Resolution zu den Auswirkungen von Windenergieanlagen und Biogasmonokulturpflanzen auf Greifvögel

Die Mitgliederversammlung des Deutschen Falkenordens e.V. (DFO) – weltweit ältester Verband für Falknerei, Greifvogelschutz und Greifvogelkunde – hat am 28.10.2016 in Sögel/Nds. einstimmig eine Resolution zu den Auswirkungen von Windenergieanlagen und Biogasmonokulturpflanzen auf Greifvögel verabschiedet.

Die Mitglieder des DFO vertreten die Auffassung, dass Windkraftanlagen und Biogasmonokulturpflanzen schon wegen der momentanen Auswirkungen auf einzelne Vogel- und insbesondere Greifvogelarten (dasselbe gilt für viele Fledermausarten) nicht mit dem Artenschutz vereinbar sind. Ein weiterer Ausbau wird unweigerlich zu lokalem und wahrscheinlich sogar großflächigem Aussterben von Greifvogelteilpopulationen führen. Windkraftanlagen und Anlagen zur Biogasgewinnung sind somit ökologisch nicht nachhaltig.

Mehr erfahren: http://d-f-o.de/newslesen-startseite/zu-den-auswirkungen-von-windenergieanlagen-und-biogasmonokulturpflanzen-auf-greifvoegel.html

Die vollständige Resolution hier: http://d-f-o.de/tl_files/downloads/Resolution%20WEA%20und%20BGA.pdf

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Windkraft contra Tourismus: Urlauber meiden die Region

Studie: 7 Prozent der Urlauber meiden künftig Schwansener Küste
9,3 Millionen Euro Jahresverlust im Tourismus

https://img.shz.de/img/eckernfoerder-zeitung/crop17019821/5946393571-cv16_9-w596/23-89467083-23-89467084-1497020905.jpg
Als sehr störend empfanden viele Befragte den Blick vpm Eckenförder Strand auf die Windindustrieanlagen Altenhof/Holtsee

Weiterlesen: Bild anklicken!

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Video: Seeadler-Horstbaum gefällt

Prenzlau (dpa/bb) – Unbekannte zerstören seit einigen Jahren Adlernester in der Uckermark. Seit 2014 gibt es nach Angaben des Landkreises regelmäßig Übergriffe auf die Horste von Schrei- und Seeadlern. Eine Verwaltungssprecherin bestätigte am Dienstag entsprechende Medienberichte. Obwohl jede Attacke von der Unteren Naturschutzbehörde angezeigt wurde, konnten bislang noch keine Täter ermittelt werden, hieß es weiter.

Mehr erfahren: http://www.bild.de/regional/aktuelles/berlin/unbekannte-zerstoeren-adlernester-in-der-52064582.bild.html

und: http://www.vernunftkraft.de/subventionsgetriebene-umweltkriminalitaet/

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Resolution der hessischen CDU-Basis – Beteiligung bis zum 31.05.2017 erwünscht

Wir tragen das aktuelle Konzept der Energiewende nicht mehr mit und fordern eine grundlegende Veränderung. Aus diesem Grund werden wir eine Resolution an die Landesregierung und an alle Verantwortlichen der hessischen CDU übergeben.

Download (PDF, 2.21MB)

Sofern Sie sich als CDU Stadt-, Gemeinde- oder Ortsverband mit den oben definierten Forderungen identifizieren können, freuen wir uns auf Ihre Unterstützung.
Wir bitten Sie, dazu die Thematik mit Ihren Verbänden vor Ort zu diskutieren. Mit Ihrer Zustimmung werden wir den jeweiligen CDU Stadt-, Gemeinde- oder Ortsverband als Referenz zur Resolution hinzufügen.
Wir freuen uns sehr, wenn Sie uns Ihre Zustimmung oder eventuelle Ergänzungen, Fragen und Anregungen mit dem beiliegenden Rückmeldebogen bis zum 31. Mai 2017 mitteilen.

