Schweiz: Volksabstimmung am 21. Mai 2017 – «Wir opfern einige der schönsten Landschaften»

Der frühere oberste Umweltbeamte Philippe Roch der Schweiz lehnt das Energiegesetz ab.

An welchen Bestimmungen stören Sie sich?
Den Ausschlag gaben die Artikel 12 und 13 im Energiegesetz. Diese räumen dem Interesse an Anlagen zur Nutzung erneuerbarer Energie neu dasselbe Gewicht wie dem Interesse am Naturschutz ein. Zudem werden Bewilligungen für neue Anlagen nicht mehr vor dem Bundesgericht angefochten werden können. Angesichts der verfügbaren finanziellen Mittel und des grossen politischen Willens zum Bau von Windkraftwerken wird dies dazu führen, dass diesen Vorrang vor der Natur eingeräumt wird. Wir opfern einige der schönsten Landschaften, wenn wir das Energiegesetz annehmen.

http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/wir-opfern-einige-der-schoensten-landschaften/story/28923723

Und weiter wie bei uns in Deutschland:

Bund zahlt Millionen an Wind-Lobby
Interne Dokumente zeigen, wie das Bundesamt für Energie die öffentliche Meinung zur Windkraft beeinflussen will.
http://www.tagesanzeiger.ch/sonntagszeitung/dny/bund-zahlt-millionen-an-windlobby/story/11692132

 

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Schweiz: Volksabstimmung am 21. Mai 2017 – Wenn es um Energie geht, dann wird hüben und drüben gelogen

Die schier unendliche Liste von Subventionsempfängern ist durchaus ein Grund, um misstrauisch zu werden. Wenn Lobbyverbände Millionen vom Staat bekommen, damit sie uns Windräder als leise und schön verkaufen, dann läuft etwas schief.

http://www.tagesanzeiger.ch/sonntagszeitung/dny/wenn-es-um-energie-geht-dann-wird-hueben-und-drueben-gelogen/story/21920063

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Staatsminister Tarek Al-Wazir gefährdet Versorgungssicherheit Hessens

  • Staatsminister Al-Wazir gefährdet Versorgungssicherheit Hessens
  • Ministerpräsident Bouffier und Union müssen Stellung beziehen

Im Rahmen der Aktuellen Stunde der FDP zum Thema Kohleausstieg erklärte René ROCK, energiepolitischer Sprecher der FDP-Fraktion im Hessischen Landtag: „Wenn Herr Al-Wazir in seiner Funktion als Hessischer Wirtschaftsminister im Rahmen der sogenannten Düsseldorfer Erklärung die Stilllegung von 20 Kohlekraftwerken bis 2020 fordert, muss der Hessische Ministerpräsident Volker Bouffier Stellung beziehen und sagen, ob dies auch seiner Haltung entspricht. Wir sind der Ansicht, dass die Forderungen von Herrn Al-Wazir abenteuerlich sind und die Versorgungssicherheit Hessens, das auf Stromimporte angewiesen ist, gefährden.

Weiterlesen: http://rene-rock.fdp-hessen.de/meldung/kohleausstieg/

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Immer weniger Vögel in Deutschland

Spiegel Online – Die Zahl der Vögel in Deutschland und Europa ist dramatisch gesunken. Geeignete Lebensräume fehlen, Insekten gehen als Nahrung aus.

 

Weiterlesen: http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/voegel-zahl-in-deutschland-und-europa-geht-stark-zurueck-a-1146021.html

Anmerkung: Ach…erstaunliche Erkenntnis… Über dem Drang zur massiven Flächenversiegelung in Deutschland  unter anderem für die unsinnige Stromwende und eine haarsträubende Klimawandelvermeidungshysterie, hat man Natur und Vogelwelt komplett aus den Augen verloren. Das wird sich rächen.

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“Der geopferte Wald” Aktion der Bürgerinitiative Gegenwind Pfaffenkopf

Strafanzeige wegen Sachbeschädigung gegen die kreative Land-Art-Aktion “Der geopferte Wald” der Bürgerinitiative Gegenwind Pfaffenkopf-von der Heydt hat SAARFORST gestellt, bei der die geplanten Rodungsflächen für 6 Windräder im Burbachtal Richtung Riegelsberg in der Hexennacht mit weißen Kreuzen markiert wurden.

Weiterlesen: Bild anklicken

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„Ich dachte, da ist ein Tank explodiert“

Bei Oldersbek ist eine Windkraftanlage gesprengt worden – ein seltenes Verfahren, das viele Fragen aufwirft. Schon in der vergangenen Woche war versucht worden, die Anlage mit Seilen und großen Maschinen zu Fall zu bringen, was misslang. Grund für den Abriss der ungewöhnlichen Art ist das sogenannte Repowering, bei dem viele Alt-Anlagen durch große und leistungsstärkere Exemplare ersetzt werden.

Erst vor wenigen Monaten hat auf der gleichen Fläche eine 1,3 Megawatt-Windkraftanlage Feuer gefangen und ist ausgebrannt.

Mehr erfahren: http://www.shz.de/lokales/husumer-nachrichten/ich-dachte-da-ist-ein-tank-explodiert-id16743581.html

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Windpark “Stillfüssel”: Das Ausmaß der Rodungen überraschte

CDU Rhein-Neckar lud zur Wanderung zum Windparkstandort Stillfüssel – Gegner und Befürworter kamen anschließend zu Wort.

