft anderen Versorgern Verbrauchertäuschung vor – und bringt sie damit auf die Palme. Zwischen realem Einkauf und ausgewiesenem Mix liegen oft Welten.
Im südafrikanischen Energiesektor lässt sich beobachten, wie eine einst gute Infrastruktur kaputt gemacht wird. „Loadshedding“ oder „beurtkrag“ sind schon geflügelte Worte. Sie bedeuten, dass es nicht genug Strom für alle gibt und deswegen jeder Haushalt (und jede Firma) mal eine Weile ohne Strom zurechtkommen muss. Im März fiel auch tagsüber, zur besten Arbeitszeit, stundenlang der Strom aus.
“Die Zeitung „Die Zeit“ hat einen Preis verliehen, fakten- und recherchefrei. Preisträger ist das Langeooger Gastronomenehepaar Recktenwald („Biohotel“). …
… Das Ehepaar fürchtet den Untergang seiner Insel wegen zunehmender Stürme und des Meeresspiegelanstiegs. Fakten zum beschworenen angeblichen Insel- Untergang zählen nicht mehr, nur noch Emotionen und Ängste, immer wieder gerne genommen und geschürt, das zahlte sich nun sogar finanziell aus: Das Ehepaar Recktenwald bekam den „Zeit-Wissen-Preis“ mit dem Titel „Mut zur Nachhaltigkeit“ in der Kategorie „Handeln“, dotiert mit 10.000 Euro. …
Dreigeteilt: Die Insel Langeoog im Jahr 1805 -im 20. Jahrhundert mit Küstenschutzmaßnahmen zusammengeführt und festgelegt. Karte von K.L. von Lecoq
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Gedanken zu der aktuellen Auswertung der gelieferten Strommengen im Januar 2019. Weiterhin hat der bereits vielen schon bekannte Rolf Schuster, den Anstieg der installierten Nennleistung in den letzten Jahren genauer dargestellt und mit dem verglichen, was tatsächlich in das Netz eingespeist wird.
Rolf_Schuster_ Nennleistung vs Kapazität
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Mit dem fortschreitenden Frühling erwacht nun auch wieder die Insektenwelt. Seit etwa zwei Jahren ist das Insektensterben plötzlich ein gefragtes Thema – obwohl die dafür hauptsächlich verantwortlich gemachte Intensivierung der Landwirtschaft schon in den 1970er und 1980er Jahren weit fortgeschritten war. Vorgänge in der Natur sind meist sehr komplex und fast nie auf nur eine Ursache zurückzuführen. Die folgenden Ausführungen können die Thematik daher nur anreißen; doch weil in der Natur alles mit allem zusammenhängt, deuten sich nun unerwartete negative Auswirkungen der Energiewende auf die Insektenwelt an. Die Energiewende kostet nicht nur deutlich mehr als die ursprünglich versprochene Kugel Eis pro Haushalt, sie tötet auch Milliarden von Insekten.
Politik und Demoskopie stimmen Deutsche auf CO2-Steuer ein (INSA: “relative Mehrheit dafür”) – um den Planeten abzukühlen und die Staatskassen zu füllen, die ohnehin schon auf Rekord sprudeln. Niemals zuvor wurde deutschen Arbeitsdrohnen mehr Geld abgepresst als heute.
Deutlicher geht es kaum. Die Energieexperten der US-amerikanischen Investmentbank JP Morgan halten einen Kohleausstieg in Deutschland bis 2038 für „völlig unrealistisch“.
In ihrem „Energy Outlook 2019“ haben die Investmentbanker die deutschen Energiewende-Ziele zerpflückt.
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