Download (PDF, 35KB)

 

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Gesprengtes Windrad in Nordfriesland fängt Feuer

In der Nähe von Oldersbek (Kreis Nordfriesland) ist am Montagnachmittag ein Windrad in Flammen aufgegangen. Der wirtschaftliche Schaden dürfte sich in Grenzen halten: Die Anlage wurde erst vor Kurzem kontrolliert gesprengt.
Häufig werden alte Windräder abmontiert und in anderen Ländern wieder aufgebaut und genutzt. Müller sagte, man habe sich für die Sprengung der 1,3-Megawatt-Anlagen entschieden, da eine Demontage zu teuer gewesen wäre. Für die Zerstörung des Windrads wurden nach Angaben des Sprengmeisters acht Kilogramm Sprengstoff benötigt.
Mehr erfahren und Videobeitrag: https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Gesprengtes-Windrad-in-Nordfriesland-faengt-Feuer,windkraftanlage302.html

Anmerkung: Wird es in 20 Jahren auch in unseren Wäldern so aussehen?

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Windkraft: Über den Wiesen kreist der Tod

von Spoeken Kieker
Dass Windräder für Vögel wie den Rotmilan und für Fledermäuse hochgefährlich sind, ist seit langem bekannt.
Nach mehreren Windradhavarien um die Jahreswende 2016/17 stellt sich jetzt heraus: Wesentliche Teile von bis zu 15 Jahre alten Windkraftanlagen sind nie von Fachleuten (wie TÜV) untersucht worden. Offenbar stecken massive Sicherheitsprobleme in den zum Teil 200 Metern hohen Anlagen, so dass sie jederzeit umfallen und auf Straßen und Schienenwege fallen können. Über Feldern und Wiesen kreist der Tod.


Die Sicherheitsdefizite bei der Windkraft zeigen: Politiker und Behörden in Deutschland nehmen – vielleicht sogar billigend? – der Tod von Menschen in Kauf, damit grüne Investoren weiter Geld scheffeln können.
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Schwertransport verkeilt: Rückwärts über die A 27

Ein mit rund 60 Meter langen Windradflügeln beladener Schwerlasttransport hat die Ausfahrt Achim-Ost am Mittwochmorgen regelrecht verstopft. Polizei muss Autobahn sperren.
Der Kurvenradius an der ersten Kreuzung laut Polizei war einfach zu eng. Der erste Lkw und ein Windradflügel verhakten sich in Bäumen und an einer Ampel. Einziger Weg der “Falle” zu entkommen war etwas, was normalerweise so was von verboten ist: Eine Fahrt im Rückwärtsgang auf der Autobahn. Dazu sperrte die Polizei die A 27 zwischen den Anschlussstellen Langwedel und Achim-Ost.

Mehr erfahren: http://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/oldenburg_ostfriesland/Schwerlasttransport-verstopft-A-27-bei-Achim,schwertransport456.html

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FDP in SH akzeptiert Energiewende? Oder ist das eine Fake News?

Der nachfolgende Bericht im Merkur (siehe unten) ist erschütternd. Aber entspricht er den Tatsachen oder ist er eine Fake News?

Wir sind dem nachgegangen und haben folgende  konkrete Informationen am 31. Mai 2017 vom energiepolitischen Sprecher der FDP SH, Oliver Kumbartzky, eingeholt:
1. Die Ministerien und jeweiligen Ressorts werden ganz zum Schluss festgelegt.
2. Das Thema Energiepolitik wird nächste Woche hart verhandelt.
3. Die FDP hat keinerlei Informationen an die Presse herausgegeben.
Wir werden beobachten wie es weitergeht.
Merkur – Bericht:

CDU, Grüne und FDP – das scheint überraschend gut zu klappen. In Schleswig-Holstein ist eine wichtige erste Hürde für eine Jamaika-Koalition bereits überwunden.