Jetzt lud der Arbeitskreis Energie und Umwelt der CDU Rhein-Neckar unter Vorsitz des Landtagsabgeordneten Albrecht Schütte zu einer Wanderung in das Gebiet ein.

„Windpark “Stillfüssel”: Das Ausmaß der Rodungen überraschte“ weiterlesen

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Windkraft-Störfälle sind nicht beherrschbar

Windkraftanlagen werden bestimmungsgemäß dem Wind und seiner Kraft ausgesetzt. Letztere sollen sie ihm entziehen und in Elektroenergie umwandeln. Immer häufiger werden jedoch die Windkraftanlagen selber zum Opfer der Kraft des Windes.

Der Autor Wolfgang Prabel hat sich mal umgesehen.

Mehr erfahren: https://www.eike-klima-energie.eu/2017/04/27/stoerfaelle-sind-nicht-beherrschbar/

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Leserkommentare zu Natur und Umwelt

Tichys Einblick

© shutterstock.com

Das hätte wohl niemand früher für möglich gehalten, dass gegen die Nachfolger der frühen Naturschützer und Umweltbewegung der Vorwurf der Naturzerstörung erhoben werden würde.

Der Leserkommentare auf den Beitrag “Grüne Landschaftsfresser” sind viele.

Hier die unterschiedlichsten Stimmen lesen: https://www.tichyseinblick.de/meinungen/leserkommentare-zu-natur-und-umwelt/

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Alsfeld: “Elf Jahre dagegen gekämpft”

Ein Fehler hat sich in die Berichterstattung der Oberhessischen Zeitung über die Einweihung des Windparks Elbenrod eingeschlichen. Die Elbenröder Ortsvorsteherin Sabine Lerch hatte, anders als im gestrigen Bericht geschrieben, nicht an der Einweihungsfeier teilgenommen.

Elbenrods Ortsvorsteherin Sabine Lerch erklärt, warum sie nicht bei der Einweihung des Windparks dabei war: “Wir haben elf Jahre gegen den Windpark gekämpft, da gehe ich doch nicht zur Einweihung”, stellte die Ortsvorsteherin unmissverständlich klar. Sie persönlich bezweifle die Energieeffizienz der Windräder in der Region, aber auch der Ortsbeirat habe sich immer gegen den Windpark ausgesprochen. “Es ist aus unserer Sicht keine Sicherheit für das Grundwasservorkommen gegeben“, begründet sie. Schließlich stehe eines der Windräder direkt über einer Grundwasserblase und der Ortsbeirat befürchtet Ausschwemmungen aus dem Fundament oder Verunreinigungen durch Betriebsstoffe. 

Weiterlesen: http://www.oberhessische-zeitung.de/lokales/alsfeld/elf-jahre-dagegen-gekaempft_17840723.htm

 

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Tropenwaldzerstörung für Windradrotoren?

Balsaholz als Baukomponente für Windradrotoren

Das in den Tropen wachsende Balsaholz ist eine zunehmend wichtiger werdende Baukomponente für WKA. In den modernen 75 Meter langen Mega-Rotorblätter, beispielsweise von Siemens SWT-6.0-154, werden dünne Glasfasermatten und Balsaholz in mehreren Schichten übereinander gelegt. In einem Vakuum wird Epoxidharz eingesaugt, erhitzt und ausgehärtet. Klebeverbindungen würden so unnötig und die Rotoren wögen 10 bis 20 Prozent weniger als bei traditioneller Herstellungsweise, verkünden stolz die Hersteller.

Marika Faulhaber
Balsaholz für Windräder zerstört Regenwald und Klima

Jährlich werden auf diese Weise rund 13 Millionen Hektar tropische Regenwälder dauerhaft zerstört. An den Produkten der Agroforstplantagen, wie beispielsweise Balsaholz für den Bau von Windradrotoren, wird gut verdient.
Im Gegenzug gehen die effektivsten Speicher für das schädliche Klimagas CO2, die tropischen Regenwälder, verloren. Mit Fug und Recht lässt sich feststellen, dass die Erzeugung von „Grün- oder Ökostrom“ nicht nur wertvolle Kultur- und Waldlandschaften in Deutschland nachhaltig schädigt,  sondern auch für die Ausbeutung und Zerstörung der tropischen Regenwälder mit verantwortlich ist.

http://www.umwelt-watchblog.de/tropenwaldzerstoerung-fuer-windradrotoren/

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CDU: Reichelsheim, Odenwald – offener Brief an Ministerpräsident Volker Bouffier

Offener Brief: Reichelsheimer CDU-RWG Fraktion wendet sich in scharfer Form an den Hessischen Ministerpräsidenten Volker Bouffier (CDU) und fordert ihn auf die Energiewende nicht gegen den erklärten Willen der Kommunen in fast diktatorischer Weise anzuordnen.

“Fassungslos über in Kauf genommene Einschränkungen bei Trinkwasser-, Arten- und Landschatfsschutz”

http://www.de-fakt.de/bundesland/hessen/odenwaldkreis/details/?tx_ttnews%5Btt_news%5D=1579&cHash=43527d460b059f4adb819b1a9209115b

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