Der Berliner Kernphysiker Dr. Götz Ruprecht hat wesentlich an der Entwicklung eines neuen, verheißungsvollen Kernreaktortyps, des Dual-Fluid-Reaktors, mitgewirkt. Mittlerweile ist er CEO eines Startups, das die Entwicklung dieser Technik vorantreiben will und dafür die ersten größeren Investitionssummen akquirieren konnte. Kaum verwunderlich, denn die Technik hat einige große Vorteile und könnte somit ein Teil der Antwort auf die drängende Frage nach der Energieversorgung der Zukunft sein. Allerdings: Obwohl es sich im Grunde um eine deutsche Erfindung handelt, hat die Firma ihren Sitz im weit entfernten Kanada. Denn hierzulande hat eine solche Entwicklung “keine Chance”, so Ruprecht im Gespräch mit JF-TV. Warum man das in Kanada offenbar ganz anders handhabt, erfahren Sie in diesem Videointerview, aufgenommen am Rande der 14. EIKE-Konferenz in Gera.
Solaranlagen so weit das Auge reicht: Deutschlands größter Solarpark ist jetzt auch offiziell eröffnet. Bereits seit einem Jahr ist die Anlage in Werneuchen am Netz. 465.000 Solarmodule produzieren Strom für 50.000 Haushalte.
Atomkraft als umweltfreundliche Energie? Nein, danke – das haben Deutschland und vier weitere EU-Staaten auf der UN-Klimakonferenz in Glasgow klargemacht. Eine Mehrheit der EU-Staaten befürwortet dagegen die Atomenergie.
In den letzten zehn Jahren haben Klimaaktivisten erfolgreich Druck auf Regierungen, Banken und Unternehmen ausgeübt, sich von Erdöl- und Erdgasunternehmen zu trennen. Die Energieinfrastrukturen sind mit den „zivilen“ Infrastrukturen vergleichbar, die in den