Dem Papier zufolge bekennt sich die künftige „Jamaika“-Koalition zu dem Ziel des Pariser Klimaabkommens, den CO2-Ausstoß bis zur Mitte des Jahrhunderts auf Null zu reduzieren. Die Energiewende sei für Schleswig-Holstein eines der zentralen Zukunftsprojekte. Vor allem die FDP hatte sich im Vorfeld skeptisch dazu geäußert.

https://www.merkur.de/politik/schleswig-holstein-jamaika-koalition-nimmt-gestalt-an-zr-8354856.html

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Teilerfolg gegen ENBW: Gericht stoppt vorläufig zwei Kahlberg-Windräder

Endlich beginnen auch Gerichte die rücksichtlose Windkraft-Genehmigunsgpraxis des GRÜN-geführten Regierungspräsidiums Darmstadt in Zweifel zu ziehen…
(Quelle: http://rettet-den-odenwald.de/2017/05/sofortvollzug-aufgehoben-gegenwind-aus-mossautal-stoppt-vorlaeufig-zwei-kahlberg-windraeder/

Lesen Sie dazu auch den Bericht: http://www.de-fakt.de/bundesland/hessen/details/?tx_ttnews%5Btt_news%5D=1816&cHash=9f8fc61655dff889a32363c5f1f2c458

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Video: Gestohlenes Paradies

Das droht allen deutschen Paradiesen! Bürger, wacht auf!

Mit Dank an Ewald Nägele

“Der Windpark Lauterstein in Baden-Württemberg wurde von der Politik, den Betreibern und der Presse mit allen Superlativen gefeiert. Kirchliche Vertreterinnen segneten ihn zur Einweihung im September 2016. Auf den Höhen der Schwäbischen Alb, in den Wäldern des Albtraufs gelegen, ist er weit ins Land hinein sichtbar. „Video: Gestohlenes Paradies“ weiterlesen

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Windräder: Das Märchenland ist in Gefahr

Früher postulierten nicht nur Grüne: Erst stirbt der Wald, dann der Mensch. Und jetzt? Ihr hessischen Grünen, was hat der Märchenwald Euch denn getan?

 

Nicht nur in Nordhessen! Dieser Bericht lässt sich 1:1 auch auf ganz Hessen umsetzen! Unsere Mittelgebirgslandschaften werden dem Windwahn geopfert!!!

Lesen Sie diesen grandiosen Artikel: https://www.tichyseinblick.de/meinungen/windraeder-das-maerchenland-ist-in-gefahr/

 

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Windräder werden mal zum Entsorgungsproblem

Bei der Besichtigung des Bürgerwindparks Virngrund ging es um mehr als nur die Anlagentechnik.

Die Einschätzung zur Zukunft der Windkraft teilte bei dem Vorort-Termin auch der Diplom-Ingenieur Heinrich Esch, Energieexperte und VHS-Referent. Esch beleuchtete das Thema Windkraft auf vielfältige Weise. Er monierte, den volkswirtschaftlichen Aspekt. Aus einer Anschubfinanzierung für die Förderung von Windkraft sei eine Dauersubvention geworden, die der Verbraucher teuer bezahle. Es finde eine „Umverteilung von unten nach oben statt“. Weiter wies er auf die Infraschallproblematik hin. In Dänemark sei aus diesem Grund jetzt sogar ein Windradbaustopp verhängt worden. Ein weiteres Problem, das vielen Leuten vermutlich überhaupt nicht bekannt ist: Wissenschaftler vermuten, dass Windräder das meteorologische Gleichgewicht durcheinander bringen könnten – zumindest an Standorten, wo sie massiert stehen. Unwetterfronten würden dadurch verlangsamt. Noch sei diese These aber nicht zweifelsfrei bewiesen, so Esch.

Heikel werde laut Esch auch die Entsorgung der Windräder beziehungsweise der Rotoren, die aus nicht recycelbaren Verbundwerkstoffen hergestellt seien. Es werde noch sehr interessant, wie hier die Abfallentsorgung aussehen soll, ließ Esch die wenigen, dafür aber sehr engagierten Zuhörer wissen, die sich angeregt mit den Experten und auch untereinander austauschten.

Mehr erfahren: http://www.schwaebische.de/region_artikel,-Windraeder-werden-mal-zum-Entsorgungsproblem-_arid,10669424_toid,290.html

 

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